#w%C4%85%C5%BC

2025-11-11

Große Sperrung der A3. Die #WAZ Duisburg gibt Tipps um den #Stau zu umgehen.

"Das sind vier Erkenntnisse, die im Kampf gegen den Stau-Ärger wirklich helfen."

Grob:
Tipp 1:"Früh losfahren lohnt sich!"
Tipp 2: Umweg, #Auto blabla
Tipp 3: A3 hier, Auto blabla
Tipp 4: Offizielle Umleitung, Auto blabla

Äh, #ÖPNV nutzen. #Autohirne. Und ja, Strecken bis 10 Kilometer sind bei Gesundheit mit dem #Fahrrad kein Problem.

Mann, #WAZ, ein Nebensatz!

waz.de/lokales/duisburg/articl

#verkehrswende
#autokorrektur

2025-11-10

Gerade in der #WAZ erlesen: Die Stadt #Dortmund hat ein "Verkehrswendebüro".

"Im Verkehrswendebüro arbeiten Fachleute des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes und des Tiefbauamtes gemeinsam an den infrastrukturbezogenen Verkehrswende-Projekten:"
(dortmund.de/themen/mobilitaet-)

Find ich gut, wenn das Ziel der Zusammenarbeit einen eigenen Verwaltungstitel trägt.

waz.de/lokales/dortmund/articl

#autokorrektur
#verkehrswende
#Mobilitätswende

2025-11-08

„Doch Mitschke lässt genauso durchblicken, dass er die Linkspartei und die AfD eigentlich für gleich gefährlich hält. Die Stadtbild-Debatte sei notwendig, der Radwege-Ausbau in Bochum ein Skandal.“
#waz
#bochum
#cdu
Ich kann mir vorstellen, dass es in der hiesigen CDU ein paar Leute gibt, die froh sind, dass der weg ist.
😱

2025-11-08

Die Autobahnpostille #WAZ.
Zeitung als Fachblatt über Autobahnbau. Die drei ersten Onlineartikel heute 8:50: Autobahn, Autobahn, Autobahn...

waz.de/

#autokorrektur
#Ruhrgebiet
#Feinstaub
#Lärm
#Klimakatastrophe

#Duisburg: Medienversagen bei “Unfall” – #NRZ #WAZ #Autopolizei #VisionZero Ich finde es ja schon zum Kotzen, wenn Medien so einen Mist schreiben: "Eine Elfjährige ist auf ihrem Schulweg in Duisburg von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden." Das Kind wurde mit einem Auto angefahren,…

#Duisburg: Medienversagen bei ...

2025-10-29

#WAZ wieder in Bestform.

Kind wohl selbst schuld, da es nicht auf das Auto geachtet hat. Und der Renault(!)-Fahrer konnte den Zusammenprall(!) einfach nicht mehr vermeiden.

Wenn man einmal drauf achtet, ist die Sprache der #Unfallberichterstattung tatsächlich eine Zumutung.

Am schlimmsten finde ich den Begriff "Zusammenprall".

waz.de/lokales/duisburg/articl

#tempo30
#verkehrswende
#Schulstraßen

Unsere Lokalzeitung #WAZ berichtet über Verkehrssteuerung mit Ampeln. Da steht: "Des weiteren wertet die Stadt Informationen aus Navigationsgeräten aus"

Kennt jemand von Euch Schnittstellen dafür?
Welche Navis machen da mit?

2025-10-23

Wenn fast 50% der Pendelnden in NRW eine Strecke von max. 10 Kilometer haben - wie im dazugehörigen Artikel der Meinung zu lesen - ist nicht der #ÖPNV die (alleinige) Lösung, sondern auch, und mMn vorallem, das #Fahrrad !

waz.de/politik/article41028814

#autokorrektur
#verkehrswende
#waz

2025-10-23

Die #WAZ #Bochum hat eine Übersicht über den "Durchschnitts-Bochumer" erstellt. Zur angegebenen Durchschnittsmiete von 8,42 €/m² sei angemerkt, dass es sich dabei um Angebotsmieten auf Portalen handelt. Genauer ist der Mietspiegel, der 6,90 für die letzten 6 Jahre angibt. Würden alle bestehenden Mieten einbezogen, dürfte der Wert sogar unter 6 €/m² liegen.
waz.de/lokales/bochum/article4

