#Erinnern

Andreas FroeseAndreas_Froese
2025-05-01

Alles Gute, Feldscheune , heute zum zehnjährigen Jubiläum! übernahm die Trägerschaft dieser vormals allein kommunalen Gedenkstätte. Bis 2020 folgte ihre Neukonzeption. Gewidmet ist sie mehr als 1.000 ermordeten Häftlingen der KZ-Komplexe und . 📸 Andreas Matthes, KOCMOC.

Das Dokumentationszentrum der Gedenkstätte Gardelegen mit der Dauerausstellung #Gardelegen45.
2025-04-30

Über den #Dokumentarfilm von Marike Flömer, Sevda Melek Bilan, Karla Stindt (2023, 48min): Alle Infos zur Veranstaltung: kulturbuero-sachsen.de/film-gesprae... #kulturhauptstadtchemnitz #RechteGewalt #Rassismus #erinnernfürdiezukunft #erinnernheißtverändern #erinnern #rechterterror

Ausgehend von der Theaterproduktion des Stadt:Kollektivs Düsseldorf untersucht der Dokumentarfilm das Erinnern an den rassistischen Brandanschlag in Solingen im Jahr 1993, bei dem die fünf Frauen und Mädchen Gürsün Ince (26). Hatice Genc (18), Gülüstan Öztürk (12), Hülya Genc (9) und Saime Genc (4) starben. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit dem Ereignis und wie die Performer:innen des Ensembles diese im Verlaufe der Proben aufarbeiten.
2025-04-29

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#Erinnern #Mahnen #BuecherVerbrennung
#Stolpersteine #Maikammer #Südpfalz

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-24

Erinnerungs-Plattform: Wem gehört das Erinnern?

Belltower.News


Beim Gedenken des rassistischen Anschlags von Hanau standen besonders die Todesopfer im Vordergrund.

(Quelle: KA)

Hanau, Halle, München, aber auch Dortmund, Solingen, Nürnberg. Was sie verbindet: Es sind Tatorte rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Und sie stehen für ein zentrales Problem: den Umgang mit rechter Gewalt – vor allem im Gedenken. Obwohl die Amadeu Antonio Stiftung seit der Wiedervereinigung über 219 Todesopfer rechter Gewalt dokumentiert, wird bislang nur 92 von ihnen offiziell gedacht. Ohne das zivilgesellschaftliche Engagement von Angehörigen, Überlebenden und Aktivist*innen wären viele von ihnen in keiner öffentlichen Form sichtbar.

Im Fall des NSU waren es die Angehörigen der Ermordeten, die früh auf ein rassistisches Tatmotiv hinwiesen – Jahre bevor sich das NSU-Kern-Trio selbst enttarnte und sich der Staat endlich dazu durchringen konnte, von rechter Gewalt zu sprechen. „Es ist ein mühseliger Kampf gegen das Vergessen und Konsequenzen bleiben meist aus“, so Ali Şirin, Sozialwissenschaftler und Antirassismus-Trainer. Was häufig noch immer fehlt, ist die Anerkennung. Die Anerkennung, dass Gewalttaten aus menschenfeindlichen Motiven, wie Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit etc. begangen wurden.

Die Grenzen des institutionellen Erinnerns

Zwar wollen die Deutschen qua Historie und der daraus resultierenden Verantwortung Erinnerungs-Weltmeister sein, doch das gesellschaftliche und das institutionelle Erinnern stößt recht schnell an Grenzen – nämlich dort, wo es für die Mehrheitsgesellschaft unbequem wird. Deswegen bleiben die Reden zu den Gedenk-Jahrestagen gerne bei wohlklingenden, aber hohlen Phrasen.

Das institutionelle Gedenken hat einige Schwächen: Es ist oft unwillig, strukturelle Zusammenhänge zu benennen, es ist häufig unpolitisch und manchmal schlicht uninformiert. Dabei gibt es seit Jahrzehnten Initiativen, die erinnern, die aufklären, die konfrontieren.  Seit den 1990er Jahren organisieren sich Überlebende und Angehörige rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Was früher punktuell begann, ist heute ein wachsendes Netzwerk. Und seit 2023 wird dieses Netzwerk durch das Projekt  „Selbstbestimmt vernetzen, erinnern und bilden“ (SVEB) systematisch unterstützt.

