#ZahlDerWoche

Statistisches Bundesamtdestatis@social.bund.de
2025-11-18

Ob #CyberMonday oder #BlackFriday – vor Weihnachten lockt der Handel mit Angeboten. Die Preise für viele Geräte der #Unterhaltungselektronik waren im Oktober 2025 niedriger als ein Jahr zuvor: Fernsehgeräte um 10,6 %, Monitore um 6,3 %, Kameras um 4,9 %, Desktop-PCs um 4,6 %, Mobiltelefone ohne Vertrag um 4,0 %. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 2,3 %. Mehr in unserer #ZahlderWoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Das Balkendiagramm zeigt die Veränderung der Verbraucherpreise ausgewählter Geräte der Unterhaltungselektronik und Informationsverarbeitung im Oktober 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent. Die x-Achse zeigt die Veränderung in Prozent von -12 bis 4. Die Kategorien sind von oben nach unten: Smartwatch, Fitness Tracker oder Ähnliches mit einem Anstieg von 2,7 Prozent, E-Book-Reader oder digitaler Bilderrahmen mit einem Anstieg von 2,0 Prozent, Mobiltelefon ohne Vertrag mit einem Rückgang von 4,0 Prozent, Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker mit einem Rückgang von 4,5 Prozent, Desktop-PC mit einem Rückgang von 4,6 Prozent, Kameras mit einem Rückgang von 4,9 Prozent, Tragbarer Computer mit einem Rückgang von 5,5 Prozent, Monitor mit einem Rückgang von 6,3 Prozent, Fernsehgerät mit einem Rückgang von 10,6 Prozent. Die Gesamtverbraucherpreise sind 2,3 Prozent gestiegen. Unten links ist das Logo des Statistischen Bundesamts (Destatis) mit dem Jahr 2025 zu sehen.
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2025-11-11

#Gründen: Viele neu gegründete Unternehmen tun sich schwer, langfristig am Markt zu bestehen. In der Gastronomie, in der überdurchschnittlich viel gegründet wird, war 2023 gut ein Drittel (36,0 %) der 5 Jahre zuvor gegründeten Unternehmen noch aktiv. Die höchste Überlebensrate nach 5 Jahren gab es im Veterinärwesen mit 60,0 %, die niedrigste im Bereich „Kreative, künstlerische und unterhaltende
Tätigkeiten“ mit 27,3 %. Mehr in unserer #ZahlDerWoche zur Gründungswoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm mit dem Titel 'Überlebensrate neu gegründeter Unternehmen 2023', das die Überlebensraten ausgewählter Wirtschaftszweige in Prozent zeigt. Die Wirtschaftszweige sind von oben nach unten: Veterinärwesen, Gesundheitswesen, Versicherungen, Rückversicherungen, Pensionskassen, Baugewerbe, Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen), Gastronomie, Reisebüros, -veranstalter und sonstige Reservierungen, Post-, Kurier- und Expressdienste sowie kreative, künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten. Für jeden Wirtschaftszweig gibt es zwei Balken: ein blauer Balken für Unternehmen, die 1 Jahr zuvor gegründet wurden, und ein roter Balken für Unternehmen, die 5 Jahre zuvor gegründet wurden. Die Überlebensraten sind bei allen Wirtschaftszweigen für die vor einem Jahr gegründeten Unternehmen höher als für die vor fünf Jahren gegründeten. Die höchsten Überlebensraten nach einem Jahr zeigen das Veterinärwesen und Reisebüros, -veranstalter und sonstige Reservierungen. Die niedrigste Überlebensraten nach einem Jahr weisen kreative, künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten auf. Die höchsten Überlebensraten nach fünf Jahren weisen Veterinärwesen, Gesundheitswesen und Versicherungen, Rückversicherungen, Pensionskassen auf. Die niedrigsten Überlebensraten nach fünf Jahren zeigen kreative, künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten sowie Post-, Kurier- und Expressdienste. Die Quelle ist das Statistische Bundesamt (Destatis), 2025.
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2025-11-04

