Ich wünsche mir,
das die Person die das gerade liest,
ja genau du,
das du eine extra Portion
✔️Lebensfreude
✅ Kraft
✔️Gesundheit und
✅Zuversicht
bekommst.
Ich wünsche mir,
das die Person die das gerade liest,
ja genau du,
das du eine extra Portion
✔️Lebensfreude
✅ Kraft
✔️Gesundheit und
✅Zuversicht
bekommst.
Abend
Wie ist das eigentlich …
wenn man nicht mehr diskutiert,
sondern losgeht –
nicht auf ein Argument,
sondern auf einen Menschen?
Wie fühlt sich das an,
wenn ein Satz genügt
und plötzlich wird aus Meinung
Verletzung?
Ich frag mich,
wie es sein kann,
dass jemand über Toleranz spricht
und gleichzeitig mit Worten schlägt.
Dass jemand verbale Gewalt anklagt
und sie im nächsten Atemzug selbst ausübt.
Und ich?
Ich steh da,
mit meinem Wunsch nach Austausch,
nach einem Gespräch.
Nicht nach einem Krieg.
Ich bin nicht hier,
um still zu schlucken,
wenn jemand seine Wut an mir auslässt.
Erklärung – ja.
Entschuldigung – nicht automatisch.
Ich will reden,
streiten sogar – aber ehrlich.
Nicht auf mir herumtrampeln lassen,
nicht mich entmenschlichen lassen,
weil ich eine andere Sicht habe.
Friedliches Zusammenleben?
Beginnt genau hier.
Mit Respekt.
Mit Zuhören.
Mit dem Mut, den anderen nicht klein machen zu müssen,
um sich selbst groß zu fühlen.
Mehr Toleranz …
ja, das wär ein Anfang.
Und vielleicht auch:
weniger Schreien,
mehr Verstehen wollen.
Niemand, wirklich niemand, hat das Recht, andere persönlich anzugreifen und abzuwerten, nur weil er oder sie sich im Recht fühlt.
Wenn in einer Diskussion nicht argumentiert, sondern verletzt wird.
Wenn jemand, der selbst Rücksicht erwartet, anderen diese verweigert.
Wenn die Grenze zur verbalen Gewalt überschritten wird, oft im Namen von Moral oder eigener Betroffenheit oder Meinung.
Neurodiversität erklärt Verhalten – aber sie entschuldigt nicht alles.
Wie soll ein friedliches Zusammenleben funktionieren, wenn Empathie nur eingefordert, aber nicht gegeben wird?
Ich hab den Mut, es trotzdem anzusprechen.
Ich sage es ganz klar:
Das war nicht in Ordnung.
Ich bin bereit zu reden – aber nicht zu ertragen, dass auf mir herumgetrampelt wird.
Hmm, ich bin sicher sarkastisch, wahrscheinlich sehr zynisch,
Aber bin ich in (online-)Diskussionen arrogant?
Und ja ich hab ein Problem damit, wenn mir etwas vorgeworfen wird, und es nicht erklärt wird. Das wirft mich in den Gedankenkreisel,...
He du da, ja genau du, der das gerade liest!
Bist du einer der, die davon profitieren, oder einer der darüber wirklich nachdenkt?
Montagmorgen.
Wie halt so ein Montagmorgen ist.
Das Wochenende zu kurz,
die Dunkelheit draußen zu lang.
Müde – aber anders.
Eine Montagmorgen-Müdigkeit,
nicht erschöpft,
sondern schwer.
Wie aus Blei gegossen,
aber ohne Schmerz.
Therapie steht an.
Ich hoffe auf das Beste.
Vielleicht ein Satz,
der hängen bleibt.
Vielleicht nur ein Blick,
der mich nicht überfordert.
Der Durst ist schon da,
noch vor dem Kaffee,
noch vor dem ersten Gedanken.
Zu wenig getrunken –
nicht nur Wasser.
Ich bin nachdenklich.
Nicht zerrissen,
nicht panisch.
Aber auch nicht leicht.
Stimmungsneutral, sagt man wohl.
Ich würde eher sagen:
traurig.
Still traurig.
Montags eben.
Wenn ihr heute Huhn kauft, zum abendessen zum Beispiel dann denkt bitte daran:
Eierlegende
Eierlegende
kam ans
Eierlegende.
#3gutedingedestages
#dreigutedingedestages
✔️ War am Spieleabend, und habe bis auf einmal die anderen gew....
✔️ Bin heute 7km gegangen um die Sonne auszunutzen für Bewegung.
✔️ Nachdem die Birnen weg sind, gibt es jetzt Laub das aufgesammelt wurde.
Jetzt bin ich müde, übelst gelaunt, war durchnässt, der Tinnitus im Ohr rauscht laut.
Und wieder etwas mehr, was mir sorgen macht.
Nicht, das ich mich um mich sorgen machen, sondern um die immer mehr werdende Gewalt.
#POTUS47 denkt das jede beliebige erschossen werden darf, der andere Meinung ist, ausgenommen wenns eigene trifft.
