#MAILS

2025-07-01

Falhas silenciosas em e-mails do Google Workspace e Microsoft 365 podem expor dados sensĂ­veis

https://googlediscovery.com/2025/07/01/falhas-silenciosas-em-e-mails-do-google-workspace-e-microsoft-365-podem-expor-dados-sensiveis/

Pierre \ Ra-Mon :vivaldi_blue:ramon@vivaldi.net
2025-06-20

Tiens, je viens de remarquer que j'ai #44444 #messages (#mails 📧 et #articles de flux #RSS :rss: ) dans mon client mail #Vivaldi :vivaldi_red: !

Copie d'écran partielle d'un explorateur de fichier sous Linux montrant qu'une recherche de fichiers .eml dans le dossier de profil de Vivaldi Desktop affiche 44444 fichiers, qui sont donc, soit des mails, soit des articles de flux RSS/ATOM.
WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2025-06-03
Brisante Mails sollten Matthias Helferich belasten. Jetzt stellt er Strafanzeige. Doch das reicht der Parteispitze nicht.#Politik #Landespolitik #WDR #NRW #MatthiasHelferich #AfD #Spiegel #Strafanzeige #Bundestagsabgeordneter #NS #Mails #Politiker
Nach AfD-Mail-Skandal: Helferich will Strafanzeige stellen
2025-06-01
2025-05-26

UsuĂĄrios burlam plano gratuito de IA do Google para estudantes com e-mails falsos

https://googlediscovery.com/2025/05/25/usuarios-burlam-plano-gratuito-de-ia-do-google-para-estudantes-com-e-mails-falsos/

2025-04-27

Salut les #mastodon je cherche une solution qui me permettrait de synchroniser mes mails+agenda+taches entre mon android et ma boite linux sur murena.io (nextcloud). Thunderbird android ne gĂšre que les mails alors que mon agenda est sur mon thunderbird mais je n'arrive pas Ă  le synchroniser avec mon compte murena.
Une idée ?
#android #murena #agenda #mails #thunderbird

Expertenkommision Cyberunfallexpertenkommision_cyberunfall
2025-04-20

Getting telling they would train their with the content of those accouncts.
All being deleted long time ago.
Am I shocked? No.
Do I like „my“ content to be used line this?

Well, to be honest: no, but the idea that something called will be trained with the bullshit of those accounts!

Under the pretext of #security, #Google / #Gmail forces the use of deleted(!) private data (phone #) so that e.g. #mails can be forwarded. It's a feature not a bug?! #privacy #deGoogle

scotty86 đŸ‡șđŸ‡ŠđŸ•Šïžscotty86
2025-04-03

Ich ziehe gerade persönlichen Daten aus -Diensten ab - und es ist absurd schwer. Beispiel : Alles gelöscht, dachte ich. Dann „Mehr“ geklickt: Tausende alte Hangouts-Chats unter "Chats". Und unter "Alle E-Mails"? Alle gelöschten nochmal - plus tausende weitere Mails?! đŸ€Ż

2025-04-03

Salut les gens,
Est-ce que vous auriez des pistes d’appli #iOS pour gĂ©rer les #mails ?
J’utilise l’appli par dĂ©faut mais j’aimerais switcher sur une appli #libre et #opensource (mĂȘme payante) mais je galĂšre Ă  trouver.
Tout ça en attendant de switcher totalement sur un tĂ©lĂ©phone dĂ©googlisĂ©, quand j’en aurai les moyens


2025-03-30

Je lĂ€nger ich darĂŒber nachdenke, desto wichtiger und umfangreicher wird das simple Backup schon.

Und man will ja nicht nur die #Daten und #Dateien kopieren und sichern, sondern zum Beispiel auch eine Liste von Diensten, fĂŒr die man #SSO benutzt.

Oder auch alle Dokumente und Sheets aus dem "kostenlosen" #Office-Paket.

Oder alle #Mails der letzten X Jahre als Archiv.

Meine Todo-Liste wÀchst gerade...

