#Biohof

2025-06-03

Unser Foto der Woche:
Besuch bei der SoLaWi. Angrenzend an das Naturschutzgebiet Lippeauen in Bork hat der gemeinnützige Verein Solawi-Lippeauen-Bork.de (Solidarische Landwirtschaft) seinen Hof und versorgt über die Saison mehr als 100 Ernteteiler*innen mit frischen Produkten aus biologischem Anbau. Klasse!
Alle unsere Fotos der Woche findest Du dort: selmagazin.de/foto-der-woche/
#selm #solawi #bork #biologischeranbau #biohof #kreisunna #münsterland #stadtblog #fotoderwoche #biohof

Gewächshaus mit Reihen von Pflanzen, SoLaWi Selm-Bork

Ich habe heute beim Pflanzen- und Samentauschtag in #Unterentersbach geholfen. Neben der Tauschaktion gab es Infostände und natürlich den unvergleichlichen Kuchen der Unterentersbacher #Landfrauen. Sehr hilfreich war mal wieder die #FloraIncognita App. Organisiert wird das ganze vom Bündnis "Gentechnikfreie #Ortenau " in der sich der #Kiebitz e.V. und der #BUND - Umweltzentrum Ortenau zusammengeschlossen haben auf dem #Biohof Reber. #ZellamHarmersbach #Biberach

So sieht's kurz vor dem Start aus: Ca. 200 Menschen warten an den Tischen und Bänken auf den Startschuss. Auf ca. 10 Tischen und den dazugehörigen Bänken stehen jede Menge Pflanzen, die die Teilnehmer mitgebracht haben. In großen Körben und Wannen wird alles angeschleppt und man nimmt mit, was man selbst gebrauchen kann. Ziel ist der Austausch von möglichst samenfesten und einheimischen Sorten. Von Gemüse über Beeren bis hin zu Zierpflanzen ist alles dabei. Links ist das Gebäude des Biohofes, rechts ist ein noch nicht bepflanztes Feld, im Hintergrund Häsuer des Dorfes und ein Blick Richtung Schwarzwald.8 Torten, alles super lecker und teilweise sogar vegan in einer Vitrine. Im Laufe des Tages wächst diese Menge um ein Vielfaches an.Zu Beginn stellen wir die roten Tische und Bier-Bänke auf, die hier auf einem gepflasterten Weg zus ehen sind. Links ist das Haus des Biohofes, rechts ein unbepglanztes Beet, im Hintergrund Häuser des Dorfes und ein bewaldeter Hügel, der Teil des Schwarzwaldes ist.
SoLawi Hof EmsAuen 🏳️‍🌈hofemsauen@norden.social
2025-04-14

In dieser Podcastfolge erzählt Katharina von unserer SoLawi und wie wichtig ihr/uns das Thema #Nachhaltigkeit ist. Auch andere Vereine aus der Region sind dort zu Gast.

netzwerk-ehrenamt.podigee.io/6

#RadioOstfriesland #SoLawi #SolidarischeLandwirtschaft #Biohof #LandkreisLeer #Leer #Emsland

SoLawi Hof EmsAuen 🏳️‍🌈hofemsauen@norden.social
2025-03-03

Wir haben heute Morgen Zuwachs bekommen. Es ist ein gesundes Kuhkalb (weiblich)! Es hat auch direkt angefangen, bei ihrer Mutter Milch zu trinken.

#Landwirtschaft #Biohof #Bauernhof #Kuh

Schwarze Kuh mit Hörnern und ihrem noch feuchten Kalb liegen gemeinsam auf HeuGerade geborenes schwarz/weißes Kalb, noch nass, trinkt bei ihrer Mutter Milch am Euter.
Biohof am Butzelbergbiohof@pixelfed.de
2025-01-14
Eine Reihe von Birken welche mit Reif überzogen sind. Dahinter ein tief blauer Himmel.
Joachim (he/him, white)joachim_kreativ@literatur.social
2024-12-07

@jpl

Ich weiß es nicht, aber als Idee: vielleicht würde sich für eich ein #Flocker / #FlockenQuetsche lohnen ?

