#WithRefugees

Amnesty International

Im Sudan hat die RSF-Miliz die Hauptstadt von Nord-Darfur, Al-Faschir, vollständig erobert und verübt brutale Angriffe auf Zivilpersonen. Schnelles internationales Handeln ist nötig, um weitere Gräueltaten zu verhindern und humanitäre Hilfe zu ermöglichen.

Vertreibung, vorsätzliche Tötungen, sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen: Die humanitäre Situation für die Zivilbevölkerung in der sudanesischen Stadt Al-Faschir hat ein unvorstellbares Ausmaß erreicht.

Al-Faschir liegt in Darfur, im Westen des Sudans. Die Provinzhauptstadt war die letzte Stadt, die noch nicht unter der Kontrolle der paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) stand. Die Miliz kämpft gegen die sudanesischen Streitkräfte (Sudan Armed Forces - SAF). Nun hat sie auch Al-Faschir vollständig erobert.

"Die Berichte aus Al-Faschir sind entsetzlich", sagt Tigere Chagutah, Regionaldirektor für das östliche und südliche Afrika bei Amnesty International. "Die RSF müssen die Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur sofort einstellen und humanitäre Hilfe in die Stadt lassen. Außerdem müssen sie Zivilpersonen, die vor der Gewalt fliehen wollen, sicheren Durchgang gewähren."

https://www.amnesty.de/aktuell/sudan-al-faschir-rsf-angriffe-stoppen

Wir sind auf Pixelfeld: https://pixelfed.social/i/web und bei Mastadon: @seebrueckepb@mastodon.social - lasst uns Alternativen aufbauen

#seebrücke
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#FreedomOfMovementIsEverybodysRight
#NoBorders
#withrefugees
#AbschiebehaftAbschaffen
#25JahreUnrecht
#DeathInCustody
#HaftOhneStraftat
#Abschiebestopp
#Büren
#Paderborn
#Detmold
Im Hintergrund sind blaue Welle. Auf orangen Untergrund steht in weißer Schrift: Die Menschen in al-Faschir brauchen sichere Fluchtwege und Schutz vor Gewalt
2025-11-05
Amnesty International

Im Sudan hat die RSF-Miliz die Hauptstadt von Nord-Darfur, Al-Faschir, vollständig erobert und verübt brutale Angriffe auf Zivilpersonen. Schnelles internationales Handeln ist nötig, um weitere Gräueltaten zu verhindern und humanitäre Hilfe zu ermöglichen.

Vertreibung, vorsätzliche Tötungen, sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen: Die humanitäre Situation für die Zivilbevölkerung in der sudanesischen Stadt Al-Faschir hat ein unvorstellbares Ausmaß erreicht.

Al-Faschir liegt in Darfur, im Westen des Sudans. Die Provinzhauptstadt war die letzte Stadt, die noch nicht unter der Kontrolle der paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) stand. Die Miliz kämpft gegen die sudanesischen Streitkräfte (Sudan Armed Forces - SAF). Nun hat sie auch Al-Faschir vollständig erobert.

"Die Berichte aus Al-Faschir sind entsetzlich", sagt Tigere Chagutah, Regionaldirektor für das östliche und südliche Afrika bei Amnesty International. "Die RSF müssen die Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur sofort einstellen und humanitäre Hilfe in die Stadt lassen. Außerdem müssen sie Zivilpersonen, die vor der Gewalt fliehen wollen, sicheren Durchgang gewähren."

https://www.amnesty.de/aktuell/sudan-al-faschir-rsf-angriffe-stoppen

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Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 05.11. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche im Gedenken an Ken Saro-Wiwa.
Ken Saro-Wiwa war Schriftsteller und Öko-Aktivist aus Nigeria. Er und 8 andere Menschen wurden am 10.11.1991 hingerichtet, weil sie gegen die Umweltzerstörung durch Öl-Multis wie Shell Widerstand organisiert hatte. Nigeria ist eins der größten Erdöl exportierenden Staaten und das Nigerdelta ist durch die Ölindustrie zerstört worden.
Die Zerstörung der Lebensgrundlage durch Umweltzerstörung zwingt immer mehr Menschen zur Flucht. Die Seebrücke Paderborn unterstützt Bemühungen, dass in die Genfer Flüchtlingskonvention die Umweltzerstörung als Fluchtursache aufgenommen wird.
Die Organisation lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

