#kommunalwahl2024

Sven B 🏳️‍🌈Sven@mastodon.de
2024-08-12

„Derzeit werde noch nach einer Stadt gesucht, die das zweijährige Experiment wagen soll. […]
Doch viele Städte wollen davon derzeit nichts wissen.“

Wäre doch was für #Dresden. Das Wahlergebnis der #kommunalwahl2024 und der schon vorhandene #FuckDP-Oberbürgermeister passen perfekt. Und bei #Modelversuchen im Verkehrssektor ist #KackstaDD auch schon ganz vorn dabei.

#menschenfreieInnenstadt #StadtFuerAutosStattFuerMenschen

der-postillon.com/2023/05/mens

2024-07-08

#LandesPARTEItag v.1 2024 in #BadKreuznach, u.a. mit Rückblick auf grandiose Wahlerfolge bei der Kommunal- und Europawahl, der Wahlkampftour, neuen Antidiskriminierungsbeauftragten und endlich mal wieder einem Schiedsgericht.

#DiePARTEI #RheinlandPfalz gibt die Richtung vor: aufwärts immer, rückwärts nimmer. Nächster Stopp: Listenaufstellung zur #Bundestagswahl!

#BTW25 #Europawahl2024 #Kommunalwahl2024 #Wahlkampftour2024

Fotos: John Kortt (1), Monja Roepke (2), Kai Riess (3-4)

2024-06-21

rbb24.de/politik/wahl/kommunal

Die #noafd kann allein in #Brandenburg|er Kreisparlamenten 41 ihrer erworbenen Sitze nicht besetzen. Glückwunsch an all jene, die links von der AfD gewählt wurden und ihren Platz einnehmen. Mögen sie sich ihrer Verantwortung für das Gemeinwohl bewusst sein und diese Chance nutzen, unsere freie und soziale Demokratie positiv und erhaltend zu gestalten.
#kommunalwahl2024

2024-06-15

Metadualismus: Wie weiter mit den Grünen?

Eine Euro­pa­wahl, die deut­lich gemacht hat, dass 2019 eine Aus­nah­me war, und uns auf den Stand der Jah­re davor zurück gewor­fen hat. Auch bei den Kreis­tags­wah­len deut­li­che Ver­lus­te (in Baden-Würt­tem­berg lan­des­weit rund fünf Pro­zent­punk­te). Bei den Gemein­de­rats­wah­len sieht es etwas bes­ser aus, in vie­len Gemein­den sind wir da sta­bil geblie­ben (und sehen jün­ge­re und weib­li­cher gewor­de­ne Frak­tio­nen). Jeden­falls: mal wie­der eine gro­ße Kri­se der Partei.

Dar­auf gibt es jetzt zwei Reak­tio­nen. Auf der einen Sei­te ste­hen die, die die­se Lage dazu nut­zen wol­len, das durch­zu­set­zen, was sie schon immer woll­ten. Grü­ne zu einer super­rea­len Par­tei ähn­lich den Grün­li­be­ra­len in der Schweiz umfor­men. Oder, sel­te­ner zu hören, aber doch prä­sent: Rück­be­sin­nung auf grü­ne Wer­te, schär­fe­res Pro­fil, kla­re­re lin­ke Poli­tik. Die einen füh­ren die Abwan­de­rung zur CDU (im Ver­gleich zur Bun­des­tags­wahl) als Grund an, die ande­ren die gro­ßen Ver­lus­te Rich­tung Nichtwähler*innen und Kleinst­par­tei­en. Die einen glau­ben, dass wir zum Bei­spiel beim The­ma Migra­ti­on nur gewin­nen kön­nen, wenn wir här­ter als die Uni­on auf­tre­ten, die ande­ren kämp­fen für den Erhalt des Asyl­rechts. Und so wei­ter und so weiter.

Auf der ande­ren Sei­te ste­hen die, die glau­ben, dass die Lage kom­pli­zier­ter ist. Die an dem Pro­jekt einer breit auf­ge­stell­ten Bünd­nis­par­tei fest­hal­ten wol­len. Die Prag­ma­tis­mus und Wer­te ver­bin­den möch­ten und wis­sen, dass das nicht immer leicht fällt. Und die wie alle ande­ren dar­an lei­den, dass die durch­aus vor­han­de­nen grü­nen Erfol­ge im Bund unter all dem Streit kaum zu sehen sind. 