Dann ist die Folgefrage natürlich, wo du größere Mengen #Hafer ( #NacktHafer !) herbekommst weiß ich dann auch nicht, aber #BioHof in der Gegend ist die generische Antwort.

#WächstBeiUns

WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2024-10-18
Bio-Betriebe im Rheinland trotzen mit Hofläden dem Preisdruck der Supermärkte - so auch ein Familienbetrieb in Alfter bei Bonn.#18102024 #Bonn #Alfter-Witterschlick #Bio #Lebensmittel #Supermarkt #Discounter #Ernährung #Biohof
Bio-Obst aus der Region: Zwischen Preisdruck und Direktvermarktung
Don Trueten :antifa:thomas@mastodon.trueten.de
2024-09-18

Als Landarbeiterin in Deutschland undercover: "Meine Hände sind taub. Niemand weiß, wann die Schicht endet."

Der Bio-Hofladen ist ein Paradies für wohlhabende Deutsche. Hinter den Kulissen pflücken und schneiden wir Gemüse, bis wir kurz vor dem Zusammenbruch stehen.

1/2

Autorin: Saša Uhlová
Zuletzt geändert am Mi., 18. Sep. 2024, 08:29 Uhr CEST

Ich liege in einem sauberen Bett. Im Zimmer gibt es zwei Etagenbetten, also sechs Betten. Ich versuche zu schlafen, aber es ist ziemlich warm, und durch die Wand neben meinem Kopf dröhnt ein riesiger Fernseher auf Polnisch, den niemand anschaut, der aber wahrscheinlich nie ausgeschaltet wird. Jetzt bin ich endlich hier, und ein großer Teil des Stresses ist verflogen.

Zuvor hatte ich nach einer langen Zugfahrt und einer Mitfahrgelegenheit vom Bahnhof aus endlich den #Bauernhof erreicht. Ich wurde von der Chefin Edyta begrüßt, deren Ehemann Marcus der Besitzer des Hofes ist. Edyta nahm meinen schweren Koffer – voller Lebensmittel – und trug ihn nach oben in den Wohnbereich unter dem Dach einer großen Scheune.

Die Entscheidung, dass ein Bauernhof eines meiner Ziele sein würde, fiel mir nicht schwer. Die #Lebensmittelindustrie in #Europa würde ohne Wanderarbeit wahrscheinlich zusammenbrechen. Ich hatte auf einer polnischen Website nach Jobs gesucht, weil viele #Polen zum #Arbeiten nach #Deutschland gehen.

Ich habe auf eine Anzeige geantwortet und bei den anschließenden Telefonaten erfuhr ich, dass ich sieben Tage die Woche arbeiten würde, dass sie mir Arbeit für mindestens 10 Stunden pro Tag garantieren würden und dass ich 6,20 € (5,27 £) pro Stunde verdienen würde. Ich müsste der #Agentur eine Gebühr von 200 € und eine einmalige Summe von 105 € für mein Bett zahlen. Ich würde mein #Essen selbst kaufen und kochen. Außerdem wurde mir gesagt, ich solle Stiefel und Gummihandschuhe mitbringen.

Der erste Tag

Am Morgen nach meiner Ankunft bringt mich meine Mitbewohnerin Danka, die über 60 ist, zu einer großen Packhalle, in der bereits etwa 30 Frauen arbeiten. Sie stehen an Förderbändern und sortieren #Salatgemüse, das in Maschinen zum Verpacken gegeben wird.