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Im Hintergrund sind Wellen zu sehen. In der Schrift der Seebrücke ist der Hinweis auf die Mahnwache am kommenden Mittwoch zu lesen. Ebenso der Hinweis auf Gedenken an den Jahrestag der Hinrichtung von Ken Saro-Wiwa
2025-11-02
Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 05.11. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche im Gedenken an Ken Saro-Wiwa.
Ken Saro-Wiwa war Schriftsteller und Öko-Aktivist aus Nigeria. Er und 8 andere Menschen wurden am 10.11.1991 hingerichtet, weil sie gegen die Umweltzerstörung durch Öl-Multis wie Shell Widerstand organisiert hatte. Nigeria ist eins der größten Erdöl exportierenden Staaten und das Nigerdelta ist durch die Ölindustrie zerstört worden.
Die Zerstörung der Lebensgrundlage durch Umweltzerstörung zwingt immer mehr Menschen zur Flucht. Die Seebrücke Paderborn unterstützt Bemühungen, dass in die Genfer Flüchtlingskonvention die Umweltzerstörung als Fluchtursache aufgenommen wird.
Die Organisation lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

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Im Hintergrund sind Wellen zu sehen. In den Farben der Seebrücke ist der Hinweis auf die Mahnwache am kommenden Mittwoch und auf das gedenken des Jahrestages der Hinrichtung von Ken Saro-Wiwa zu sehen
2025-10-09
Mahnwache 14. Oktober, 18 Uhr Rathaus

Alexandra Rousi wurde am 14. Oktober 1994 in Paderborn aus rassistischen Gründen ermordet. Ihr Nachbar hatte die Familie monatelangen rassistisch beleidigt und bedroht ("irgendwann steck ich euch an"). Die Familie Rousi beschwert sich bei ihrem städtischen Vermieter, doch der unternimmt nichts. Schließlich lauert der Nachbar der Familie auf, übergießt sie in ihrer Wohnung mit Benzin und zündet sie an. Sohn und Schwiegertochter erleiden starke Verbrennungen. Alexandra Rousi stirbt.

Dieser Mord wird bis heute von staatlicher Seite nicht als rechtsextrem motiviert eingestuft. Lange Zeit geriet er in Vergessenheit, die Stadt Paderborn hat sich nicht für ein würdiges Gedenken eingesetzt und eine Beileidsbekundung seitens der offiziellen Behörden bleibt bis heute aus.

Nachdem es letztes Jahr zum 30. Jahrestag mehr mediale Aufmerksamkeit gab, versprach die Stadt Paderborn eine Straße nach Alexandra Rousi zu benennen. Passiert ist bis heute nichts.

Kommt am Dienstag um 18 Uhr zur Mahnwache am Rathausplatz.

#seebrücke
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lila Hintergrund, unten rechts drei Kerzen, in der Mitte: 31 Jahre schweigen zu rechter Gewalt
Mahnwache 14. Oktober, 18 Uhr Rathaus

Alexandra Rousi wurde am 14. Oktober 1994 in Paderborn aus rassistischen Gründen ermordet. Ihr Nachbar hatte die Familie monatelangen rassistisch beleidigt und bedroht ("irgendwann steck ich euch an"). Die Familie Rousi beschwert sich bei ihrem städtischen Vermieter, doch der unternimmt nichts. Schließlich lauert der Nachbar der Familie auf, übergießt sie in ihrer Wohnung mit Benzin und zündet sie an. Sohn und Schwiegertochter erleiden starke Verbrennungen. Alexandra Rousi stirbt.

Dieser Mord wird bis heute von staatlicher Seite nicht als rechtsextrem motiviert eingestuft. Lange Zeit geriet er in Vergessenheit, die Stadt Paderborn hat sich nicht für ein würdiges Gedenken eingesetzt und eine Beileidsbekundung seitens der offiziellen Behörden bleibt bis heute aus.

Nachdem es letztes Jahr zum 30. Jahrestag mehr mediale Aufmerksamkeit gab, versprach die Stadt Paderborn eine Straße nach Alexandra Rousi zu benennen. Passiert ist bis heute nichts.