Skeptixskeptix_ev
2025-10-19

2️⃣| Rituelle Gewalt: „Ja, es ist eine Verschwörungstheorie“

Rituelle Gewalt ist und bleibt eine . Das bestätigt nun auch Psychologin Bianca Liebrand in der . Bernd hat ein paar Einblicke für euch zusammengetragen:

skeptix.org/2025/10/18/rituell

Skeptixskeptix_ev
2025-10-17

📰 | Lydia Benecke im Interview: „Was ich mache, ist

Es ist Herbst, die Tage werden kürzer und es raschelt im Blätterwald. 🍂

Unser Gründungsmitglied Lydia hat der ein zu ihren dem folgenden Auftritten im gegeben. Bernd Harder liefert im etwas Begleitmaterial dazu.

skeptix.org/2025/10/17/lydia-b

2025-10-13

Die #WAZ #Witten erreicht einen neuen Höhepunkt der #Kundenunfreundlichkeit: ABO-Service online funktioniert nicht. Die angegebene Telefonnummer spielt ein Band ab: Man schickt mir eine angeblich regionale Nummer per SMS aufs Handy. Diese lässt sich nicht vom Handy, sondern nur aus dem Festnetz anrufen. Dort meldet sich dann tatsächlich ein Mensch, der sich regional in Osteuropa verorten lässt. Aber dann wird mir geholfen - hoffentlich. #servicewüste #deutschland

2025-10-12

Ich denke momentan über eine freiwillige #Selbstverpflichtung nach, keine relevante bzw. kritische #Infrastruktur abzulichten. Darauf achte ich schon länger, habe aber keine feste Defintion.

Europa wird hybrid angegriffen. Medienschaffende müssen sich der Verantwortung stellen und den bedenklichen Gegebenheiten anpassen.

#DJU #DPA #RND #FAZ #SZ #bild #NRZ #WAZ

2025-10-11

Mehr als zwiespältig

Seit Jahrzehnten betrachte ich das Medientreiben über angeblich zunehmende Brutalität unter Kindern und Jugendlichen. In der Regel ist es aufgebauschter Unsinn. Über dieserart “Jugend” wurde bekanntlich in allen Menschheitszeitaltern lamentiert. Und in Kriminalstatistiken ist dokumentiert, dass es eine Lebensphase mit erhöhter Delinquenz – weit mehr bei Männern, als Mädchen, die sind dafür besser im Unterricht – tatsächlich gibt, die sich aber in den meisten Fällen zum Glück auch wieder rauswächst.

Zu meiner Schulzeit im Ruhrgebiet (1963-1976) gab es in der Tat nicht wenig Brutalität auf den Schulhöfen. Ich entwickelte eine individuelle Technik, mich davon fernzuhalten, weil meine körperliche Konstitution mich andernfalls zu beständigen Niederlagen verurteilt hätte. Diese Kindheitserfahrung führte ich sogar 1975 erfolgreich bei meiner Kriegsdienstverweigerungs-Gewissenprüfung an (ich gewann nur knapp mit 2:1 Richterstimmen).

Wenn ich zuhause über derartige Vorfälle jammerte, gingen die faktenermittelnden Fragen der Eltern immer in meine Richtung: was hatte ich falsch gemacht? Das war harte Realo-Politik. Denn Fehlverhalten meiner Mitschüler*innen oder Lehrer*innen konnten meine Eltern ja sowieso nicht beeinflussen. Heutige Mittelschichtseltern – meine waren erst im Begriff aus der Arbeiterklasse dorthin aufzusteigen, was sich auch in meiner Biografie dokumentiert – haben dagegen, ich weiss, das ist auch ein Klischee, nichts Eiligeres zu tun, als zum Rechtsanwalt zu laufen. und damit sich häufende Berufsunfähigkeit von Lehrer*inne*n und Erzieher*inne*n herbeizuführen.