Ich bekomme die Aufgabe, geschälte gelbe Zwiebeln in Plastiktüten zu halbieren. Dann muss ich rote Zwiebeln schälen und in 3 cm x 3 cm große Stücke schneiden. Ich arbeite mit verschiedenen Frauen, eine nach der anderen, und sie sind alle nett. Eine sagt mir sogar, ich solle die Zwiebeln einfach schälen und sie würde das Schneiden übernehmen. Da ich so lange an derselben Stelle stehe, ziehen sich die Stunden bis zur Mittagspause hin. Selbst der Gang zur Toilette ist peinlich, weil uns klar gemacht wird, dass wir nicht zu oft auf die Toilette gehen sollten.

Zurück im Hostel drängen sich alle um die beiden Öfen, um ihr Mittagessen zuzubereiten. Ich unterhalte mich mit Sabina und Ewelina, einer polnischen Mutter und Tochter. Sabina hat drei weitere Kinder in Polen. Eines ist alleinerziehend und ein anderes, Nela, ist 12 Jahre alt. Auf meine Frage, wie Nela damit zurechtkommt, dass ihre Mutter so weit weg ist, antwortet Sabina, dass sie sich daran gewöhnt hat und nun Sabinas Schwester, bei der sie lebt, als ihre Mutter betrachtet. Sabinas Ehemann hat sie und die Kinder vor Jahren verlassen, sodass sie ein Einkommen braucht. Sie schickt ihrer Schwester Geld, ebenso ihrer Tochter und ihrem Enkelkind.

Wir schneiden und schälen #Zwiebeln, #Paprika, #Tomaten, #Wurzelgemüse, #Kürbisse, #Weißkohl und #Gurken. Meine Handgelenke fangen an zu schmerzen und die Kohlberge scheinen nie zu enden.

An diesem ersten Tag endet die #Schicht um 18 Uhr. Sabina bietet mir an, mit mir in ein Geschäft zu gehen, um ein paar Dinge zu besorgen, die ich brauche. Sie wäscht sich die Haare und zieht High Heels an, obwohl wir 3 km auf der Straße laufen müssen, um dorthin zu gelangen. Ich verstehe, dass sie manchmal gut aussehen und sich wie ein Mensch fühlen möchte.

Unterwegs erklärt sie mir, wie die Verträge organisiert sind. Es ist ganz einfach: Man arbeitet eine bestimmte Anzahl von Stunden, aber es wird eine geringere Anzahl aufgezeichnet. Dadurch erfüllt man die gesetzlichen Anforderungen an die Anzahl der Stunden und den Mindeststundenlohn.

Der #Vertrag, den ich am dritten Tag unterschreibe, entspricht wahrscheinlich dem deutschen #Arbeitsgesetzbuch. Aber ich erhalte zwei Arbeitsberichtsbögen. Auf dem einen trage ich die tatsächlich geleisteten Stunden ein, auf dem anderen, dem offiziellen Blatt, unterschreibe ich die eingetragenen: maximal 10 Stunden Arbeit pro Tag, sechs Tage die Woche. Ich hatte schon von der doppelten Berichterstattung gehört, aber hier wird sie mir als Selbstverständlichkeit präsentiert. Niemand erklärt, was vor sich geht. Laut offiziellem Protokoll arbeite ich heute vielleicht bis 16 Uhr, und am Sonntag gab es überhaupt keine Arbeit.

Keine festen #Arbeitszeiten

Eines der schlimmsten Dinge an diesem Job ist, dass einem niemand sagen kann, wann die Schicht endet. "Bitte verstehen Sie", antwortete eine der Frauen, als ich fragte, ob wir am Sonntagnachmittag frei hätten, "dass es keine Arbeitszeiten gibt, es gibt keinen Montag bis Freitag. Hier sagt man dir einfach, dass du zur Arbeit gehen sollst, und du weißt nie, wann sie endet."

Mein schmerzender Daumen tut höllisch weh, meine Hände sind völlig taub, mein Handgelenk schmerzt und ich muss nach Hause schreiben, um #Ibuprofen zu bekommen. Die Schmerzen kommen vom so schnellen wie möglichen Schneiden von großem, hartem Gemüse, vom Tragen schwerer Kisten voller #Gemüse und von ständig nassen Händen.

