#grune

2025-06-20

This weekend I'm in #Brussels for a better #Europe - Federal Committee meeting of the Union of European #Federalists #UEF where I am one of the board members from German #EuropaUnion #EUD - and the only one from the European #Green Party #EGP - #Europapolitik #Greens #Grüne - federalists.eu/federal-committ

UEF Federal Committee, Brussels, 20-22 June 2025, in presence
bernie_j_wbernie_j_w_2024
2025-06-20

möglich & nötig wäre:

Wellen- (Bojen von CorPowerOcean)
+ Wind-
+ +
Letzteres v.a. in Süd -
--> europaweit 100% Ökostrom +

=> (a) schnellere Unabhängigkeit
von /
(b) schneller mehr
.
Fast nur erkennen das seit Jahren im Wesentlichen genügend
+ einige in der SPD (einst schon Hermann Scheer)

p.s. Agrivoltaic bringt in Südeuropa z.T. sogar höhere Ernten

The Mad Hatterlgehr@chaos.social
2025-06-20

In #berlin gibt es übrigens nach Umfragen eine #links #grüne Mehrheit!(ohne SPD). schwarz rot hat keine mehr.

2025-06-20

#FollowFriday

Österreichische Parteien im Fediverse (alphabetisch geordnet)

:gruenAT:
@gruene_akademie
@Gruene_Bildungswerkstatt_Wien
@gruene1010 (inaktiv)
@GrueneNeubau
@Gruene_Poellau
@GrueneSimmering

:KPOe:
@kpoe_graz
@kpoe_linz

:links:
@links_12_23

:SPOe:
@spoetexingtal@fedi.at
@spoetexingtal@instapix.org

:wandel:
@wandel

Wo bleibt der Rest?
(Gerne ergänzen, falls ich Gruppen vergessen habe)

#Grüne #KPÖ #Links #wandel #SPÖ #VOLT #Piraten #VSStÖ #AG #GRAS #KSV #LiLi #KJÖ

2025-06-19

Vom Account vom Journalisten Hanno Hauenstein, Screenshot vom Instagram-Account des #Grüne'n Bundesragsabgeordneten Max Luchs.
x.com/hahauenstein/status/1771

Er spielt in dem Posting auf das hier an:
instagram.com/reel/C4YWb5gRD6z

🧵 3/3

#Rechtsextremismus #Rassismus #Israel #Gaza #Westbank #Palästina #Genozid

2025-06-19

*Sarkasmus*
Ja, ist mir auch völlig unklar, warum die #Linke'n (und andere marxistische + jüdische Parteien und Gruppen) die #Grüne'n als politische Gegner ansehen.

Nur weil sie imperialistische Angriffskriege unterstützen, Waffen an u. a. die rechtsextreme israelische Regierungen liefern und Faschisten in den Bundestag einladen, die ihre Leute gerne Tod sehen wollen?

🧵 2/3

#Rechtsextremismus #Rassismus #Israel #Gaza #Westbank #Palästina #Genozid

2025-06-19

"Der nichtjüdische Komiker, der von den #Grüne'n-Abgeordneten in den Bundestag eingeladen wurde, sagt, dass „antizionistische Juden Angst haben sollten“, ebenso wie marxistische Akademiker, die 'den Westen vergiftet haben'.

x.com/derJamesJackson/status/1
(Video)

Um das mal in aler Deutlichkeit festzuhalten: Die Grünen haben einen offenen Rechtsextremen in den Bundestag eingeladen, der politische Gegner ermorden möchte.

