@SheDrivesMobility Das bedeutet effektiv dass Radfahrende nicht den #Todesstreifen in der #Dooringzone nutzen dürfen, sondern #LinksInDerFahrspur halten müssen....
Weil selbst bei Bundesstraßen-Fahrspurbreite von 3,5m ist das anders nicht machbar...
@SheDrivesMobility Das bedeutet effektiv dass Radfahrende nicht den #Todesstreifen in der #Dooringzone nutzen dürfen, sondern #LinksInDerFahrspur halten müssen....
Weil selbst bei Bundesstraßen-Fahrspurbreite von 3,5m ist das anders nicht machbar...
Oft gibt es nichtmals nen #Radweg der zumutbar ist...
DESHALB werd' ich weiterhin #LinksInDerFahrspur fahren!
@VQuaschning es gibt genug Argumente dagegen.
Unfallhäufigkeit und Schwere ist statistisch antiproportional zur Geschwindigkeit
Die meisten Spurkilometer auf deutschen Autobahnen sind bereits geschwindigkeitsbegrenzt - entweder durchgängig, z.T. nochmals verschärft nachts und in einigen Bereichen sogar dynamisch nach Verkehrsaufkommen.
Spritpreise wirken als hinreichende Strafe
Das Problem sind Menschen!
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Was dagegen unstrittig wäre:
#Tempolimit innerorts auf 30 senken, weil flüssigerer Verkehr und weniger #Überholzwang|sneurotiker*innen! [Ausgenommen #Bundesstraße|n!]
Tempolimit außerorts auf 50 reduzieren um #MotorisierteGewalt|täter*innen einfacher belangen zu können...
[Ausgenommen #Kraftfahrstraße|n!]
Bei #Landstraße|n ohne dedizierten, räumlich gegen Überfahren getrennten #Fußweg und #Radweg Tempo 30 ohne Ausnahmen!
#Räumpflicht durch Straßenmeisterei für Fußwege und Radwege ohne Ausnahmen!
#Überholabstand seitlich von mindestens 2,5m erhöhen - ohne Ausnahmen.
#Todesstreifen - #Radwege in der #Dooringzone verbieten und stattdessen jene #LinksInDerFahrspur aufzeichnen.
Bundesweites Überholverbot innerorts [ausgenommen Kraftfahrstraßen!]
Konsequente #Verfolgung von #Überholverbot|en, egal ob ausgeschildert oder de-facto bei Radfahrer*innen.