Die Arbeit ist nicht nur körperlich anstrengend, man steht auch 14 Stunden am Tag auf den Beinen. Dann gibt es mindestens ein oder zwei Stunden Putzen und Kochen und dann noch mehr Aufräumen vor dem Schlafengehen. Wir teilen uns ein Badezimmer, sodass es morgens und abends voll ist. Meine Arbeitskleidung stinkt schon, wahrscheinlich von den Zwiebeln, aber es gibt nur eine Waschmaschine, sodass ich bis zum Abend warten muss, wenn die Maschine frei ist. Aber ich würde lieber schlafen.
Es ist seltsam, wie normal diese seltsame Existenz nach einer Weile erscheint. Vielleicht liegt das daran, dass alle am Abend völlig erschöpft sind. Es gibt ein paar junge Leute und ein paar Frauen in ihren Vierzigern, so wie ich, aber die meisten sind in ihren Fünfzigern. Einige sehen älter aus, aber vielleicht sind sie einfach nur kaputt – das ist schwer zu sagen.

Inspektoren treffen ein

Es ist Sonntagmorgen und Danka kommt angerannt, um zu sagen, dass die #Arbeitsinspektion zu Besuch kommen wird. Sie erklärt die Routine: Wenn die Inspektoren uns fragen, wie viele Stunden wir pro Tag arbeiten, sollten wir neun oder zehn sagen, und vor allem, dass wir zwei Pausen machen. Danka hat eine neue Tischdecke für unsere Küche gekauft, damit es für die Inspektion schön aussieht. Wir müssen ihr dafür 3 € pro Stück zahlen.

Danka verlor ihren Job in einer Fabrik in Polen, als sie über 50 war. Eines Tages rief ihr Chef sie zu sich und sagte ihr, dass sie zu alt für den Job sei, also ging sie nach Deutschland, um dort zu arbeiten. Sie zeigt mir Fotos von ihren Kindern, ihrem Ehemann und ihren Enkelkindern in Polen. Viele schöne Fotos, die sie ihr schicken, auf denen sie nicht zu sehen ist. Sie plant, im #Ruhestand zu ihrer Familie zurückzukehren.

In der Halle für die #Lebensmittelzubereitung spricht uns der Besitzer des Hofes am Montagmorgen auf Deutsch an. Wir dürfen die Halle nicht verlassen und sollen so arbeiten, als gäbe es keinen Stress. Also arbeiten wir langsam, was sich seltsam anfühlt. Gegen 10 Uhr kommen die Inspektoren, zwei Männer, vorbei. Ich schaue sie an, aber sie sehen uns nicht; sie gehen an uns vorbei, als wären wir nicht da. Um 11:50 Uhr sind wir fertig: Wir haben sechs Stunden ohne #Essen, #Wasser oder Zigaretten gearbeitet. Die meisten von uns sind die ganze Zeit nicht auf die Toilette gegangen, weil wir das auch nicht durften.

Fast alle hier trinken. Aus Einsamkeit und auch, weil es nichts anderes zu tun gibt. Ich habe lange argumentiert, dass sich die A#rbeitsbedingungen nie wirklich verbessern werden, solange es genug Menschen auf der Welt gibt, die in ein anderes Land gehen und bis zum Umfallen arbeiten.

Aber die Realität, von Menschen umgeben zu sein, die freiwillig 14 Stunden am Tag arbeiten und für diese Stunden dankbar sind, ist eine andere Sache. "Zumindest verdienen wir mehr", sagen sie. Und dann sehe ich abends diese zerrissenen Gesichter, die leeren Blicke und eine Müdigkeit, die sie zu überwältigen scheint.

Diese Woche beenden wir keinen Tag vor 20 Uhr. Es herrscht Freude, wenn es endlich vorbei ist, aber gleichzeitig auch Zufriedenheit, dass so viele Stunden investiert wurden. Hier hoffen meine Kollegen, ihre Träume vom Kauf einer #Wohnung, der #Altersvorsorge und der Unterstützung ihrer K#inder zu verwirklichen. Aber manche Leute bleiben für immer, weil die #Arbeit ihr Leben zu Hause zerstört. Die Tage, an denen sie nicht arbeiten, vertrinken sie.