Ver­mut­lich ist es zwi­schen den Zei­len schon deut­lich gewor­den: ich hal­te nichts von dem ver­meint­lich ein­fa­che­ren Weg, jetzt eine inhalt­lich homo­ge­ne Par­tei for­men zu wol­len. Nicht als Super­re­alo­pro­jekt, aber auch nicht als Selbst­ver­zwer­gung zu einer neu­en Klein­par­tei a la Volt oder Klimaliste. 

Und ich hal­te auch nichts davon, die Tat­sa­che, dass uns der Zeit­geist gera­de ins Gesicht weht, dazu zu nut­zen, die grü­ne Pro­gram­ma­tik über Bord zu wer­fen. Es gibt ja Grün­de dafür, war­um wir das in unse­re Wahl­pro­gram­me geschrie­ben haben, was da steht. Und nur weil es gera­de nie­mand wahr­ha­ben will, ändert das weder etwas an der Phy­sik des Kli­ma­wan­dels noch an den inter­na­tio­na­len Ver­wer­fun­gen und deren Folgen.

Inso­fern bin ich über­zeugt davon, dass unse­re Zie­le wei­ter die rich­ti­gen sind. Stellt sich also die Fra­ge, wie wir die­se umset­zen, mit wem dies gelin­gen kann, und wo – soviel Selbst­kri­tik muss dann auch sein – unter dem Deck­man­tel der Regie­rungs­fä­hig­keit pro­gram­ma­tisch neue Wege ein­ge­schla­gen wor­den sind, ohne die Par­tei mit­zu­neh­men. Das betrifft bei­spiels­wei­se die Frie­dens­po­li­tik. Ich fin­de unse­re kla­re Hal­tung hier rich­tig, auch wenn ich es ab und zu dann doch erstaun­lich fin­de, woher die­je­ni­gen kom­men, die die­se neue Hal­tung am lau­tes­ten ver­tre­ten. Aber weil Eile gebo­ten war – und viel­leicht auch, weil unschö­ne Debat­ten ver­mie­den wer­den soll­ten: so rich­tig in der Par­tei in ihrer Brei­te dis­ku­tiert wur­de hier nicht. Und es gibt wei­te­re The­men, bei denen es ähn­lich ist. Friss oder stirb funk­tio­niert in einem demo­kra­ti­schen Rah­men nur sehr begrenzt. Da sehe ich – nach innen – eine Leerstelle. 

2025, in gut einem Jahr, fin­det eine Bun­des­tags­wahl statt. Der nächs­te Bun­des­par­tei­tag fin­det im Novem­ber statt. Ich ver­mu­te, dass dort das Bun­des­tags­wahl­pro­gramm beschlos­sen wer­den wird. Ich neh­me noch nicht wahr, dass es für die Erstel­lung die­ses Pro­gramms – dass ja eini­ge der ange­ris­se­nen Fra­gen beant­wor­ten muss – bereits einen guten Pro­zess gibt. Viel­leicht bin ich da nicht mehr nah genug dran an BAGen und Bun­des­ge­schäfts­stel­le. Bis­her habe ich dies­be­züg­lich jeden­falls nichts wahr­ge­nom­men. Dabei ist so ein Pro­gramm­pro­zess immer auch eine Chan­ce, die eige­ne Posi­ti­on zu schär­fen, erreich­tes her­aus­zu­ar­bei­ten und deut­lich zu machen, in wel­che Rich­tung es gehen soll. Dis­ku­tie­ren wir als Par­tei noch?

Damit das rich­tig ver­stan­den wird: mir ist der Pro­zess wich­ti­ger als das Ergeb­nis. Ich glau­be, ein gro­ßer Teil von Stär­ke und Geschlos­sen­heit in den Jah­ren ab 2018 lässt sich dadurch erklä­ren, dass es immer wie­der For­ma­te, öffent­li­che Posi­tio­nie­run­gen und Debat­ten gab, in denen wir als Par­tei – teil­wei­se auch stell­ver­tre­tend für die Gesell­schaft – um Hal­tun­gen und Posi­tio­nen gerun­gen haben. Natür­lich ist dafür in Regie­rungs­be­tei­li­gung weni­ger Raum, natür­lich sind vie­le der Akteur*innen, die das damals auf die Bei­ne gestellt haben, jetzt im engen Kor­sett von Bun­des­mi­nis­te­ri­en und Regie­rungs­frak­ti­on gefan­gen. Trotz­dem: den Bedarf dafür gibt es, wenn wir nicht aus­trock­nen wollen.

