#ShellMustPay

2023-11-12
2023-11-12

#Shell-Tankstellenblockade in Erinnerung an die #Ogoni9 Umweltaktivist*innen in #WĂŒrzburg:

Im Rahmen der deutschlandweiten Aktionswoche in Erinnerung an die #OgoniNine:
- #Ken_SaroWiwa,
- Saturday Dobee,
- Barinem Kiobel,
- Paul Levura,
- Nordu Eawo,
- Felix Nuate,
- Daniel Gbokoo,
- John Kpuinen und
- Buribor Bera
... wurde heute die Shell-Tankstelle in der Veitshöchheimer Straße 8 in #WĂŒrzburg blockiert.

1/x

#Shell2Hell #ShellMustPay #EcocideLaw #ÖkozidGesetz #KenSaroWiwaMemorial

Bild einer Shell-Tankstelle, in der 5 Personen mit einem Banner stehen, auf dem "Ogoni 9 GETÖTET fĂŒr Profit von SH_LL" steht.
Parents for Future KölnP4FKoeln@social.cologne
2023-11-10

Banner gegen Shell im Hauptbahnhof und auf dem Marie-Elisabeth-LĂŒders-Steg entrollt

10. November 2023. Berlin. Zum 28. Jahrestag der Hinrichtung der "Ogoni Nine" haben Aktivist*innen der Gruppe „Ken Saro-Wiwa Memorials“ am Morgen ein Transparent im Hauptbahnhof und auf dem Marie-Elisabeth-LĂŒders-Steg aufgehangen. Die Aktivist*innen protestierten gegen die Ausbeutung und Umweltzerstörung durch den Ölkonzern Shell im Niger-Delta.

#Ogoni9 #Ogoni #OgoniPeopleNotForgotten #ShellMustPay

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Banner gegen Shell im Hauptbahnhof und auf dem Marie-Elisabeth-LĂŒders-Steg entrollt

10. November 2023. Berlin. Zum 28. Jahrestag der Hinrichtung der "Ogoni Nine" haben Aktivist*innen der Gruppe „Ken Saro-Wiwa Memorials“ am Morgen ein Transparent im Hauptbahnhof und auf dem Marie-Elisabeth-LĂŒders-Steg aufgehangen. Die Aktivist*innen protestierten gegen die Ausbeutung und Umweltzerstörung durch den Ölkonzern Shell im Niger-Delta. 
Forderungen der Gruppe
Die Gruppe fordert, dass Shell die Ölverschmutzung endlich beseitigt sowie angemessene und bedingungslose Kompensationen zahlt. Schwere Umweltverbrechen, sogenannte Ökozide, sollten strafrechtlich verfolgt werden. 
„Shell ist verantwortlich fĂŒr Morde, schwere Umweltverbrechen und moderne Ausbeutung im Niger-Delta. Shell hat einen Ökozid zu verantworten! Die Lebensgrundlagen im Ogoniland und im gesamten Niger-Delta wurden vernichtet. Alle Opfer mĂŒssen entschĂ€digt und Aktivist*innen weltweit geschĂŒtzt werden. Neue fossile Großprojekte in Afrika und ĂŒberall in der Welt mĂŒssen gestoppt werden.“ fordert Azeb Ambessa, Teil der Berliner Gruppe.
Nnimmo Bassey, Autor, Umweltaktivist und Shell-Kritiker, ergĂ€nzt „Blut ist geflossen, unser Land wurde verseucht, und die Welt erhitzt sich. Wir fordern Gerechtigkeit fĂŒr unsere Helden, ein Ende der AbhĂ€ngigkeit von fossilen Brennstoffen und die Sanierung aller verseuchten Gebiete und Reparation fĂŒr Ökozid.“Banner gegen Shell im Hauptbahnhof und auf dem Marie-Elisabeth-LĂŒders-Steg entrollt