🧵 1/3

#Rechtsextremismus #Rassismus #Israel #Gaza #Westbank #Palästina #Genozid

2025-06-19

Janosch Dahmen, MdB:
>>„Was macht das mit der Glaubwürdigkeit? Es wäre doch so einfach: Jetzt lassen sie einen Untersuchungsausschuss aufarbeiten was damals gut & was schlecht gelaufen ist. Wenn sie sich schuldig gemacht haben, dann müssen wir auch über politische Verantwortung sprechen.“ <<

1/2

#Grüne #GrüneHadern #Lanz #Spahn #JensSpahn #Maskenaffäre #Maskendeals #Maskenskandal #JanoschDahmen

2025-06-19

Wir fordern, dass Maja T. endlich von Ungarn nach Deutschland rücküberstellt wird! Dazu muss die Bundesregierung auf allen politischen und diplomatischen Ebenen Druck auf die ungarische Regierung ausüben.

tagesschau.de/inland/gruene-ue

#Grüne #GrüneHadern #MajaT

2025-06-19

Grüne fordern Überstellung von Maja T. nach Deutschland

Seit einem Jahr sitzt Maja T. in Ungarn im Gefängnis, seit Kurzem ist T. im Hungerstreik. Die Auslieferung damals war rechtswidrig - nun fordern die Grünen die Überstellung nach Deutschland.

➡️ tagesschau.de/inland/gruene-ue

#MajaT. #Ungarn #Grüne

2025-06-18

SPD will jetzt auch Kommunikationsdaten von Wüst und Neubaur

Bei der politischen Aufarbeitung des Terroranschlags in Solingen zieht die Opposition die Daumenschrauben an.…
#Wuppertal #Deutschland #Deutsch #DE #Schlagzeilen #Headlines #Nachrichten #News #Europe #Europa #EU #"JosefinePaul"] #Aufarbeitung #daten #Germany #Grüne #HendrikWüst #Kommunikation #Kommunikationsdaten #Neubaur #Nordrhein-Westfalen #Opposition #SMS #Solingen #Telefonat #Verbindungsdaten
europesays.com/de/201137/

2025-06-18

Politikpuzzle

Vor ein paar Tagen bin ich auf eine Stu­die der Kon­rad-Ade­naur-Stif­tung mit dem schö­nen Titel „Poli­tik, Beruf, All­tag, Frei­zeit, Kaf­fee“ (Roo­se 2025) gesto­ßen. Neben eini­gen ande­ren Fra­gen geht es hier, ver­ein­facht gesagt dar­um, zu gucken, ob es einen Zusam­men­hang zwi­schen Lebens­stil­ty­pen und Wahl­ab­sich­ten gibt. Für die Stu­die wur­den sowohl reprä­sen­ta­ti­ve Befra­gun­gen mit rd. 4000 Inter­views als auch eini­ge Tie­fen­in­ter­views durch­ge­führt. Ob das Ergeb­nis wirk­lich aus­sa­ge­kräf­tig ist, fin­de ich schwer zu beur­tei­len – inter­es­sant ist es allemal.

Lebens­stil­ty­pen meint hier so etwas ähn­li­ches wie Milieus – Seg­men­te der Bevöl­ke­rung, die sich durch gewis­se Ähn­lich­kei­ten in ihrem Lebens­stil aus­zeich­nen. Recht bekannt ist hier die über die Jah­re aus­ge­feil­te Typo­lo­gie des Sinus-Insti­tuts („Kar­tof­fel­dia­gramm“), die ger­ne in der Markt­for­schung ver­wen­det wird. Roo­se greift nicht auf die Dienst­leis­tun­gen von Sinus zurück, son­dern setzt auf eine von Otte ent­wi­ckel­te Typo­lo­gie. Im Detail wird bei Otte (2019) beschrie­ben, wie die­se Typo­lo­gie zustan­de kommt und wie aus rund 40 Fra­gen zum Lebens­stil ein halb­wegs aus­sa­ge­kräf­ti­ges Set von nur noch 12 Fra­gen aus­ge­wählt wur­de (S. 10). Die­se zwölf Fra­gen las­sen sich auf zwei Ach­sen anord­nen – einer Ach­se, die das „Aus­stat­tungs­ni­veau“ beschreibt und sich je nach Aus­prä­gung dann den Wer­ten ein­fach / mit­tel / geho­ben zuord­nen lässt, und eine Ach­se, die Otte als „Zeit­lich­keit“ (S. 17) benennt, und der er die Wer­te tra­di­tio­nell (bio­gra­fi­sche Schlie­ßung) / teil­mo­dern (bio­gra­fi­sche Kon­so­li­die­rung) / modern (bio­gra­fi­sche Offen­heit) zuord­net. „Zeit­lich­keit“ fin­de ich hier etwas irre­füh­rend, die zugrun­de lie­gen­den Fra­gen han­deln davon, wie wich­tig Tra­di­ti­on ist, ob Selbst­ver­wirk­li­chung wich­tig ist, und ob nach neu­en Her­aus­for­de­run­gen gesucht wird. Bei Roo­se wird aus die­ser Ach­se eine Ach­se der „Ver­än­der­lich­keit“, bei Sinus (2021) wären die bei­den Ach­sen eine Schicht‑, Ein­kom­mens- oder Kapi­tal­ach­se („Sozia­le Lage“) und eine Ach­se der Grund­ori­en­tie­rung (Tradition/Modernisierung/Neuorientierung).