#unplugTrump #freiheit #freedom

2025-03-29

@bsi Aus dem Spiegel-Online-Newsletter: "Gefahr der Kompromittierung interner Kommunikation durch [
] Chat-Plattformen könne nahezu ausgeschlossen werden. [
] Bundesamt fĂŒr Sicherheit in der Informationstechnik. Demnach war auf keinem einzigen der EndgerĂ€te die Applikation #Signal installiert: »Die wissen gar nicht, was das ist.«" Das hört sich irgendwie sehr falsch an. Ist ja nicht so, dass andere Messenger oder gar unverschlĂŒsselte #Mails oder #SMS besser wĂ€ren 


Poujol đ–±đ—ˆđ—Œđ— ✅poujolrost@mstdn.jp
2025-03-20

En ces temps oĂč on parle de #souverainetĂ© (notamment #numĂ©rique),
j'en viens *presque* Ă  rĂȘver que #Trump / #Musk nous sorte une phrase du genre :

"De toute façon vos comptes de rĂ©seaux sociaux sont hĂ©bergĂ©s chez nous [ie: aux USA], de mĂȘme que vos #mails et documents #Word / #Excel, et parfois mĂȘme vos #pensions de retraite sont largement composĂ© de fonds ou d'actions d'entreprises US".

Provoquant ainsi une certaine "réalisation" (angliscisme) et une panique de notre #dépendance.

2025-02-13

Bjour le monde,

Dites, si on peut m'aider #aide #mails #outlook
Je pars bientĂŽt de mon boulot (ĂȘtre dĂ©lĂ©guĂ© syndical en CDD n'est pas une bonne idĂ©e, croyez moi).
Je voudrais récupérer tous mes mails pro depuis outlook. J'ai trouvé comment tout exporter, mais je voulais savoir si, en faisant ça je pourrais ouvrir avec un autre logiciel. J'ai pas la suite office chez moi et j'en veux pas.
Sinon, comment puis je faire ?

Le repouët rempli les caisses de grÚves.

Edit : solution trouvée. Merci!!!

WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2025-02-03
Die IHK in Bielefeld warnt ihre Mitgliedsunternehmen aktuell vor Phishing-Mails: Es geht darum, Daten oder gar Geld abzuschöpfen.#IHK #OWL #Phishing #Mails #Warnung
IHK warnt vor Abzocke durch Phishing-Mails
WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2025-01-31
Die BetrĂŒger haben auf den E-Mailverkehr zweier Firmen zugegriffen und Überweisungen im sechsstelligen Bereich getĂ€tigt.#Regio-Beitrag310125 #Hacker #Betrug #Firmen #Mails #sechsstelligerBetrag #Geld
Betrug in Iserlohn: Hacker erbeuten sechsstelligen Geldbetrag
C.Suthorn :prn:Life_is@no-pony.farm
2025-01-16

#DieWelt #Welt 16. Januar #Scholz #CumEx #Mails #IfG

Die Mails von Olaf Scholz, die niemand sehen soll

Die CDU/CSU-Fraktion will die Versteckspiele um bis heute gespeicherte Mails aus der Zeit von Scholz als Finanzminister im Bundestag thematisieren. Interne Unterlagen belegen, wie die Bundesregierung trickste - offenbar unter Verstoß gegen geltende BĂŒrgerrechte auf Einsicht

Die WELT schon im Dexember berichtet hatte, hĂ€lt die Bundesregierung bis heute drei MailpostfĂ€cher von Kanzler Olaf Scholz (SPD) aus seiner Zeit als Finanzminister beim bundeseigenen Dienstleister ITZ Bund unter Verschluss — offenkundig unter Verstoß gegen das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Auch die Mailkorrespandenz seiner damaligen wie heutigen BĂŒroleiterin Jeanette Schwamberger beim ITZ Bund noch erhalten, aber fĂŒr die BĂŒrger ebenfalls nicht zugĂ€nglich,