(...)

Teil 2/2:

mastodon.trueten.de/@thomas/11

#Lohnarbeit #Landarbeit #Landarbeiter #BioHof #Hofladen #CapitalismIsADeathCult

Collage verschiedener Fotos von Landarbeiter:Innen

Quelle:  Guardian Design/Getty Images/Alamy
Augsburger Land | inoffiziellaugsburger_land@anonsys.net
2024-02-06
Der Bio-Hof der Familie Hausmann wird nun an die vierte Generation übergeben. Die Familie will den Ökolandbau in der Region mit vorantreiben.#Familienhand #Biohof #biologischeLandwirtschaft #AlfredHausmann #MartinSailer #FranzSchlögel #UlrichDeuter #PhilippHausmann #Ehingen #Augsburg
Ehingen: Bio-Bauernhof in Ehingen bleibt in Familienhand
2023-08-23

"Wer hat bei einem #Klima-Check die Nase vorn: der kleine #Biohof aus Oberbayern oder der große konventionelle #Milchviehhalter aus Mittelfranken? Das Ergebnis überrascht und zeigt: Es gibt keinen Königsweg."

#Landwirtschaft #Klimaschutz

tagesschau.de/wirtschaft/verbr

Der böse Hexe Njähähä 🧙‍♀️🪄⚡️moeria@norden.social
2023-08-21

@rotdorn So gut wie alle aber sind ja tatsächlich gegen #Massentierhaltung, das ist bereits seit Jahrzehnten so. Sehr viele ergänzen sogar, dass sie angeblich fast nichts aus der Massentierhaltung konsumieren, sondern nur vom #Biohof oder vom #Biometzger. Warum also gibt es dann Massentierhaltung noch und warum beträgt der Anteil an diesem "Biofleisch" dann sogar weniger als 1,3%? Ich vermute inzwischen, die bloße Existenz von #Biofleisch verhilft zu der Selbsttäuschung, dieses zu "bevorzugen".

Wer hat bei einem #Klima_Check die Nase vorn: der kleine #Biohof aus Oberbayern oder der große konventionelle #Milchviehhalter aus Mittelfranken?

Das Ergebnis überrascht und zeigt: Es gibt keinen #Königsweg
globalmagazin.com/klein-gegen-
Q: tagesschau.de
F: Christian B./Pixabay CC

Bio, lokal, nachhaltig Bremenbio_lokal_nachhaltig_bremen@norden.social
2023-08-18

Moin!
Bei folgen diesem Konto könnt ihr über bio-/lokal- Veranstaltungen, in #Bremen und Umgebung, auf dem Laufenden halten. 🍎 🥧 🍺 🚲
#Neuhier #biohof #ökologie

Bio, lokal... nachhaltig in Bremen !bio_lokal_nachhaltig@bremen.social
2023-08-17
Bannercsm_VSOe_Flyer_RZ_Aktionstage_2023_Titel_230728_6eb190d40d.jpg
2023-08-09

Doppelt schön: Meine Tochter Franziska präsentiert ihren Popup-#Hofladen und meine #Landtagskandidatin @feichtmeierin kommt auch zum Probieren.
@jackelhof #Meisterprojekt #rieden #Biohof
#ChristianeFeichtmeier #Starnberg #Landsberg #Dießen

Franziska und Christiane Feichtmeier am neuen Hofladen am Jackelhof in Rieden.
Du kommst am Montag wieder zum #käsen?
Seit gestern bekommen die Kühe abseits des Grases bei ihrem Freigang auf der Wiese #Heu statt #Silo. 😅

(Silo kann Auswirkungen auf die Käsequalität haben.)

#Biohof #Käserei

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