Wie dem auch sei: die Gesell­schaft anhand der­ar­ti­ger Kon­struk­te in sich all­tags­kul­tu­rell ähn­li­che Seg­men­te ein­zu­tei­len, ist kei­ne neue Erfin­dung, son­dern geht letzt­lich min­des­tens auf Bour­dieus Fei­ne Unter­schie­de (1982) zurück. Und es hat ja auch eine gewis­se Plau­si­bi­li­tät, dass es nicht aus­reicht, für eine Seg­men­tie­rung auf Schich­ten oder Klas­sen zurück­zu­grei­fen, son­dern dass eine zwei­te, kul­tu­rel­le Ach­se exis­tiert, die inner­halb die­ser Schich­ten zwi­schen unter­schied­li­chen all­tags­kul­tu­rel­len Ori­en­tie­run­gen unter­schei­den kann. Zugleich ist eine der­ar­ti­ge Unter­tei­lung einer­seits recht grob (die bei Roo­se 18 % der Befrag­ten, die der Mit­te-Mit­te-Kate­go­rie der vor­sich­tig Boden­stän­di­gen zuge­teilt wer­den, dürf­ten zwar man­ches gemein­sam haben, sich dann aber doch in Inter­es­sen, Spei­se­vor­lie­ben, Mode etc. wie­der­um in sich deut­lich unter­schei­den) und ande­rer­seits fast schon zu aus­dif­fe­ren­ziert, um damit sinn­voll etwas anfan­gen zu kön­nen (bei rund 4000 Befrag­ten macht einer der „klei­ne­ren“ Lebens­stil­ty­pen 200 bis 300 Per­so­nen aus; in die­sen dann wie­der­um nach Wahl­ab­sich­ten zu dif­fe­ren­zie­ren, wie es Roo­se tut, stößt schnell an Gren­zen). Wo genau die Gren­zen zwi­schen den Typen zu zie­hen sind, lie­ße sich durch­aus dis­ku­tie­ren, und ob es genau drei Unter­tei­lun­gen sein sol­len, auch. Ein Effekt ist jeden­falls, das die enste­hen­den Typen nicht gleich groß sind – das wie­der­um ist nach­voll­zieh­bar und plau­si­bel: expe­ri­men­tel­le Lebens­stil­ni­schen sind halt eher Nischen, und es gibt so etwas wie eine brei­te all­tags­kul­tu­rel­le Mit­te der Bevölkerung. 

Gleich­zei­tig: eigent­lich haben die­se Typen wei­che Rän­der und gehen inein­an­der über. Bei den Sinus-Dia­gram­men wird dies dadurch sym­bo­li­siert, dass die ein­zel­nen Fel­der sich über­lap­pen. Otte und Roo­se arbei­ten dage­gen mit strik­ten Abgren­zun­gen. Und wenn ich die­se für einen Moment ernst neh­me und Run­dungs­feh­ler igno­rie­re – eigent­lich dürf­ten es nur 98 Qua­dra­te sein, kei­ne 100 -, dann sieht Deutsch­land im Herbst 2023, zum Zeit­punkt, als die der Stu­die von Roo­se zugrun­de­lie­gen­den Umfra­gen durch­ge­führt wur­den, so aus:

Links ist hier tra­di­tio­nell, rechts postmodern/fortschrittlich, unten und oben ent­spre­chen dem Aus­stat­tungs­ni­veau und damit in gewis­ser Wei­se auch einer Ein­kom­mens- oder Schicht­ska­la. Die Namen für die ein­zel­nen Lebens­stil­ty­pen stam­men hier von Roo­se (2025), in der oben ver­link­ten Stu­die wer­den die damit ver­bun­de­nen Ästhe­ti­ken näher beschrieben. 