Das Gute am gegenwärtigen Klischee ist gewiss die stärkere empathische Anteilnahme der Eltern zugunsten ihrer Kinder. In meiner Kindheit war die Prügelstrafe noch gesetzlich zulässig – und üblich, in Schulen und Elternhäusern. Darum war das Prügeln auf den Schulhöfen ebenfalls normal – und kein Grund für ausgedehnte Reportagen in lokalen Medien.

Und jetzt das.

Die von mir als Feministin wertgeschätzte Meredith Haaf/SZ meldet in einem digital vermauerten Text in einer Münchner Zeitung von Berliner Schulhöfen: “Wieder homophobes Mobbing an einer Berliner Schule – Nach der Carl-Bolle-Grundschule muss sich nun auch die Rütli-Gemeinschaftsschule in Berlin mit schwulenfeindlichem Verhalten ihrer Schüler auseinandersetzen. Der Partner eines Lehrers soll beleidigt und bedroht worden sein.”

Mobbing? In einer Schule? Wie ist das denn möglich? OK, zu meiner Zeit gab es all die asozialen digitalen Medien nicht. Und die Lokalredaktion des Monopolblattes WAZ war von faulen Säcken geleitet. Lokal-TV oder -Radio gab es überhaupt nicht. Nicht alles daran war besser so.

Aber boah ey, bin ich froh, dass ich aus der Schule raus bin.

Zum Gedenken an meinen langjährigen Schulleiter und Bündnispartner.

2025-09-14

Die #WAZ heute wieder ganz groß dabei mit ihren #PayWall Artikeln - nicht, dass sich noch ein Leser kostenfrei über das Wahlergebnis erkundigen möchte... das geht natürlich nicht!
Leider gibt es nicht so viele Quellen für wirklich lokales und stadtteilbezogenes sonst würde ich den Kram schon gar nicht mehr aufrufen...

Das Bild zeigt eine Webseite des WAZ-Netzwerks mit dem Titel "Oberbürgermeisterwahl in Essen: So haben die Stadtteile gewählt". Es handelt sich um eine Berichterstattung über die Kommunalwahl 2025 in Essen, bei der in 50 Stadtteilen das Stadtoberhaupt gewählt wurde. Der Artikel wurde von Eli Schulz, Dominika Sagan und Iris Müller am 14.09.2025 um 20:29 Uhr veröffentlicht. Im Hintergrund ist ein modernes Gebäude zu sehen, und vor ihm stehen acht Kandidaten und Kandidatinnen, darunter eine Frau mit einem Mikrofon. Die Kandidaten sind in verschiedenen Farben gekleidet, darunter ein Mann in einem roten Pullover mit dem Schriftzug "essen dies". Die Bildunterschrift erwähnt, dass es acht Kandidaten und Kandidatinnen gab.
Jens Matheuszik :verified:jensmatheuszik@d-64.social
2025-09-13
Estrid Sørensenestrid@assemblag.es
2025-09-13

2/3 für die Realisierung der Reduktion von #Emissionen. Ich blättere durch meine Nachrichten-Apps von #SZ, #FAZ, #WAZ, der #ARD, des #Spiegel und #Tagesspiegel und finde zum Thema nichts. Die #Journalisten berichten über Kirk, Gaza, Ukraine, die Kommunalwahlen in NRW und SZ sogar über eine Automobilausstellung. (Fast) Alle wichtige Themen, aber solche, auf denen wir als deutsche Bürger*innen kaum Einfluss nehmen können. Auf das Abstimmungsverhalten unserer Politiker*innen können und müssen wir

Thomas Risse ☮️Thomas1108
2025-09-13

@bjoern Und heute war der letzte Parteiencheck der ausgerechnet zum Thema Müll in der Stadt ... Und ausgerechnet die muss bildlich herhalten als Beispiel für kaputt gesparte Städte. Zum Glück war von der in der gleichen Ausgabe auf der parallelen Ückendorfer unterwegs ... Es gilt, dass Elend zu fokussieren, nicht die (zarten) positiven Pflanzen.
So denke ich auch, dass morgen Abend viele blau sein werden - vor Freude. Hoffentlich kommt es nicht schlimmer.