VON HANS-MARTIN TILLACK

Kinen 6 Antrag von WELT auf Zugang zu bestimmten Mails von Scholz und Schwamberger zum Cum Ex Untersuchungsausschuss im Hamburger Landesparlament hat das ITZ Bund jetzt jedenfalls abgelehnt, Der Grumd: Das Bundesfinanzministerium (BMF) sei „als Urheber der angeforderten Informationen verigungsberechtigt“; man tor Bereits 2022 hatte das Vinanzministertum einen fast gleichlautenden Antrag auf Zugang zu solchen Mails ebenfalls abschlĂ€gig beschieden. Der Antrag sei „mangels vorhandener amtlicher Informationen abzulehnen“. TatsĂ€chlich hatte das BMI" aber offenkundig gar nicht erst versucht, die MailfĂ€cher von Scholz und Schwamberger nach einschlĂ€giger
Karrespondenz zu durchsuchen - obwohl das nisterium laut ITZ Bund verfĂŒgung rechtigt ist.

Die heute von Finanzminister Jörg Kukies (SPIX gefĂŒhrte Behörde beharrt dennoch weiter auf der Auffassung, sie habe keine „rechtliche VerfĂŒgungsbe- Cugnis“, um auf die PostfĂ€cher zuzugrei- fen. „FĂŒr ein ungelragtes, investigatives Durchsuchen der persönlichen EK-Mail- Konten der (chemaligen) BeschĂ€ftigten fehlt es an einer ErmĂ€chtigungsgrundla- ge“, behauptete das Ministerium bereits im Dezember 2022 als Erwiderung auf cine Klage, die WELT vor dem Verwal tungsgericht Berlin eingereicht hatte, Damals war noch nicht bekannt, dass das BMF die Mailkonten von Scholz an das ITZ Bund ausgelagert hatte und dort speichern ließ — offenbar auf Wunsch des heutigen Kanzlers.

Anfang Dezember 2024 bestĂ€tigte Sa- rah Ryglewski (SPD), Parlamentarische Staatssckr a im Finanzministerium, dann in aller Form im Bundestag, dass die MailfĂ€cher beim ITZ Bund gespei chert seien und ein Zugriff „technisch möglich“ wĂ€re. Aus GrĂŒnden des Daten- schutzes wĂŒrden Zugriffe aber „grund- sĂ€tzlich“ nur den jeweiligen Inhabern gewĂ€hrt. Der Rechtsexperte Thomas Henne nennt das „eine im deutschen Recht nicht vorgesehene Form der KEi- genarchivierung“ - also eine Art Privati- sierung amtlicher Dokumente. Henne ist Professor an der Archivschule Marbu der zentralen Finrichtung fĂŒr die Aus bildung deutscher staatlicher Archivare,

Juristisch dĂŒrfte es zudem unzu sig sein, ganze MailpostfĂ€cher pauschal von geltenden Kinsichtsrechten aus- zunehmen und sie quasi in ein von der Informationsfreiheit ausgenommenes Niecmandsland auszulagern. Zu dieser EinschĂ€tzung kamen jedenfalls mehrere von WELT befragte Rechtsexperten.
„Wenn der chemalige Finanzmini: ter sein dienstliches Mailpostfach — wie es den Vorschriften entspricht - zu dienstlichen Zwecken verwendet hat, dann handelt es sich bei den E-Mails um amtliche Informationen“, sagt etwa der Berliner Anwalt David Werdermann, In diesem Fall hĂ€tten BĂŒrger „nach dem In Formationsfreiheitsgeserz grundsĂ€tzlich einen voraussetzumgslosen Anspruch auf Zugang zu den E-Mails“,

Mit einer aus heutiger Sicht irrefĂŒh- rend klingenden BegrĂŒndung hatte das Finanzministerium - damals noch unter FĂŒhrung von Christian Lindner (FDP) — bereits im Mai 2022 auch auf einen 11°G- Antrag des Linken Bundestagsabgeord- neten Christian Görke reagiert. Er hatte um Zugang zu Mails gebeten, die der heutige Kanzleramtschef und damalige StaatssekretĂ€r im Finanzministerium Wolfgang Schmidt (SPD) im Jahr 2020 mit dem Unternehmer Nicolaus von Rintelen ausgetauscht hatte, Das Minis- terium Tchnte den Antrag von CGoerke damals ab. Wegen des Anmtswechsels sei ein „Zugriff auf etwaige zuvor empfan- gene und versandte 5 Mails ehemaliger StaatssekretĂ€re“ nicht mehr möglich.