Ein haufen Autos werden beschädigt mit gestohlenen Kürbisse.
An der Haustür einer "woken" (?) Politikerin explodiert ein Sprengsatz.
Ein #radfahrer beschwert sich, weil ich nicht auf einen fuss/radweg mich in luft aufgelöst habe, als er von hinten daherfuhr.
**Mittag.**
Den Vormittag verschlafen –
trotz des frühen, energiereichen Starts.
Vielleicht war’s nötig,
vielleicht nur der Körper,
der mich noch einmal sanft, aber bestimmt
zur Ruhe gezwungen hat.
Die Träume waren wirr,
eine Wüste aus Bildern und Stimmen,
die genauso kreisten
wie meine Gedanken im wachen Zustand.
Kein Entrinnen,
nur ein anderes Format des Grübelns.
Aber jetzt ist Zeit.
Zeit, mich aufzuraffen,
hinauszugehen in die Sonne.
Ein Stück Garten,
ein bisschen Erde unter den Fingern,
Licht im Gesicht.
Ich will wach werden,
wirklich wach,
nicht nur körperlich.
Will die Gedanken zerstreuen,
nicht sie mich.
Will die Stunden leben,
statt sie wieder still verschwinden zu lassen.
Heute soll kein weiterer Tag sein,
der mir entgleitet.
nun gut, da hat der #kanzler #merz eine Aussage getroffen, die nun der Regierungssprecher versucht klar zustellen.
Ich denke, das die Rede vorbereitet war, und derjenige der die Rede geschrieben hat, nicht aufgepasst hat.
Derjenige und auch der Kanzler haben sicherlich eine grundlegende Ausbildung in Rhetorik gehabt die meiner Ausbildung übersteigt.
Ich habe für mich, unter anderem, folgende Theorie im Kopf behalten: "Der Sender ist verantwortlich, wie die Nachricht beim Empfänger ankommt".
Wenn dann #kornelius in seiner Rolle als Regierungssprecher sagt: "Sie interpretieren ...", dann wurde dies, aus meiner Sicht, auch so gewollt. Es ist auch egal ob er dies als Parteivorsitzender oder Kanzler sagt.
Ich stimme dem Kanzler zu, das das #Stadtbild ein Problem hat, aber ich sehe hier eher die #Armut und die #Obdachlosigkeit im Vordergrund.
Hier zeigt sich, für mich, wiederum die latente Furcht vor andersdenkenden Menschen, anstatt die Vielfalt zu fördern.
Wie nahe bin ich jetzt damit schon rechten Parteien?
Guten Morgen.
Früh – ja,
aber okay.
Nicht richtig ausgeruht,
die Nacht war zu kurz
und der Kopf noch halb im Rhythmus der Musik,
die irgendwo drinnen weiterspielt,
leise, aber unaufhörlich.
Die zwei Raubtiere haben mich überlebt –
ihre Blicke dramatisch,
ihr Hunger angeblich tödlich.
Gefüttert,
besänftigt,
kein Protestpinkeln –
ein guter Start.
Der Kaffee steht neben mir,
stark, warm,
mein stiller Verbündeter.
Vielleicht leg ich mich noch mal hin,
vielleicht bleib ich einfach sitzen
und höre dem Tag beim Aufwachen zu.
Energie ist da.
Noch.
Und das fühlt sich selten an,
fast verdächtig.
Aber ich nehm sie,
ohne Fragen.
Heute bin ich wach.
Nicht vollkommen,
aber bereit.
https://open.spotify.com/track/0YHqmcZ2NmFhdzzovp0NEc
Manchmal habe ich das Gefühl, die Zeit zerrinnt nicht – sie stürzt.
Jeder Tag gleitet vorbei, bevor ich ihn überhaupt berühren kann.
Früher war ein Jahr ein Ozean, heute ist es nur noch ein Tropfen.
Ich renne, doch weiß nicht mehr, wohin.
Die Uhr tickt, nicht laut, aber gnadenlos.
Und irgendwo zwischen Pflicht und Müdigkeit verliere ich das Gefühl, wirklich da zu sein.
Ich sehe mich selbst von außen, wie eine Figur, die funktioniert, anstatt zu leben.
Die Zeiger drehen sich, und ich drehe mich mit – bis mir schwindlig wird.
„And then one day you find ten years have got behind you“ – dieser Satz verfolgt mich.
Vielleicht, weil ich merke, dass ich selbst schon mittendrin bin.
Ich will anhalten. Nur für einen Moment. Aber die Zeit hört nicht zu.
#3gutedingedestages
#dreigutedingedestages
✔️ Diesen Mittwoch nicht für, sondern mit muttern einkaufen
✔️ Mit dem Auto die Strecke geschafft hin und retour
✔️ Ein Eichhörnchen durch den Garten huschen lassen und nicht verschreckt.
Heute auch keine Kraft mehr, mir meinen inneren Dialog zu schreiben, sondern nur direkt output unbearbeitet aus meinem Kopf.