Im Herbst die Autoversicherung wechseln oder in die Werkstatt? Die Preise dafür sind zuletzt überdurchschnittlich gestiegen. Für die Versicherung ihres Kraftfahrzeugs mussten Verbraucher/-innen im September 2025 um 10,9 % höhere Preise als im Vorjahresmonat zahlen. Die Pkw-Reparatur verteuerte sich um 5,5 %. Mehr in unserer #ZahlDerWoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm mit fünf horizontalen Balken, die die prozentuale Veränderung der Verbraucherpreise zum Unterhalt eines Autos im September 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat zeigen. Die Kategorien sind von oben nach unten: Kfz-Versicherung mit 10,9 %, Pkw-Reparatur mit 5,5 %, Pkw-Inspektion mit 4,8 %, Pkw-Wäsche mit 3,6 % und Verbraucherpreise insgesamt mit 2,4 %. Die Balken sind unterschiedlich lang entsprechend den Prozentwerten. Unten links steht die Quelle: 'Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025'.
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2025-10-28

Die #Aktivrente soll das Arbeiten während der #Rente durch Steuervorteile attraktiver machen und so dem #Fachkräftemangel entgegenwirken. 2024 waren 13 % der Rentnerinnen und Rentner im Alter von 65 bis 74 Jahren erwerbstätig. Ihr Anteil nimmt mit zunehmendem Alter ab. 71 % der erwerbstätigen Rentnerinnen und Rentner arbeiteten als abhängig Beschäftigte, 29 % waren selbstständig tätig. Für letztere ist die Aktivrente nicht vorgesehen. Mehr dazu in unserer #ZahlDerWoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm mit dem Titel „Rentner/-innen, die erwerbstätig sind, 2024“. Die horizontale Achse zeigt den Anteil in Prozent. Die vertikale Achse listet Altersgruppen von 65 bis 66 Jahre, 67 bis 68 Jahre, 69 bis 70 Jahre, 71 bis 72 Jahre und 73 bis 74 Jahre. Die Balken zeigen abnehmende Werte von oben nach unten (18 %, 16 %, 12 %, 10 % und 8 %). Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
2025-10-26

Die #Stromversorgung in #SachsenAnhalt bleibt auch im Ausbau #erneuerbarerEnergien stabil: Mit 13,06 Minuten #Strom-Ausfallzeit wurde laut Bundesnetzagentur der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2008 erreicht. lsaurl.de/VjTWMF #ZahlderWoche

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2025-10-21

Die Importe von #Nudeln sind im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand gestiegen: Knapp 469 700 Tonnen Nudeln im Wert von knapp 646,6 Millionen Euro importierte Deutschland aus dem Ausland. Der Großteil (86,0 %) davon kam aus Italien. Mehr zu Importen, Exporten und Produktion von #Pasta in unserer #ZahlDerWoche zum #Weltnudeltag: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Liniendiagramm mit zwei Linien, das die Importe und Exporte von Nudeln in tausend Tonnen von 2014 bis 2024 zeigt. Die obere, rot dargestellte Linie zeigt die Importe, die von etwa 370.000 Tonnen 2014 leicht schwankend bis auf knapp 470.000 Tonnen in 2024 ansteigen. Die untere, blaue Linie zeigt die Exporte, die von 46.000 Tonnen 2014 bis auf etwa 108.000 Tonnen in 2024 steigen, mit einem deutlichen Anstieg ab 2022. Die x-Achse ist mit den Jahren 2014, 2016, 2018, 2020, 2022 und 2024 beschriftet, die y-Achse mit Mengenangaben in tausend Tonnen von 0 bis 500. Unterhalb der Grafik steht der Hinweis: 'Nudeln: Teigwaren, weder gekocht oder gefüllt noch in anderer Weise zubereitet.' Die Quelle ist das Statistische Bundesamt (Destatis), 2025.
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2025-10-16

📊

🌍 Europa ist voller Sprachen, die oft übersehen werden. Indigene Sprachen tragen Wissen, Traditionen und Kultur in sich. 🗣️ Viele sind bedroht – jede gerettete Sprache ist ein Gewinn für alle. Lasst uns Europas Vielfalt feiern! 💛Details in den Slides! 💙