Das Modellprojekt SVEB in Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung stärkt diese Arbeit. Es vernetzt durch Unterstützung der Bundesbeauftragten für Antirassismus elf lokale Initiativen, schafft Sichtbarkeit und strukturelle Unterstützung. Es zeigt: Erinnerung ist politisch – und sie gehört den Betroffenen. Sie sollen über ihr Erinnern bestimmen dürfen.

Dabei sind diese elf geförderten Initiativen Teil eines größeren Netzwerkes, das „Solidaritätsnetzwerk der Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt“. Wie groß dieses Netzwerk ist, welche Bedarfe es hat und welche Forderungen es stellt, macht nun eine neue Website von SVEB deutlich: www.selbstbestimmt-erinnern.de

Newroz Duman: Kontinuität des Widerstands“

Newroz Duman, Sprecherin der Initiative 19. Februar Hanau sagte am Donnerstag auf einem Pressegespräch zur Vorstellung der neuen Website: „Wir sehen eine Kontinuität des Widerstands der betroffenen Organisation – seit Jahrzehnten.“ Es sind jahrzehntelange Kämpfe um Aufklärung, Anerkennung und Konsequenzen. „Diese Kämpfe kamen immer von unten und waren nur mit Verbündeten möglich.“ Stets waren die Engagierten ehrenamtlich aktiv und auf Spenden angewiesen. „Durch SVEB wurde diese Arbeit endlich vom Bund und der Amadeu Antonio Stiftung unterstützt. Leider ist es aber kein Projekt auf Dauer, sondern für drei Jahre begrenzt und soll nächstes Jahr enden.“

Noch immer wird von institutioneller Ebene und Medien viel zu häufig ausgeblendet, dass Betroffene nicht nur leidtragende, sondern auch Expert*innen ihrer eigenen Geschichte sind. Viel zu lange wurden ihre Perspektiven ignoriert, ihre Stimmen übergangen. Die neue Gedenk-Website www.selbstbestimmt-erinnern.de setzt dem etwas entgegen: Partizipativ entwickelt, mit den Stimmen derjenigen, die zu oft überhört wurden. Die Website wurde am 24. April vorgestellt.

Mit der Plattform selbstbestimmt-erinnern.de entsteht nun ein digitales Erinnerungsarchiv, das den Blick endlich weitet: Biografien von Betroffenen, vielfältige Gedenkformen, über 30 Jahre Kämpfe gegen das Vergessen. Bewusst wird hier auf Täter-Sprache und Namensnennung von Tätern verzichtet. Die Website will Erinnerungslücken schließen und Leerstellen sichtbar machen. Konzipiert und gestaltet ist die Plattform von Betroffenen. Anna Warda, Projektleiterin von SVEB: „Wir haben die Bedarfe der Initiativen und ihrer Unterstützer sehr ernst genommen und in den Mittelpunkt gestellt. Anhand dessen haben wir die Inhalte der Website entwickelt. Sie ist nicht fertig, Inhalte werden immer neu hinzugefügt.“ Erinnern darf nicht top-down funktionieren. Erinnern muss partizipativ, politisch und empowernd sein.

#erinnern #erinnerungs #gehort #plattform

2025-04-23

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#Erinnern #Mahnen #BuecherVerbrennung
#Stolpersteine #Maikammer

2025-04-21

Unsere nächste Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem ToM Südpfalz e.V. und der Amadeu-Antonio-Stiftung.

Erinnern - Heute - Mahnen

vom 16.5.2025 bis 18.5.2025 im Bürgerhaus Maikammer

Mehr Infos:
shendi.de/erinnern-heute-mahn

Video:
alexshendi.sdf.org/Maikammer_1

#Erinnern #Mahnen #BuecherVerbrennung #Stolpersteine #Maikammer

Bernd von Mallinckrodt 🦋vonmallinckrodt.bsky.social@bsky.brid.gy
2025-04-21

Schönheit … ist kein Objekt. Sie ist eine Beziehung. Wenn wir etwas als schön empfinden, dann deshalb, weil ein Teil unserer Seele darin erwacht. #Schönheit macht aus Dingen Begegnungen. Aus Objekten werden Subjekte. Vielleicht ist Schönheit ein stilles #Erinnern. 🖖

Schönheit ist Erinnerung.