10. November 2023. Berlin. Zum 28. Jahrestag der Hinrichtung der "Ogoni Nine" haben Aktivist*innen der Gruppe „Ken Saro-Wiwa Memorials“ am Morgen ein Transparent im Hauptbahnhof und auf dem Marie-Elisabeth-LĂŒders-Steg aufgehangen. Die Aktivist*innen protestierten gegen die Ausbeutung und Umweltzerstörung durch den Ölkonzern Shell im Niger-Delta. 
Forderungen der Gruppe
Die Gruppe fordert, dass Shell die Ölverschmutzung endlich beseitigt sowie angemessene und bedingungslose Kompensationen zahlt. Schwere Umweltverbrechen, sogenannte Ökozide, sollten strafrechtlich verfolgt werden. 
„Shell ist verantwortlich fĂŒr Morde, schwere Umweltverbrechen und moderne Ausbeutung im Niger-Delta. Shell hat einen Ökozid zu verantworten! Die Lebensgrundlagen im Ogoniland und im gesamten Niger-Delta wurden vernichtet. Alle Opfer mĂŒssen entschĂ€digt und Aktivist*innen weltweit geschĂŒtzt werden. Neue fossile Großprojekte in Afrika und ĂŒberall in der Welt mĂŒssen gestoppt werden.“ fordert Azeb Ambessa, Teil der Berliner Gruppe.
Nnimmo Bassey, Autor, Umweltaktivist und Shell-Kritiker, ergĂ€nzt „Blut ist geflossen, unser Land wurde verseucht, und die Welt erhitzt sich. Wir fordern Gerechtigkeit fĂŒr unsere Helden, ein Ende der AbhĂ€ngigkeit von fossilen Brennstoffen und die Sanierung aller verseuchten Gebiete und Reparation fĂŒr Ökozid.“Banner gegen Shell im Hauptbahnhof und auf dem Marie-Elisabeth-LĂŒders-Steg entrollt

10. November 2023. Berlin. Zum 28. Jahrestag der Hinrichtung der "Ogoni Nine" haben Aktivist*innen der Gruppe „Ken Saro-Wiwa Memorials“ am Morgen ein Transparent im Hauptbahnhof und auf dem Marie-Elisabeth-LĂŒders-Steg aufgehangen. Die Aktivist*innen protestierten gegen die Ausbeutung und Umweltzerstörung durch den Ölkonzern Shell im Niger-Delta. 
Forderungen der Gruppe
Die Gruppe fordert, dass Shell die Ölverschmutzung endlich beseitigt sowie angemessene und bedingungslose Kompensationen zahlt. Schwere Umweltverbrechen, sogenannte Ökozide, sollten strafrechtlich verfolgt werden. 
„Shell ist verantwortlich fĂŒr Morde, schwere Umweltverbrechen und moderne Ausbeutung im Niger-Delta. Shell hat einen Ökozid zu verantworten! Die Lebensgrundlagen im Ogoniland und im gesamten Niger-Delta wurden vernichtet. Alle Opfer mĂŒssen entschĂ€digt und Aktivist*innen weltweit geschĂŒtzt werden. Neue fossile Großprojekte in Afrika und ĂŒberall in der Welt mĂŒssen gestoppt werden.“ fordert Azeb Ambessa, Teil der Berliner Gruppe.
Nnimmo Bassey, Autor, Umweltaktivist und Shell-Kritiker, ergĂ€nzt „Blut ist geflossen, unser Land wurde verseucht, und die Welt erhitzt sich. Wir fordern Gerechtigkeit fĂŒr unsere Helden, ein Ende der AbhĂ€ngigkeit von fossilen Brennstoffen und die Sanierung aller verseuchten Gebiete und Reparation fĂŒr Ökozid.“Banner gegen Shell im Hauptbahnhof und auf dem Marie-Elisabeth-LĂŒders-Steg entrollt