(Das gilt erst recht für das jetzt hoch und run­ter dis­ku­tier­te The­ma der Jungwähler*innen, die plötz­lich genau so wäh­len wie ihre Eltern. Lasst uns reden und rin­gen und damit zei­gen, dass wir wei­ter­hin die Par­tei sind, die an ernst­haf­ten und tie­fer­ge­hen­den Ant­wor­ten inter­es­siert sind. Das macht uns nicht plötz­lich cool, aber bes­ser als Anbie­de­rung ist es allemal.)

Das wäre jeden­falls mei­ne Ant­wort auf die oben auf­ge­wor­fe­ne Fra­ge des wie wei­ter. Nicht die Leu­te auf der einen Sei­te oder die Leu­te auf der ande­ren Sei­te ver­grau­len in der vagen Hoff­nung, son­dern den Anspruch ernst zu neh­men, die gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen zu ver­han­deln und gemein­sa­me Hal­tun­gen zu fin­den. Und dass dann auch nach außen zu ver­mit­teln, jen­seits wohl­fei­ler Sprü­che und Paro­len (und natür­lich trotz­dem ger­ne in einer ver­ständ­li­chen Sprache). 

Der­wei­len freue ich mich dar­über, dass es uns hier vor Ort gelun­gen ist, im Kom­mu­nal­wahl­kampf neue Gemein­sam­kei­ten zu ent­de­cken und neu­en Schwung in den Orts­ver­band zu brin­gen. Das kann dann auch gefei­ert werden. 

#bündnis90DieGrünen #bündnispartei #bundestagswahl2025 #europawahl2014 #grüne #innerparteilicheMeinungsbildung #kommunalwahl2024 #superrealos #wahlanalyse #wahlprogramm

https://wp.me/pMy5G-2Zf

In Verbindung mit § 37 Abs. 7 KWG („Hat der Wähler seine Stimmenzahl nicht ausgeschöpft und keinen oder mehrere Wahlvorschläge gekennzeichnet, so verzichtet er auf die weiteren Stimmen.“) heißt das für mich, dass dieser Stimmzettel (und eine Handvoll ähnlicher Stimmzettel) gezählt werde hätte müssen. Die Auszählsoftware hat ihn also zurecht als gültig gewertet.
Warum muss ich das jetzt herausfinden, und warum war dem Wahlvorstand das nicht bekannt?

#Kommunalwahl2024

Ein Fall vom Sonntag bei der #Kommunalwahl2024 ließ mich nicht los. Dort waren auf dem Stimmzettel zwei Wahlvorschläge (= Parteien), aber auch diverse Einzelbewerber*innen auf diesen Wahlvorschlägen angekreuzt. Das wurde von den Wahlvorständen als ungültig eingestuft, weil „Man kann ja keine zwei Listen ankreuzen.“ Jetzt sagt aber § 37 Abs. 4 Satz 1 KWG: „Die Kennzeichnung mehrerer Wahlvorschläge bleibt unberücksichtigt, gleichgültig, ob der Wähler Bewerbern Stimmen gibt oder nicht.“ (1/2)

2024-06-14

Die Wahl ist vorüber, doch zum Wahlkampf gehört auch der Rückbau ;)

Heute 125 km gefahren, um die noch hängenden Plakate aus 2 Verbandsgemeinden einzusammeln. #Kommunalwahl2024 #europawahl

Regionalverband Niederbarnimniederbarnim@gruene.social
2024-06-12

Wir möchten uns bei allen Wähler*innen bedanken, die uns ihre Stimme und ihr Vertrauen gegeben haben. Mit über 1000 Stimmen haben wir ein starkes Zeichen gesetzt, auch wenn wir unser Ziel nicht ganz erreicht haben und nicht völlig zufrieden sind.