Inter­es­sant ist nun die Fra­ge, wie weit es eine Ver­bin­dung zwi­schen Milieu und Par­tei­nei­gung gibt. Dazu fragt Roo­se sowohl nach grund­sätz­li­chen Sym­pa­thien zu ein­zel­nen Par­tei­en als auch nach Wahl­ab­sich­ten. Ich habe ein­fach mal sei­ne Aus­sa­gen zu den Wahl­ab­sich­ten (als prä­fe­rier­te Par­tei) genom­men – auch die­se Stand Herbst 2023 – die er in der Stu­die für jede Par­tei nach den Lebens­stil­ty­pen auf­glie­dert. Bei­spiels­wei­se sagen 18 Pro­zent der „Hand­fest Genüg­sa­men“, die AfD wäh­len zu wol­len (S. 40), 35 Pro­zent der „Ehr­gei­zig Akti­ven“ geben an, Grün zu wäh­len (S. 36). Die bei Roo­se ver­wen­de­te Dar­stel­lung wirkt nun aller­dings so, als wäre jeder Lebens­stil­typ gleich stark. Wenn die Häu­fig­kei­ten berück­sich­tigt wer­den, ergibt sich fol­gen­des – zunächst ein­mal ver­wir­ren­des – Bild (eige­ne Darstellung):

Dar­ge­stellt sind hier die gerun­de­ten Antei­le der jewei­li­gen Parteianhänger*innen nach Lebens­stil­ty­pen; hell­grau sind die­je­ni­gen, die kei­ne der abge­frag­ten Par­tei­en als ers­te Prä­fe­renz nann­ten (oder mög­li­cher­wei­se gar nicht zur Wahl gehen wol­len). Die­ses „Puz­zle“ soll­te nicht all­zu ernst genom­men wer­den. Es zeigt jedoch schön – das war der Sinn der Übung – dass ers­tens kein Lebens­til­ty­pus / Milieu mit der Anhän­ger­schaft zu einer Par­tei gleich­zu­set­zen ist. In kei­nem ein­zi­gen Milieu kommt eine Par­tei auf eine abso­lu­te Mehr­heit. Eine bestimm­te all­tags­kul­tu­rel­le Ästhe­tik mit der Anhän­ger­schaft zu einer Par­tei gleich­zu­set­zen, lei­tet in die Irre. Auch wer Las­ten­rad fährt und Lat­te Mac­chia­to trinkt (und damit eher in einem der Milieus auf der rech­ten Sei­te des Dia­gramms zu fin­den ist), wählt nicht unbe­dingt Grü­ne oder Lin­ke – und umkehrt: wer Grün wählt, kann auch einem ganz ande­ren Milieu angehören. 

Das heißt im Umkehr­schluss, dass sich die Wäh­ler­schaft bei allen Par­tei­en auf ganz unter­schied­li­che Lebens­stil­ty­pen ver­teilt. In wel­chem Aus­maß wel­ches Milieu zum Wahl­er­folg einer Par­tei bei­trägt, ist dann aller­dings zwei­tens je nach Par­tei unter­schied­lich. Inso­fern las­sen sich schon gewis­se Ten­den­zen oder Wahr­schein­lich­kei­ten erken­nen, aus denen dann wie­der­um Schlüs­se für Wahl­kämp­fe und ähn­li­ches gezo­gen wer­den kann. 

Die Stu­die von Roo­se geht jetzt nicht nur auf die Wahl­prä­fe­ren­zen ein, son­dern auch auf Wert­hal­tun­gen, Kon­sum­wün­sche, Fra­gen wie eine Nähe zum Kli­ma­schutz oder zur Geschlech­ter­ge­rech­tig­keit in bestimm­ten Milieus usw. und ist ins­ge­samt ganz lesenswert.