Kommt am Dienstag um 18 Uhr zur Mahnwache am Rathausplatz.

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Lila Hintergrund, unten rechts drei Kerzen - in der Mitte: 31 Jahre schweigen zu rechter Gewalt
Dokumentationsfilm über Seenotrettung im Mühlencafé

Am kommenden Mittwoch den 08.10.2025 zeigt die Biohaus Stiftung gemeinsam mit der Seebrücke Paderborn in dem Mühlencafé den Film „Kein Land für Niemand“.
Die Dokumentation „Kein Land für Niemand” begleitet eine Rettungsmission im Mittelmeer, zeigt die katastrophalen Zustände in Lagern für Geflüchtete und gibt Menschen eine Stimme, die den lebensgefährlichen Weg nach Europa überlebt haben. Gleichzeitig blickt der Film auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland: Ein erstarkender Rechtspopulismus prägt den Diskurs. Flucht und Migration werden zunehmend kriminalisiert, und humanitäre Hilfe gerät unter Druck.
Das Mühlencafé befindet sich in der Spitalmauer 27. Der Film startet um 19 Uhr und der Eintritt ist frei. Der Film will einen Beitrag in der Diskussion leisten, in wie weit die Einhaltung von Menschenrechten noch ein Konsens in dieser Gesellschaft ist.

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Es wird das ursprüngliche Plakat zum Film Kein Land für Niemand als Hintergrund für die Ankündigung  im Mühlencafé verwandt
2025-10-03
Dokumentationsfilm über Seenotrettung im Mühlencafé

Am kommenden Mittwoch den 08.10.2025 zeigt die Biohaus Stiftung gemeinsam mit der Seebrücke Paderborn in dem Mühlencafé den Film „Kein Land für Niemand“.
Die Dokumentation „Kein Land für Niemand” begleitet eine Rettungsmission im Mittelmeer, zeigt die katastrophalen Zustände in Lagern für Geflüchtete und gibt Menschen eine Stimme, die den lebensgefährlichen Weg nach Europa überlebt haben. Gleichzeitig blickt der Film auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland: Ein erstarkender Rechtspopulismus prägt den Diskurs. Flucht und Migration werden zunehmend kriminalisiert, und humanitäre Hilfe gerät unter Druck.
Das Mühlencafé befindet sich in der Spitalmauer 27. Der Film startet um 19 Uhr und der Eintritt ist frei. Der Film will einen Beitrag in der Diskussion leisten, in wie weit die Einhaltung von Menschenrechten noch ein Konsens in dieser Gesellschaft ist.


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Es wird das ursprüngliche Plakat zum Film Kein Land für Niemand als Hintergrund für die Ankündigung  im Mühlencafé verwandt
2025-09-28
Seebrücke Paderborn Mahnwache „Kein Land für Niemand“

Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 01.10. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche.
Der Leitgedanke der Mahnwache nimmt den Titel „Kein Land für Niemand“ eines Films auf, der gemeinsam mit der Biohausstiftung am 08.10. im Mühlencafe gezeigt wird.
Die Dokumentation „Kein Land für Niemand” begleitet eine Rettungsmission im Mittelmeer. Er gibt Menschen eine Stimme, die den lebensgefährlichen Weg nach Europa überlebt haben. Flucht und Migration werden zunehmend kriminalisiert, und humanitäre Hilfe gerät unter Druck.
Die Seebrücke Paderborn unterstützt die Seenotrettungsorganisation RESQSHIP, um möglichst viele Menschen vor der Tod durch Ertrinken zu retten.
Die Organisation lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

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im Hintergrund sind Wellen, ! Kein Land für Niemand" steht in der Mitte des Fotos - unten links ist ein Plakat mit der Filmankündigung für den 08.10.
Seebrücke Paderborn Mahnwache „Kein Land für Niemand“

Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 01.10. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche.
Der Leitgedanke der Mahnwache nimmt den Titel „Kein Land für Niemand“ eines Films auf, der gemeinsam mit der Biohausstiftung am 08.10. im Mühlencafe gezeigt wird.
Die Dokumentation „Kein Land für Niemand” begleitet eine Rettungsmission im Mittelmeer. Er gibt Menschen eine Stimme, die den lebensgefährlichen Weg nach Europa überlebt haben. Flucht und Migration werden zunehmend kriminalisiert, und humanitäre Hilfe gerät unter Druck.
Die Seebrücke Paderborn unterstützt die Seenotrettungsorganisation RESQSHIP, um möglichst viele Menschen vor der Tod durch Ertrinken zu retten.
Die Organisation lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

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2025-09-28
Seebrücke Paderborn Mahnwache „Kein Land für Niemand“

Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 01.10. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche.
Der Leitgedanke der Mahnwache nimmt den Titel „Kein Land für Niemand“ eines Films auf, der gemeinsam mit der Biohausstiftung am 08.10. im Mühlencafe gezeigt wird.
Die Dokumentation „Kein Land für Niemand” begleitet eine Rettungsmission im Mittelmeer. Er gibt Menschen eine Stimme, die den lebensgefährlichen Weg nach Europa überlebt haben. Flucht und Migration werden zunehmend kriminalisiert, und humanitäre Hilfe gerät unter Druck.
Die Seebrücke Paderborn unterstützt die Seenotrettungsorganisation RESQSHIP, um möglichst viele Menschen vor der Tod durch Ertrinken zu retten.
Die Organisation lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.


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2025-09-18
Mahnwache „Jin Jiyan Azadi - Frau, Leben, Freiheit“ zur Erinnerung an den Protesten im Iran

Die Mahnwache der Seebrücke fand zum 3. Todestag von Jina Masha Amini gemeinsam mit Mitgliedern der evangelischen Lukasgemeinde und der iranischen Gemeinde sowie weiteren aus der iranischen Community vor der Franziskaner Kirche statt.
Unter dem Slogan „Jin Jiyan Azadi – Frau, Leben, Freiheit“ wurde an den schwersten und längsten andauernden Proteste gegen das iranische Regime von 2022 gedacht. Vertretungen der iranischen Community hatten die Namen der Todesopfer der Protestaktionen mitgebracht und diese auf Plakaten auf dem Boden sichtbar gemacht. Auch Menschen von den Omas gegen Rechts unterstützten die Mahnwache. Sie brachten ihre Betroffenheit zum Ausdruck und erinnerten an die Proteste gegen die tägliche Gewalt gegen Frauen und Minderheiten im Iran. Gerade im Augenblick sind Informationen von Amnesty International über Massenhinrichtungen im Iran bekannt geworden.
Die Mahnwache, an der ca. 50 Personen teilnahmen, fand große Aufmerksamkeit bei den Menschen auf der Westernstraße.

Nächste Mahnwache der Seebrücke
01.10.2025, 17:30 Uhr

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3. Todestag von Jina Mahsa Amini,  Solidarität mit den Protesten gegen die tägliche Gewalt gegen Frauen und Minderheiten im Iran. Auf dem Foto steht die Menschen der Mahnwache mit Transparenten vor der Franziskaner Kirche - auf dem Boden sind Plakate mit den Namen der Ermordeten zu sehen.
Mahnwache „Jin Jiyan Azadi - Frau, Leben, Freiheit“ zur Erinnerung an den Protesten im Iran

Die Mahnwache der Seebrücke fand zum 3. Todestag von Jina Masha Amini gemeinsam mit Mitgliedern der evangelischen Lukasgemeinde und der iranischen Gemeinde sowie weiteren aus der iranischen Community vor der Franziskaner Kirche statt.
Unter dem Slogan „Jin Jiyan Azadi – Frau, Leben, Freiheit“ wurde an den schwersten und längsten andauernden Proteste gegen das iranische Regime von 2022 gedacht. Vertretungen der iranischen Community hatten die Namen der Todesopfer der Protestaktionen mitgebracht und diese auf Plakaten auf dem Boden sichtbar gemacht. Auch Menschen von den Omas gegen Rechts unterstützten die Mahnwache. Sie brachten ihre Betroffenheit zum Ausdruck und erinnerten an die Proteste gegen die tägliche Gewalt gegen Frauen und Minderheiten im Iran. Gerade im Augenblick sind Informationen von Amnesty International über Massenhinrichtungen im Iran bekannt geworden.
Die Mahnwache, an der ca. 50 Personen teilnahmen, fand große Aufmerksamkeit bei den Menschen auf der Westernstraße.