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2025-10-14

Die Zahl der Unternehmen im Bucheinzelhandel in Deutschland ist auf einen neuen Tiefstand gesunken. Gut 2 980 gab es 2023 – ein Rückgang um knapp ein Viertel (24 %) innerhalb von fünf Jahren. Auch die Zahl der neuen Ausbildungsverträge im #Buchhandel ist zuletzt leicht zurückgegangen: 2024 begannen knapp 490 Personen eine Ausbildung zur Buchhändlerin oder zum #Buchhändler – 87 % davon Frauen. Mehr zur #ZahlDerWoche zur Frankfurter Buchmesse: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

#fbm25

Balkendiagramm mit dem Titel 'Unternehmen im Bucheinzelhandel'. Die x-Achse zeigt die Jahre 2018 bis 2023. Die y-Achse ist in Tausender-Schritten von 0 bis 5.000 beschriftet. Die Balken zeigen für 2018 einen Wert knapp unter 4.000, für 2019 und 2020 jeweils rund 3.400, für 2021 und 2022 jeweils wieder rund 4.000 und für 2023 einen Wert knapp unter 3.000. Unten links steht die Quelle: 'Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025'.
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2025-10-07

#Recycling von #Elektroschrott: 747 000 Tonnen Elektroaltgeräte wurden 2023 recycelt – das waren 82 % des in sogenannten Erstbehandlungsanlagen angenommenen Elektroschrotts von insgesamt 906 100 Tonnen. Mehr dazu in unserer #ZahlDerWoche zum #EWasteDay: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Die Grafik des Statistischen Bundesamts (Destatis) zeigt die Behandlung von Elektroaltgeräten in Erstbehandlungsanlagen im Jahr 2023 in Deutschland. Insgesamt wurden 906.000 Tonnen Elektroaltgeräte behandelt. Die Anteile der Behandlungsarten sind:
•	Recycling: 82 %,
•	Sonstige Verwertung: 14 %,
•	Vorbereitung zur Wiederverwendung: 2 %,
•	Beseitigung: 2 %.
Hinweis: Rundungsbedingte Abweichungen sind möglich.
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
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2025-09-30

#DeutscheEinheit: Wer 1990 geboren wurde, feiert dieses Jahr als "Kind der Einheit" 35. Geburtstag. Mehr als ein Drittel (36 %) der 35-Jährigen in Deutschland hatte im Jahr 2024 eine Einwanderungsgeschichte. Sie oder ihre Eltern sind ins jetzt vereinte Deutschland eingewandert. Mehr Fakten zu 35-Jährigen in unserer #ZahlderWoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

#TagDerDeutschenEinheit

Die Infografik zeigt die 35.Jährigen in Deutschland im Jahr 2024. Von Ihnen haben 36 % eine Einwanderungsgeschichte, 56 % leben mit Kindern zusammen, 85 % sind erwerbstätig, 54 % sind verheiratet oder in einer Lebenspartnerschaft und 64 % wohnen zur Miete.
Quelle: Mikrozensus 2024, EU-SILC
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2025-09-25

📊 450,4 Mio. – aktuelle Einwohnerzahl der EU (Stand 1.1.2025).
Das Wachstum basiert allein auf Migration.
👉 Im Swipe-Karussell: Hintergründe zur Bevölkerungsentwicklung in Europa.

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2025-09-23

#Lautzenhausen im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz war 2024 die jüngste Gemeinde Deutschlands. Das Durchschnittsalter der 1 122 Einwohnerinnen und Einwohner lag bei 33,7 Jahren. Die älteste Gemeinde Deutschlands lag 2024 ebenfalls in Rheinland-Pfalz: In #Welschenbach im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz lag das Durchschnittsalter der 48 Einwohnerinnen und Einwohner bei 63,0 Jahren. Mehr in unserer #ZahlderWoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm zeigt das Durchschnittsalter der Bevölkerung 2024 in den Bundesländern.
Am ältesten ist die Bevölkerung in Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen (jeweils knapp 48 Jahre).
Am jüngsten sind die Menschen in den Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen (42 und 43 Jahre).
Insgesamt sind die Menschen in den ostdeutschen Bundesländern im Durchschnitt älter als die Menschen in den westdeutschen Bundesländern.