Trotzdem freuen wir uns sehr, dass unsere Jana Schenderlein weiterhin in der Gemeindevertretung aktiv sein wird, auch wenn sie dort nun auf sich allein gestellt ist.

#gruene #ahrensfelde #barnim #kommunalwahl2024 #machenwaszaehlt #MehrGruenMehrWir

Caroline Hadlich, Yannes Janert, Jana Schenderlein, Janko Brett, Kerstin Butenhoff, Winfried Wolf zum Wahlkampfauftakt mit dem historischen Plakat "Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt".Jana Schenderlein
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NeuhofenGruene_Neuhofen@gruene.social
2024-06-11

Vielen Dank für Ihr und Euer Vertrauen und die Wahl unserer Kandidat*innen von B90/DIE GRÜNEN.
Im Ortsgemeinderat sind zukünftig Anette Winter und Lutz Dreyer vertreten, aus Neuhofen im Verbandsgemeinderat Anette Winter.
#machenwaszählt #kommunalwahl2024 #Danke #grueneneuhofen #Neuhofen

Foto von Anette Winter und Lutz Dreyer (von links nach rechts)
2024-06-11

Immer wenn ich denke Pforzheim kann nicht noch hässlicher werden setzen sie einen drauf. #kommunalwahl2024

Die PARTEI Landau / SÜWparteilandau@die-partei.social
2024-06-11

Die PARTEI bedankt sich höflich für 7.293 schöne Stimmen in Landau - wie konnte das nur passieren?

Mit phänomenalen 0,7 % schenkt ihr uns 5 Jahre APO, während das übrige Wahlvieh 5 #fckafd-Pöbler in den Stadtrat entsendet - viel Spaß!

rlp-wahlen.de/M201/SRW-2024/#i

#Kommunalwahl2024 #DiePARTEI #Landau #Stadtrat

Alexander Biggaalbigdd@gruene.social
2024-06-10

Die erste Runde Wahlplakate im WK 10 (Löbtau) ist abgeräumt (32 Stück). Morgen geht's weiter.

#kwdd24 #kwdd2024 #Dresden #kommunalwahl2024

Menschit Fahradhelm, rechts eine Alu-Leiter. Mittig ein Fahrradanhänger voller Wahlplakate.
Late Stage Mall-Emo RealismEmoIsDeadAndSoAmI@ljs.social
2024-06-10

Der Fakt, dass fast 600 Bürgerinnen für mich gewählt haben ist eine besorgniserregende Entwicklung für unsere #Demokratie

#wahlen2024 #kommunalwahl2024 #kommunalwahl

Thomas Michlthomas_michl
2024-06-10

Ergebnis der für ist da. Wie erwartet: Für mich hat es nicht gereicht, dafür bin ich zu wenig "bekannt" im Ort. Bleibt mehr Zeit für Engagement an anderer Stelle. Dort wird es auch dringend gebraucht. Vielen Dank an alle Unterstützer! wahlergebnisse.komm.one/lb/pro

NOKZEITNOKZEIT
2024-06-10

(Grafik: pm)

Inzwischen stehen auch die Ergebnisse der Kreistagswahl für den Neckar-Odenwald-Kreis fest. Demnach kommt die CDU auf 34,29 Prozent und 140.0048 Stimmen, die Freien Wähler (FW)

nokzeit.de/2024/06/10/der-neue

Jared Drake ✅️jd@social.ksite.de
2024-06-10

😭 wenn ich auf die Wahlkarte schaue. Ob #europawahl2024 oder #kommunalwahl2024 - Ich könnt einfach nur im Strahl 🤮

Stefan Lange :antifa: :AFD:stefanlange@social.tchncs.de
2024-06-10

Das Blättern durch Berichte über die Ergebnisse von Kommunal- und Europawahl ist das neue „Doomsday Scrolling“.

#europawahl #europawahl2024 #kommunalwahl #kommunalwahl2024 #rechtsruck #fckafd #fghtnzs

Andreas vom Zwenkauer Seeandreas@friendica.a-zwenkau.de
2024-06-10

#europawahl2024 #kommunalwahl2024 #Sachsen #Zwenkau

Moin Welt. So langsam frage ich mich, ob nicht ein guter und gnädiger König/Königin die bessere Lösung wäre.

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