Nächste Mahnwache der Seebrücke
01.10.2025, 17:30 Uhr

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3. Todestag von Jina Mahsa Amini,  Solidarität mit den Protesten gegen die tägliche Gewalt gegen Frauen und Minderheiten im Iran. Auf dem Foto steht die Menschen der Mahnwache mit Transparenten vor der Franziskaner Kirche - auf dem Boden sind Plakate mit den Namen der Ermordeten zu sehen.
2025-09-14
Seebrücke Paderborn und der Flüchtlingsrat Paderborn rufen zur Mahnwache „Jin Jiyan Azadi - Frau, Leben, Freiheit“ auf

Die Seebrücke Paderborn ruft zum Todestag von Jina Mahsa Amini zu einer Mahnwache auf. Jina Mahsa Amini starb am 16.09.2022. Sie war wegen eines angeblichen Verstoßes gegen das staatliche Hidschāb-Gesetz von der iranischen Sittenpolizei (Gascht-e Erschad) festgenommen, geschlagen und dabei wahrscheinlich tödlich verletzt worden. Die Nachricht davon löste die bisher schwersten und am längsten andauernden Proteste gegen das iranische Regime seit der Islamistischen Revolution im Jahr 1979 aus.
Während der Proteste nach dem Tod von Jina Mahsa Amini in Iran wurde der Slogan Jin Jiyan Azadi – Frau, Leben, Freiheit“ von Demonstrierenden weltweit verwendet.
Die Mahnwache der Seebrücke ist Ausdruck des Gedenkens an den Tod von Jina Mahsa Amini und erinnert an die Proteste gegen die tägliche Gewalt gegen Frauen und Minderheiten im Iran.
Die Organisation lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

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Solidarität mit den Protesten gegen die tägliche Gewalt gegen Frauen und Minderheiten im Iran. 

Mittwoch 17.09.2025
17:30 Uhr – 18:30 Uhr
Mahnwache Seebrücke Paderborn 
vor der Franziskanerkirche

Todestag von
Jina Mahsa Amini
Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 03.09. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche.
Es wird den Menschen im Sudan gedacht. Im April 2023 begann der Krieg im Sudan. Für die UNO Flüchtlingshilfe herrscht dort die größte humanitäre Krise unserer Zeit. Jeder dritte Einwohner musste bereits fliehen. 13 Millionen Kinder leiden unter schwerem Hunger. Trotz dieser extremen Notlage kommt die Krise in den Medien kaum vor, so das UNO Hilfswerk.
Die Mahnwache erinnert an die Menschen, die auf der Flucht sterben. Die Seebrücke Paderborn unterstützt die Seenotrettungsorganisation RESQSHIP, um möglichst viele Menschen vor der Tod durch Ertrinken zu retten.
Die Organisation lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

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2025-08-31
Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 03.09. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche.
Es wird den Menschen im Sudan gedacht. Im April 2023 begann der Krieg im Sudan. Für die UNO Flüchtlingshilfe herrscht dort die größte humanitäre Krise unserer Zeit. Jeder dritte Einwohner musste bereits fliehen. 13 Millionen Kinder leiden unter schwerem Hunger. Trotz dieser extremen Notlage kommt die Krise in den Medien kaum vor, so das UNO Hilfswerk.
Die Mahnwache erinnert an die Menschen, die auf der Flucht sterben. Die Seebrücke Paderborn unterstützt die Seenotrettungsorganisation RESQSHIP, um möglichst viele Menschen vor der Tod durch Ertrinken zu retten.
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Rachid Sbaai starb am 30.08.1999 in Abschiebehaft in Büren. Er ist einer von fünf Toten in den 30 Jahren Abschiebehaft Büren. Rachid befand sich alleine in Isolationshaft. Er verbrannte. Wir wollen ihm gedenken.

Die Staatsanwaltschaft ermittelte und war ein Jahr später davon überzeugt, es handele sich um Selbstmord.
Doch viele Fragen blieben offen.