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
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2025-09-16

67 % der 16- bis 74-Jährigen hierzulande haben 2024 #OnlineBanking genutzt – ein neuer Höchstwert. Im Vergleich aller EU-Staaten lag Deutschland damit im Durchschnitt. Am häufigsten wurde Bankgeschäfte in Dänemark (98 %), den Niederlanden (96 %) und Finnland (95 %) online getätigt, am seltensten in Rumänien (28 %), Bulgarien (31 %) und Griechenland (54 %). Wie sich die Nutzung im Zeitverlauf und nach Altersgruppen entwickelt hat, steht in unserer #ZahlDerWoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm zeigt den Anteil der Bevölkerung (16 bis 74 Jahre), die 2024 Online-Banking in ausgewählten EU-Ländern nutzen, in Prozent.

Höchster Wert: Dänemark mit 98 %.

Niederlande und Finnland: jeweils Mitte 90 %.

Österreich: 78 %.

Frankreich: 72 %.

EU-Durchschnitt (EU-27): 67 %.

Deutschland: 67 %.

Polen: 57 %.

Italien: 55 %.

Griechenland: 54 %.

Bulgarien: 31 %.

Niedrigster Wert: Rumänien mit 28 %.

Quelle: Eurostat, Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
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2025-09-09

#Autoverkehr: Insgesamt 472,2 Milliarden Kilometer legte die Bevölkerung in privaten Haushalten 2023 mit dem #Auto zurück. Rein rechnerisch entsprach das im Schnitt 15,5 Kilometern täglich pro Kopf. Gegenüber 2022 nahm die Strecke mit +1,2 % leicht zu. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 mit insgesamt 535,2 Milliarden zurückgelegten Kilometern ging die #Pkw-Fahrleistung aber um 11,8 % zurück. Mehr - auch zum Vergleich mit der Wirtschaft - in unserer #ZahlDerWoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Liniendiagramm zeigt die jährliche Pkw-Fahrleistung privater Haushalte in Milliarden Kilometern von 2014 bis 2023. Von 2014 bis 2019 steigt die Fahrleistung leicht an und bleibt stabil bei etwa 530 Milliarden Kilometern. 2020 fällt sie deutlich auf rund 450 Milliarden Kilometer. Danach steigt sie von 2021 bis 2023 wieder leicht an, bleibt aber unter 500 Milliarden Kilometern. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
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2025-09-02

#Studierende nehmen häufiger lange Pendelzeiten in Kauf als Berufspendelnde. Knapp jede oder jeder sechste (16 %) Studierende benötigte 2024 regelmäßig eine Stunde oder mehr pro Tag für den einfachen Weg vom Wohnort zur Hochschule. Zum Vergleich: Bei Berufspendelnden traf dies nur auf 6 % zu. Mehr zu den benutzten Verkehrsmitteln und der Entfernung in unserer #ZahlDerWoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm mit der Überschrift „Zeitaufwand für den Weg zur Hochschule bzw. Arbeit 2024 – Anteil in %“. Dargestellt sind Studierende (dunkelblau) und Arbeitnehmer/-innen (hellblau).

Unter 10 Minuten: Studierende 14 %, Arbeitnehmer/-innen 19 %

10 bis unter 30 Minuten: Studierende  43 %, Arbeitnehmer/-innen  50 %

30 bis unter 60 Minuten: Studierende 27 %, Arbeitnehmer/-innen  23 %

60 Minuten und mehr: Studierende . 16 %, Arbeitnehmer/-innen . 6 %

Wechselnde Arbeitsstätte: Nur Arbeitnehmer/-innen, 1 %

Die Grafik zeigt: Der größte Anteil beider Gruppen benötigt 10 bis unter 30 Minuten für den Weg. Studierende pendeln häufiger sehr lange (60 Minuten und mehr), während Arbeitnehmer/-innen etwas häufiger sehr kurze Wege (unter 10 Minuten) haben.