10. November 2023. Berlin. Zum 28. Jahrestag der Hinrichtung der "Ogoni Nine" haben Aktivist*innen der Gruppe „Ken Saro-Wiwa Memorials“ am Morgen ein Transparent im Hauptbahnhof und auf dem Marie-Elisabeth-LĂŒders-Steg aufgehangen. Die Aktivist*innen protestierten gegen die Ausbeutung und Umweltzerstörung durch den Ölkonzern Shell im Niger-Delta. 
Forderungen der Gruppe
Die Gruppe fordert, dass Shell die Ölverschmutzung endlich beseitigt sowie angemessene und bedingungslose Kompensationen zahlt. Schwere Umweltverbrechen, sogenannte Ökozide, sollten strafrechtlich verfolgt werden. 
„Shell ist verantwortlich fĂŒr Morde, schwere Umweltverbrechen und moderne Ausbeutung im Niger-Delta. Shell hat einen Ökozid zu verantworten! Die Lebensgrundlagen im Ogoniland und im gesamten Niger-Delta wurden vernichtet. Alle Opfer mĂŒssen entschĂ€digt und Aktivist*innen weltweit geschĂŒtzt werden. Neue fossile Großprojekte in Afrika und ĂŒberall in der Welt mĂŒssen gestoppt werden.“ fordert Azeb Ambessa, Teil der Berliner Gruppe.
Nnimmo Bassey, Autor, Umweltaktivist und Shell-Kritiker, ergĂ€nzt „Blut ist geflossen, unser Land wurde verseucht, und die Welt erhitzt sich. Wir fordern Gerechtigkeit fĂŒr unsere Helden, ein Ende der AbhĂ€ngigkeit von fossilen Brennstoffen und die Sanierung aller verseuchten Gebiete und Reparation fĂŒr Ökozid.“
2023-11-10

This is the incredible story of six Greenpeace activists who boarded and occupied a Shell oil platform. The protest continued for 13 days and almost 4,000km. These activists are absolute heroes!

youtube.com/watch?v=AcSRbspDze

#ShellMustPay
#shell2hell
#JustStopOil
#CivilResistance
#NoNewOil
#EnoughIsEnough
#ClimateCrisis
#ClimateChange
#CostOfLivingCrisis

Parents for Future KölnP4FKoeln@social.cologne
2023-11-05

18/n

#OneStruggle fĂŒr globale Umweltgerechtigkeit und gegen den neokolonialen Klimaschutz.

Kontakt: kensarowiwa-gedenktag@proton.me

#Shell2Hell #ShellIsGuity #CleanUpNigerDeltaNow #EcocideLawNow #ShellMustPay #ReparationNow #petrolenonmerci #EndFossilFuels #ClimateSocial

Eine Veranstaltung der Initiative Ogoni 9, mit freundlicher und tatkrÀftiger Mitwirkung von:

@fff @fffkoeln @studentsforfuturede @ende_gelaende @germany @AllerweltshausKoeln @xrgermany u.v.a.

Parents for Future KölnP4FKoeln@social.cologne
2023-11-05

8/n

Gegen Ende der 90er Jahre mobiliserte Saro-Wiwa hunderttausende Ogoni zur friedlichen Protesten gegen Shell.

1993 nahmen 300.000 Einwohner*innen (mehr als die HÀlfte der Bevölkerung) an einer Demonstration teil.

Um die auflammenden friedlichen Proteste zu unterdrĂŒcken bat Shell das MilitĂ€rregime um Hilfe.

Das MilitĂ€r richtete Unheil im Ogoni-Land an: mehr als 1000 Tote. zehntausende Vertriebene, unzĂ€hlige Inhaftierte, darunter der AnfĂŒhrer, Saro-Wiwa.

#ShellMustPay #EcocideLawNow

Gegen Ende der 1990er Jahre begann Saro-Wiwa mobiliserte hunderttausende Ogoni zur friedlichen Proteste gegen Shell, wie 1993, als er 300.000 500.000 Einwohner*innen (mehr als die HĂ€lfte der Bevölkerung) zu einer friedlichen Demonstration mobilisierte. Um die auflammenden friedlichen Proteste zu unterdrĂŒcken, da dem Shell-Konzern riesige Imageschaden drohten, bat der Konzern das MilitĂ€rregime um Hilfe. Das MilitĂ€r kam und richtete dieszufolge Unheil im Ogoni-Land an: mehr als 1000 Tote. zehntausende Vertriebene, unzĂ€hlige Inhaftierte, darunter der AnfĂŒhrer, Saro-Wiwa.
Shell Must Fall!ShellMustFall@todon.nl
2021-11-13

#ShellMustPay
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RT @thenation
In a just world, the executives of fossil fuel companies would have to change places with people in the Maldives and experience how it feels to lose the reefs that protect their homes, schools, fresh water, and “2,000 years of culture.” bit.ly/3wDsepc
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