Immer wieder sterben Menschen in Abschiebehaft. Ihr Tod wird oft nur unzureichend aufgeklärt. Ohne das Engagement von solidarischen Initiativen würden die Behörden versuchen, den Tod der Menschen stillzuschweigen. Die Politik ist rassistischer denn je – ohne Aussicht auf Besserung.

Es gibt keinen plausiblen Grund an Abschiebehaft festzuhalten.
Sie gehört abgeschafft.
Sie bedeutet für Betroffene Freiheitsentzug, Unrecht, Elend und in einigen Fällen sogar den Tod.
Stoppen wir als moderne Migrationsgesellschaft diesen Wahnsinn!

Kommt deshalb alle zur Mahnwache und bringt eure Freund:innen mit!

19:00 Uhr Mahnwache Abschiebehaftanstalt
Stöckerbusch 1

Plätze im Bulli
18:30 Uhr vor dem Kreishaus
Aldegrevestraße
Bitte anmelden

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Today, we mourn three young lives taken far too soon.
On Friday night, three sisters, only 9, 11 and 17 years old, drowned inside a flooded and overcrowded rubber boat. Their mother, brother, aunt and friends on board survived, now carrying the unbearable grief of losing their loved ones in such a senseless way. Our thoughts are with them in their mourning.

Their deaths were preventable. Safe passage is urgently needed to end the dying in the Mediterranean. We will not stop saying it, because no one should be forced to risk their lives at sea in search of safety.

Rest in Power 🖤

———

Heute trauern wir um drei junge Leben, die viel zu früh genommen wurden.
Drei Schwestern, nur 9, 11 und 17 Jahre alt, sind Freitagnacht in einem überfluteten und überfüllten Schlauchboot ertrunken. Ihre Mutter, ihr Bruder, ihre Tante und Freund:innen an Bord überlebten und tragen nun die unerträgliche Trauer über den sinnlosen Verlust ihrer Liebsten. Unsere Gedanken sind bei ihnen.

Ihr Tod wäre vermeidbar gewesen. Sichere Fluchtwege sind dringend notwendig, um das Sterben im Mittelmeer zu beenden. Wir werden nicht aufhören, es zu sagen, denn niemand sollte gezwungen sein, sein Leben auf der Suche nach Sicherheit aufs Spiel zu setzen.

Rest in Power! 🖤

https://resqship.org/drei-schwestern-ertrinken/

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#bantaliban
#letafghangirlslearn
Der Flüchtlingsrat Paderborn und die Seebrücke Paderborn rufen zum Jahrestag der Machtübernahme der Taliban zu einer Mahnwache auf: Don´t Forget Afghanistan. Sie findet am Mittwoch den 13.08.2025 von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhrvor der Franziskaner Kirche statt.
Die Situation in Afghanistan hat sich seit der Machtübernahme der Taliban in 2021 auch im letzten Jahr drastisch verschlechtert.
Es zeigt sich immer deutlicher, wie die Frauen aus dem öffentlichen Leben verdrängt werden und ihnen die Möglichkeit auf Bildung genommen werden.
Menschen, die sich gegen die Politik der Taliban äußern, werden verfolgt und inhaftiert.
Die Situation der Menschen wird durch die Zerstörung durch Umweltkatastrophen oft ausweglos. Die Staatengesellschaft verweigert humanitäre Hilfe.
Die Fluchtmöglichkeiten Pakistan und Iran sind versperrt, weil aus diesen Ländern in diesem Jahr massenhaft Menschen nach Afghanistan abgeschoben worden sind.
Auch die deutsche Regierung ließ Menschen nach Afghanistan abschieben, in ein Land in dem grundlegende Menschenrechte verletzt werden.
Die Mahnwache steht unter dem Leitgedanken „Don´t Forget Afghanistan“ und erinnert an die Verantwortung der deutschen Regierung, die durch ihren jahrelangen Militäreinsatz in Afghanistan entstanden ist. Die Mahnwache drückt die Forderung nach einem konsequenten Abschiebestop aus und stellt das Recht eines jeden Menschen auf einen sicheren Ort in den Mittelpunkt.

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Chielie ✅ Chielie
2025-06-28

Ik houd er niet zo van om mensen uit te schelden. Maar als ik "Loser!" mag roepen naar de vuige neonazi Derrie Bidet doe ik dat graag. (Photo: Ron de Gruyl).

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