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025 – Mikrozensus.
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2025-08-26

#Auszubildende in Deutschland verdienten im April 2024 über alle Ausbildungsjahre hinweg im Durchschnitt 1 238 Euro brutto im Monat (ohne Sonderzahlungen). Bei Frauen lag der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst in der Ausbildung mit 1 302 Euro etwas höher als bei Männern (1 187 Euro). Die Höhe des Verdienstes hängt auch vom Ausbildungsberuf und der Größe des Ausbildungsunternehmens ab. Mehr dazu in unserer #ZahlDerWoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm mit dem durchschnittlichen Bruttomonatsverdiensten von Auszubildenden in Deutschland im April 2024 nach beruflicher Tätigkeit, ohne Sonderzahlungen.

Gesundheits- und Pflegeberufe: 1310 Euro

Schifffahrtsberufe: 1236 Euro

Ingenieurberufe: 1186 Euro

Transport-, Logistik- und Verkehrsberufe: 1113 Euro

MINT-Berufe: 1082 Euro

Metall- und Elektroberufe: 1063 Euro

Umweltberufe: 1059 Euro

Bauberufe: 1028 Euro

Handwerksberufe: 1008 Euro

Künstlerberufe: 914 Euro

Quelle: Verdiensterhebung. Die Grafik wurde durch das Statistische Bundesamt (Destatis) 2025 veröffentlicht.
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2025-08-19

#Trockenheit und Dürre werden in der #Landwirtschaft zunehmend zum Problem. Eine Lösung dafür ist der Wechsel hin zu trockenresistenteren Ackerkulturen wie etwa Soja. Die Anbauflächen für Sojabohnen sind von 2016 bis 2024 um 156,8 % gestiegen. Im vergangenen Jahr haben knapp 4 500 landwirtschaftliche Betriebe auf insgesamt 40 500 Hektar Sojabohnen angebaut. Mehr zur Bewässerung in der Landwirtschaft in unserer #ZahlDerWoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Linien- und Flächendiagramm zur Anbaufläche von Sojabohnen in Deutschland (in tausend Hektar) von 2016 bis 2024. Die Fläche steigt von etwa 16 Tsd. ha im Jahr 2016 kontinuierlich auf rund 33 Tsd. ha bis 2021. Im Jahr 2022 folgt ein starker Anstieg auf ca. 51 Tsd. ha. Danach sinkt die Fläche leicht auf etwa 40 Tsd. ha im Jahr 2024. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
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2025-08-12

Die Produktion von #Klimageräte|n hierzulande ist in den letzten fünf Jahren gestiegen: um 75,1 % auf knapp 317 000 Stück im Jahr 2024. Auch der Import nahm zu: Der Wert der eingeführten Klimageräte stieg gegenüber 2019 um 48,2 % auf rund 949 Millionen Euro im Jahr 2024. Mehr dazu in unserer #ZahlDerWoche: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm zur Produktion von Klimageräten in Deutschland, dargestellt in Tausend Stück, für die Jahre 2019 bis 2024. Die Werte steigen von etwa 180 Tsd. Stück (2019) leicht auf rund 193 Tsd. (2020), bleiben 2021 und 2022 etwa gleich bei rund 184 Tsd., sinken 2023 auf etwa 165 Tsd. und steigen 2024 stark auf rund 316 Tsd. Stück."
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2025-08-05

Der Anteil junger Menschen von 15 bis 24 Jahren ist mit 10,0 % zum Jahresende 2024 weiterhin auf historisch niedrigem Niveau. Ohne Zuwanderung wäre der Anteil junger Menschen noch niedriger.

In der Bevölkerung ohne Einwanderungsgeschichte waren laut Mikrozensus 2024 nur 8,6 % zwischen 15 und 24 Jahren alt. Bei Menschen mit Einwanderungsgeschichte waren es 12,0 %.

Mehr in der #ZahlderWoche zum #WorldYouthDay: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Die Grafik zeigt den Anteil junger Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren an der Gesamtbevölkerung in Deutschland von etwa 1970 bis 2025. Die Werte werden in Prozent dargestellt. Der Anteil stieg in den 1970er-Jahren und erreichte Anfang der 1980er-Jahre einen Höhepunkt von über 16 %. Seitdem sank der Anteil stetig und liegt ab etwa 2005 stabil zwischen 10 % und 11 %. Die neuesten Daten basieren ab 2022 auf dem Zensus 2022. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.

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