Zwei Hälften – Licht und Schatten, Stoff und Stille – berühren sich nicht mit Worten, sondern mit Seele.

Schönheit ist das, was aus einem Bild eine Begegnung macht.
Sie verwandelt Objekte in Subjekte.
Und uns in ein fühlendes „Ich bin“.

Vielleicht ist alles, was wahrhaft schön ist, ein Tor zur Tiefe.

#Schönheit #Seele #Erinnerung #Ästhetik #YinUndYang #Subjektivität #animaQ #LichtImBild🖖
Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2025-04-20

Bezirk Hamburg-Mitte erinnert mit Gedenkwoche an NS-Zeit

Dazu sind bis zum 8. Mai mehr als 80 Veranstaltungen geplant, etwa Ausstellungen, Workshops und Lesungen. Auch ein Preis wird verliehen.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Bez

2025-04-11

Nach Ostern, am 23. April 2025, starten die Aktionstage Politische Bildung 2025.

Thematische Schwerpunkte sind heuer #Erinnern 2025 sowie Demokratie & Digitalität. Das vielfältige Programm wurde mit Koopertionspartnern aus allen Bundesländern gestaltet: aktionstage.politische-bildung.

Der Kalender ist schon online, und es zahlt sich aus, schon einen Blick darauf zu werfen, weil viele Veranstaltungen haben nur eine begrenzte TeilnehmerInnenzahl!

#atpb25 #aktionstage #PolitischeBildung #ERINNERN2025 #DCEY2025

Am 23. April 2025 starten die Aktionstage Politische Bildung 2025.
2025-04-09

(2) In diesen Tag, in denen die Gesellschaft immer mehr nach rechts rückt, ist es umso wichtiger zu erinnern, zu mahnen und NICHT zu vergessen. Ein #niewieder
kann nur funktionieren, wenn wir durch das Erinnern die Geschichte nicht wiederholen!

#dietrichbonhoeffer #opferdernazis #80jahrebefreiung #erinnern #gedenken #zuversicht #zukunft

Silhouette einer Kerze. Text: "9. April 2025 - Wir erinnern an Dietrich Bonhoeffer, der heute vor 80 Jahren von den Nazis ermordet wurde. 
'Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.' - Impuls von Dietrich Bonhoeffer."
Unten rechts das Logo der Christians for Future.
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-08

Gedenkveranstaltungen und Erinnern an das monströseste Kriegsverbrechen in Köln vom 8. April 1945

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#april #erinnern #gedenkveranstaltungen #kriegsverbrechen #monstroseste

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-07

Gedenkveranstaltungen und Erinnern an das monströseste Kriegsverbrechen in Köln vom April 1945

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Parents for Future KölnP4FKoeln@social.cologne
2025-04-05

Samstag, 12.04.2025, 15:30h

An die vergessenen NS-Verbrechen im Gremberger Wäldchen erinnern!

Öffentliche Informations- und Gedenkveranstaltung, NS-Gedenkstätte im Gremberger Wäldchen, @koeln

koelle4future.de/blog/2025/04/

#Koeln #k1204 #Gedenken #Erinnern #GrembiBleibt #Kalk

@koelngruppe @ASN_Koeln @ankoeln @parents4future @yfckoeln @klimagerecht_leben @s4f_koeln_bonn

Kölle for Futureblog@koelle4future.de
2025-04-05

Was geschah im Gremberger Wäldchen?

Samstag, 12.04.2025, 15:30h

An die vergessenen NS-Verbrechen im Gremberger Wäldchen erinnern!

Öffentliche Informations- und Gedenkveranstaltung, NS-Gedenkstätte im Gremberger Wäldchen, Köln

Post by @ASN_Koeln View on Mastodon

Zwischen 1942 und dem 8. April 1945 befand sich im Gremberger Wäldchen, unmittelbar neben der Autobahn A4, ein sogenanntes „Krankensammellager“ für Zwangsarbeiter:innen, überwiegend Menschen aus der Sowjetunion und Polen. Heilung und Pflege standen hier nicht im Vordergrund, hunderte Menschen wurden durch medizinische Unterversorgung und Mangelernährung ermordet: Der Ort entwickelte sich zu einem Sterbelager.