2025-09-09

Negative Campaigning

Der “Bärendienst” von Baerbock und Habeck für den NRW-Kommunalwahlkampf

Tierfeindlich will ich hier nicht rüberkommen. Und vorausschicken, dass es in der WAZ-Gruppe einst einen ähnlichen Deal gegeben hat, wie jetzt im faschistennahen Murdoch-Clan. Als die starke und tapfere Anneliese Brost 2010 starb, liess sich ihre Erbengemeinschaft vom Funke-Clan herauskaufen. Dort schwingt jetzt Funke-Erbin Julia Becker das Zepter, und hat ihr Konzernmanagement kürzlich mit abgehalfterten CDU-Männern aufgefüllt. Wie kommichdrauf?

5 Tage vor der NRW-Kommunalwahl, die zu über einem Drittel durch das Ruhrgebiet geprägt werden wird, der regionalen Heimat der Funke-Mediengruppe, erscheint dort eine Art Doppelporträt von Frau Baerbock und Herrn Habeck. Sie sind offenbar von Autor und Autorin sogar “gut gemeint” – was ihre Wirkung für die Grünen im Verbreitungsgebiet des Mediums eher noch verschlimmert.

Lesen Sie gerne selbst.

Christian Unger: Baerbock zur UN: Nur eine Etappe zum nächsten Karriereschritt? – Berlin. Die Noch-Außenministerin tritt heute ihren Job als Präsidentin der UN-Vollversammlung an. Aber hat sie ein ganz anderes Karriereziel?”

Theresa Martus: Raus aus Deutschland: Das neue Leben des Robert Habeck – Berlin. Berkeley, Berliner Ensemble und ein Buch: Der Ex-Vizekanzler lässt die hauptberufliche Politik hinter sich. Doch er will weiter mitreden.”

Beide Autor*inn*en arbeiten in der “Hauptstadttoilette” (zit. Friedrich Nowotny) Berlin. Nicht auszuschliessen, dass der Auftrag aus den Redaktionsstuben des Ruhrgebiets kam. Und die dortigen Chefs sind gerissen genug, diese Texte mal nicht in einer Paywall zu vermauern. Warum wohl? Ein unschönes Bild.

Bei aller Kritik an ihrer Politik habe ich bei Baerbock und Habeck meistens bewundert, wie stark und effizient sie ihre öffentlichen Bilder inszeniert und kontrolliert haben. Wenn ich mal von Habeck in den arabischen Emiraten absehe. Die aktuellen Bilder von Baerbock in New York City in “reinstem Weiss” können mit diesem Timing nicht weiter von der Lebenswelt der Menschen im Ruhrpott entfernt sein. Ich unterstelle, sie selbst kalkuliert ausschliesslich ihre Performance auf dem Diplomaten-Parkett. Bei dem dortigen Smokingpublikum wird sie kaum besser reüssieren können, als sie es nun tut. Absolut rücksichtslos gegenüber ihren Parteifreund*inn*en, die verzweifelt versuchen, die faschistische AfD im Zaum zu halten.

Das war ja wohl auch das Problem der Ampelpolitik.

Es geht auch positiv

Sind Fussballlehrer die besseren Medienberater? Das würde ich mit einem klaren “Nein!” beantworten. Der mich drauf gebracht hat, Christian Streich, ist ja deswegen berühmt und populär, weil er so eine radikale Ausnahmeerscheinung seines Berufsstandes darstellte. Und ausserdem die seltene Begabung bewies, aufzuhören, wenn es am schönsten ist.

Jan-Frederik Wendt/FR: “Ex-Freiburg-Coach Streich diskutiert mit Rechten auf Campingplatz über Ängste”.

Nehmen Sie noch Robert Misik/taz dazu, und machen Sie eine Kampagne. Aber achten Sie auf die Bilder!

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