Am Cavlocciasee
Von Scuol-Tarasp her kommend, kann man mit der RhB nach St. Moritz reisen. Dies dauert eine Weile und bedingt einen Umstieg in Samedan. Dennoch haben wir den Weg unter die Räder genommen. Mehr noch: Wir fuhren anschliessend mit dem Postauto Richtung Chiavenna weiter bis zur Passhöhe des Malojapasses. Ein gar seltsamer Pass übrigens: Hier der sanfte, kaum merkliche Anstieg aus Richtung Engadin, da die „Rampe“, eine steil, gefühlt fast senkrecht abfallende Wand ins Bergell.
Sei‘s drum: Unser Ziel war der Cavlocciasee. Eine gemütliche, nicht allzu lange Wanderung. Der Weg war dann, als wir unterwegs waren, noch nicht zu sehr von der Sonne beschienen und die Temperaturen erträglich.
Im Vergleich zum Lai Nair ist der Cavlocciasee bedeutend stärker touristisch erschlossen und genützt: Zusätzlich zum schmalen Zufahrtssträsschen gibt es ein Bergrestaurant (Spezialität: Murmeltierpfeffer!), rege genützte natürliche Liegewiesen und flache Ufer allenthalben.
Ein Bijou!
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