Die kon­kre­ten Zah­len mögen aktu­ell noch ein­mal anders aus­se­hen als im Herbst 2023. Trotz­dem bleibt die Bot­schaft: Milieu­par­tei­en, die ihre Wäh­ler­schaft nur aus einem eng abge­grenz­ten sozio­de­mo­gra­fi­schen Spek­trum rekru­tie­ren, gibt es in Deutsch­land nicht (mehr). Und bei allen Ten­den­zen, in den einen oder ande­ren Milieus stär­ker oder schwä­cher zu sein, gibt es auch kei­ne Par­tei, die ein ein­zel­nes Milieu „beherrscht“ bzw. in die­sem Seg­ment der Gesell­schaft eine abso­lu­te Mehr­heit hät­te. Das macht Poli­tik kom­pli­zier­ter, ist aber letzt­lich auch eine gute Nach­richt, weil das ja auch dar­auf hin­weist, dass wir ganz unter­schied­li­che all­tags­kul­tu­rel­le Prä­fe­ren­zen haben kön­nen, ohne dass sich dar­aus gleich poli­ti­sche Abgren­zung erge­ben muss. 

#afd #bündnis90DieGrünen #cduCsu #fdp #grüne #gunnarOtte #jochenRoose #lebensstil #linke #milieu #parteien #sinus #sozialesMilieu #spd

2025-06-18

#Berlin #Friedrichshain

#Bezirkstadträtin war am #Boxi und dann in der #Scharnweber Straße zu einer Begehung. Thema: #Verkehrsberuhigung.

Ich bin Ecke #Revaler Str. auf eine ungewöhnliche MenschenTraube gestoßen nur deshalb darauf aufmerksam geworden. Sehr spannend.

Gibt es hier im #Fediverse einen Hinweis zu dieser Veranstaltung? Ich habe nichts gefunden.
#ADFC #Grüne #Linke

flux :verified_coffee:flux@troet.cafe
2025-06-18

#Habeck #DieGrünen #Grüne 🤬

Northvolt-Pleite — ein neues Gutachten bringt Robert Habeck in Bedrängnis.

Der deutsche Staat gewährte dem schwedischen Batteriehersteller einen Kredit in dreistelliger Millionenhöhe. Der damals zuständige Wirtschaftsminister soll jedoch die Risiken für den Bund unterschätzt haben.

Habeck.
Grüne im Bundestag 🇪🇺🏳️‍🌈GrueneBundestag@gruene.social
2025-06-18

Bahnfahren muss bezahlbar sein. Die Abschaffung der Familienreservierung ist eine extrem schlechte Idee. Ein teures Deutschlandticket auch. @katdro fragt sich, ob wir eigentlich noch einen Verkehrsminister haben? Denn der könnte handeln. Und wenn ihr wollt, dass die Bahn ihre Preiserhöhung stoppt, könnt ihr den Aufruf von Felix Banaszak unterstützen.

#Bahn #Familienreservierung #Deutschlandticket #Politik #Bundestag #Grüne

Bettina Deutelmoser (sie/ihr)BDeutelmoser@gruene.social
2025-06-18

👨‍👩‍👧‍👦 Familien gehören ins Abteil – nicht aufs Abstellgleis.
Die Bahn streicht die Familienreservierung und macht klimafreundliches Reisen schwerer statt leichter. Gerade jetzt brauchen Familien Verlässlichkeit und bezahlbare Mobilität.
Ich fordere: Mehr Rücksicht auf Familien – nicht weniger!

👉 dabeisein.gruene.de/forms/fami

#Familienfreundlich #Bahnpolitik #Verkehrswende #Grüne #Klimaschutz #BahnFürAlle #SozialeMobilität

Blick aus einem leeren Zugabteil nach draußen in einen blauen Himmel mit dem Text „Familien gehören ins Abteil – nicht aufs Abstellgleis“ auf dem Fenster. Bei genauem Hinsehen kann auf dem Fenster das Schemen einer Sonnenblume, dem Logo von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, erkannt werden.

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