Ab März 2027 soll die Gäubahn in Stuttgart-Vahingen enden. Doch das Allgemeine Eisenbahngesetz könnte der Stadt Stuttgart einen Strich durch die Rechnung machen. Dabei geht es eigentlich nur um einen Paragrafen.
Zum Bahnsteiggespräch mit der Singener Landtagsabgeordneten Saskia Frank (Grüne) bringt er eine neue Idee mit, wie sich die Gäubahn-Kappung noch verhindern ließe.
Denn die ist zwar um ein Jahr verschoben, weil die Fertigstellung des Tiefbahnhofs länger braucht, wird aber ab März 2027 die Gäubahn-Pendler jahrelang ausbremsen. Dann endet die Verbindung von Zürich und Singen in die baden-württembergische Landeshauptstadt am S-Bahnhof Stuttgart-Vaihingen, bis der geplante Pfaffensteigtunnel fertiggestellt ist.
Die Finanzierung des Pfaffensteigtunnels immerhin scheint gesichert: Der Haushalt 2025 enthält die für die Planung notwendige Verpflichtungsermächtigung. Und im Haushalt 2026 sollen 1,69 Milliarden Euro für den Pfaffensteigtunnel festgeschrieben werden.
Noch mehr zum Thema:
https://archive.ph/30oGv#selection-1637.232-1653.100
#gaubahn #StuttgartVahingen #AllgemeineEisenbahngesetz #Stuttgart #Singen #Landtagsabgeordneten #SaskiaFrank # frank #grune #Gäubahnkappung #Tiefbahnhofs #VerbindungZürichSingen #sbahnhof #vaihingen #pfaffensteigtunnel