Am 8. April 1945 wurde das Lager auf Befehl des NSDAP-Kreisleiters Schaller geräumt. Ein Volkssturmkommando schoss durch die Fenster der Baracken und trieb die Menschen vor das Lagertor. Die bettlägrigen Menschen wurden in ihren Baracken lebendig verbrannt. Keiner der bekannten Täter wurde jemals von einem Gericht bestraft. Die Geschichte des Lagers und der dort begangenen Verbrechen sind in der Kölner Öffentlichkeit bis heute nahezu unbekannt.

Anlässlich des 80. Jahrestages der Räumung des Lagers möchten wir mit Berichten von Zeitzeug:innen, Informationen zum „Krankensammellager“ und musikalischen Beiträgen an das Geschehen erinnern und der verschleppten und ermordeten Menschen erinnern.

Mit Beiträgen von

AG Bodendenkmal (Initiative Gremberger Wäldchen bleibt!)

Matthias Lammers […]

koelle4future.de/blog/2025/04/

#Erinnern #gedenken #GrembiBleibt #k1204 #Kalk #Koeln #NSVerbrechen

Das Bild zeigt eine Veranstaltungsplakat für eine öffentliche Gedenk- und Informationsveranstaltung zum Thema NS-Verbrechen im Gremberger Waldchen in Köln. Der Hintergrund ist grau, und der Text ist in verschiedenen Farben und Schriftgrößen angeordnet. Der Titel "AN DIE VERGESSENEN NS-VERBRECHEN IM GREMBERGER WÄLDCHEN ERINNERN!" ist in großen, violetten Buchstaben hervorgehoben. Darunter steht in kleineren, grauen Buchstaben: "ÖFFENTLICHE GEDENK- UND INFORMATIONSVERANSTALTUNG". Die Veranstaltung findet am Samstag, den 12. April 2025, um 15:30 Uhr statt. Der Veranstaltungsort ist die NS-Gedenkstätte im Gremberger Waldchen in Köln. In der Mitte des Plakats befindet sich ein Luftbild, das einen Teil des Waldchens zeigt, mit einem rot markierten Bereich, der den Gedenkort darstellt.Rückseite Flyer Was geschah im Gremberger Wäldchen? Zwischen 1942 und dem 8. April 1945 befand sich im Gremberger Wäldchen, unmittelbar neben der Autobahn A4, ein sogenanntes „Krankensammellager“ für Zwangsarbeiter:innen, überwiegend Menschen aus der Sowjetunion und Polen. Heilung und Pflege standen hier nicht im Vordergrund, hunderte Menschen wurden durch medizinische Unterversorgung und Mangelernährung ermordet: Der Ort entwickelte sich zu einem Sterbelager. Am 8. April 1945 wurde das Lager auf Befehl des NSDAP-Kreisleiters Schaller geräumt. Ein Volkssturmkommando schoss durch die Fenster der Baracken und trieb die Menschen vor das Lagertor. Die bettlägrigen Menschen wurden in ihren Baracken lebendig verbrannt. Keiner der bekannten Täter wurde jemals von einem Gericht bestraft. Die Geschichte des Lagers und der dort begangenen Verbrechen sind in der Kölner Öffentlichkeit bis heute nahezu unbekannt. Anlässlich des 80. Jahrestages der Räumung des Lagers möchten wir mit Berichten von Zeitzeug:innen, Informationen zum „Krankensammellager“ und musikalischen Beiträgen an das Geschehen erinnern und der verschleppten und ermordeten Menschen erinnern. Mit Beiträgen von: AG Bodendenkmal (Initiative Gremberger Wäldchen bleibt!) Matthias Lammers (Historiker) und weiteren Personen Musik: Igor Epstein (Violine) Ornamentum Musicum (Chor) Chor für Alle (Violine, Akkordeon) Alle interessierten Menschen sind herzlich eingeladen! Die Veranstaltung findet draußen und (außer Sturm) bei jedem We
YlvieRainmakerYlvieRainmaker
2025-03-26
scinexx - das wissensmagazinscinexx@nrw.social
2025-03-21

Warum erinnern wir uns nicht an unsere Säuglingszeit? Experiment widerlegt gängige Theorie zur frühkindlichen Amnesie. #Erinnern #Baby #Gehirn #Kleinkind #Kinder #Gedaechtnis
scinexx.de/news/psychologie/wa

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