Amnesty International
Im Sudan hat die RSF-Miliz die Hauptstadt von Nord-Darfur, Al-Faschir, vollständig erobert und verübt brutale Angriffe auf Zivilpersonen. Schnelles internationales Handeln ist nötig, um weitere Gräueltaten zu verhindern und humanitäre Hilfe zu ermöglichen.
Vertreibung, vorsätzliche Tötungen, sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen: Die humanitäre Situation für die Zivilbevölkerung in der sudanesischen Stadt Al-Faschir hat ein unvorstellbares Ausmaß erreicht.
Al-Faschir liegt in Darfur, im Westen des Sudans. Die Provinzhauptstadt war die letzte Stadt, die noch nicht unter der Kontrolle der paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) stand. Die Miliz kämpft gegen die sudanesischen Streitkräfte (Sudan Armed Forces - SAF). Nun hat sie auch Al-Faschir vollständig erobert.
"Die Berichte aus Al-Faschir sind entsetzlich", sagt Tigere Chagutah, Regionaldirektor für das östliche und südliche Afrika bei Amnesty International. "Die RSF müssen die Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur sofort einstellen und humanitäre Hilfe in die Stadt lassen. Außerdem müssen sie Zivilpersonen, die vor der Gewalt fliehen wollen, sicheren Durchgang gewähren."
https://www.amnesty.de/aktuell/sudan-al-faschir-rsf-angriffe-stoppen
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