Ich weiß ja, da sich in meiner Birne auch einiges verschoben hat.
Aber soviele Autofahrer mit Rücksichtslosigkeit wie heute, sind mir schon lange nicht mehr untergekommen. Dieser Streß auf der Straße und auch beim Einkaufen kostet mich viel an Substanz.
Und dann passiert es wieder wichtige und weniger wichtige Dinge zu vergessen. Das ärgert mich dann wieder, und dann kommen in mir die Fragen "was stimmt nicht mit mir".
Aber ich geb nicht auf, ich bleib dran.
Nachmittag.
Drei gute Dinge sind erledigt.
Nein – es waren sogar vier.
Ein kleiner Sieg in einem großen, müden Tag.
Der Morgen war schwer,
nach der Nacht voller Nebel im Kopf.
Der Kaffee stand kalt da,
bis ich ihn endlich fand –
und mit ihm ein Stück Normalität.
Dann diese Diskussion –
anstrengend,
fordernd,
aber sie hat etwas bewegt.
Hat mich gezwungen,
im Jetzt zu bleiben,
nicht in den dunklen Ecken zu verschwinden.
Sie hat Kraft gekostet,
aber auch Raum geschaffen,
wo vorher nur Schwere war.
Jetzt kommt die Müdigkeit,
leise, kriechend,
wie ein Nachhall des Tages.
Vielleicht wird es eine gute Nacht.
Nicht perfekt,
nicht ruhig,
aber gut genug,
um morgen wieder aufzustehen.
Nicht alle Engel haben Flügel,
manche haben Schnurrhaare
Guten Morgen.
Bleibt mir heute fern.
Ich habe keine Kraft für Nähe,
nicht für Worte, nicht für Gesichter.
Die Nacht war durchwachsen,
kaum Erholung, nur Fetzen von Schlaf.
Die morgendliche Dosis Tabletten
wirkt noch nicht,
aber trotzdem muss ich raus.
Ein Geschenk besorgen –
für ein sechsjähriges Kind.
Ein kleiner Mensch,
dem die Welt noch leicht erscheint.
Die Fahrt ist mühsam.
Der Körper tut, was er soll,
aber der Kopf ist woanders.
Die Gedanken kreisen,
unaufhörlich,
während ich eigentlich auf den Verkehr achten sollte.
Im Einkaufszentrum:
alles noch geschlossen.
Nur das Kaffeehaus hat offen –
überfüllt und für mich ...
Jedes Klirren, jedes Gespräch
reißt an mir,
wie kleine Nadeln im Kopf.
Ich sitze da,
halte durch,
mit dem dunklen Monster auf meiner Brust.
Langsam fließt die Zeit,
zäh wie Teer.
Ich warte auf das Öffnen der Geschäfte,
auf Bewegung,
auf das Ende dieses Abschnitts.
Und doch weiß ich:
Der Tag wird noch lang genug.
Die Pflicht ruft, und ich funktioniere
Muss ich das verstehen ?
Jetzt bin in einem Alter wo die 6 am Anfang steht (und der 6 weit weit weg), und jetzt muss ich, um in meinen Beruf (It-Systemtechnik) den Lehrabschluss machen. Ich arbeite seit 40 Jahren in den Beruf, hab mit Systemen gearbeitet, die die Prüfer wahrscheinlich gar nicht mehr kennen, und muss das machen, nur um in meinem jetzigen Beruf (Fachtrainer) weiterzuarbeiten, weil das Arbeitsamt das so will.
Ich versteh es schon, das eine Prüfung notwendig ist, aber wirklich auch eine theoretische Prüfung, weil es keinen Abschluss in der 4. Klasse Berufsschule gibt.
Hab ja vor meiner Krankheit, nicht nur IT unterrichtet, sondern auch junge Menschen auf die Lehrabschlussprüfung vorbereiten, für alle 3 Teile.
Naja was soll.
Es wiehert der (Amts)Schimmel, und ich bin wieder frustriert, 40 Jahre Arbeit zählen nix.
#gutenmorgen mit drei Haken
✅ Zum Geburtstag Gratuliert.
✅ Runde gegangen.
✅ Frisches Brot beim Bäcker geholt.
🎁 Ein Paket ist da – wie ein kleines Zeichen, dass Dinge ankommen dürfen.
Die Nacht war unruhig, das Bett kein sicherer Hafen.
Aber genug Energie ist da. Für jetzt.
Die Katze hat protestiert – wieder.
Nass, stinkig, nervig – aber lebendig.
Ein stummer Schrei mit Urin.
Und ich?
Ich habe den Morgen begonnen.
Mit einem kleinen Funken Richtung "Es geht."
Vielleicht kommen noch mehr gute Dinge.
Vielleicht auch nicht.
Aber ich bin aufgestanden, hab gehandelt,
und das zählt heute mehr als alles andere.
Ich werde das Beste daraus machen.
Heute. Für mich.
#gedanken #gedankentanz
#notjustsad #depression
#aiart #aikunst #aiartwork #ai