Beobachter harten daraus geschlo: dass das Mailpostlach - wie vielfach in der Bundesregierung bei Amtswechseln ĂŒblich - gelöscht worden war, Doch Mitte Dezember 2024 bestĂ€tigte StaatssekretĂ€- rin Ryglewski auf eine parlamentarische Anfrage der AfD ĂŒbe: ‚hend, dass auch das Schmidt-Postfach beim ITZ Bund „noch vorhanden“ sei. Anders als dem Abgeordneten Görke im Mai z022 mit
mitge teilt, wĂ€re ein Zugriff demnach schr wohl noch möglich. Das Finanzministerium sicht sich dennoch im Recht, Man habe auch bei den Schmidt-Mails keine „recht- liche VerfĂŒgungsbefugnis“ mehr.

Der EU-Parlamentarier Fabio

Die Mails von Olaf Scholz, die niemand sehen soll 

Die CDU/CSU-Fraktion will die Versteckspiele um bis heute gespeicherte Mails aus der Zeit von Scholz als Finanzminister im Bundestag thematisieren. Interne Unterlagen belegen, wie die Bundesregierung trickste - offenbar unter Verstoß gegen geltende BĂŒrgerrechte auf Einsicht 

Die WELT schon im Dexember berichtet hatte, hĂ€lt die Bundesregierung bis heute drei MailpostfĂ€cher von Kanzler Olaf Scholz (SPD) aus seiner Zeit als Finanzminister beim bundeseigenen Dienstleister ITZ Bund unter Verschluss — offenkundig unter Verstoß gegen das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Auch die Mailkorrespandenz seiner damaligen wie heutigen BĂŒroleiterin Jeanette Schwamberger beim ITZ Bund noch erhalten, aber fĂŒr die BĂŒrger ebenfalls nicht zugĂ€nglich, 

VON HANS-MARTIN TILLACK 

Kinen 6 Antrag von WELT auf Zugang zu bestimmten Mails von Scholz und Schwamberger zum Cum Ex Untersuchungsausschuss im Hamburger Landesparlament hat das ITZ Bund jetzt jedenfalls abgelehnt, Der Grumd: Das Bundesfinanzministerium (BMF) sei „als Urheber der angeforderten Informationen verigungsberechtigt“; man tor Bereits 2022 hatte das Vinanzministertum einen fast gleichlautenden Antrag auf Zugang zu solchen Mails ebKarrespondenz zu durchsuchen - obwohl das nisterium laut ITZ Bund verfĂŒgung rechtigt ist. 

Die heute von Finanzminister Jörg Kukies (SPIX gefĂŒhrte Behörde beharrt dennoch weiter auf der Auffassung, sie habe keine „rechtliche VerfĂŒgungsbe- Cugnis“, um auf die PostfĂ€cher zuzugrei- fen. „FĂŒr ein ungelragtes, investigatives Durchsuchen der persönlichen EK-Mail- Konten der (chemaligen) BeschĂ€ftigten fehlt es an einer ErmĂ€chtigungsgrundla- ge“, behauptete das Ministerium bereits im Dezember 2022 als Erwiderung auf cine Klage, die WELT vor dem Verwal tungsgericht Berlin eingereicht hatte, Damals war noch nicht bekannt, dass das BMF die Mailkonten von Scholz an das ITZ Bund ausgelagert hatte und dort speichern ließ — offenbar auf Wunsch des heutigen Kanzlers. 

Anfang Dezember 2024 bestĂ€tigte Sa- rah Ryglewski (SPD), Parlamentarische Staatssckr a im Finanzministerium, dann in aller Form im Bundestag, dass die MailfĂ€cher beim ITZ Bund gespei chert seien und ein Zugriff „technisch möglich“ wĂ€re. Aus GrĂŒnden des Daten- schutzes wĂŒrden Zugriffe aber „grund- sĂ€tzlich“ nur den jeweiligen Inhabern gewĂ€hrt. Der Rechtsexperte Thomas Henne nennt das „eine im deutschen Recht nicht vorgesehene Form der KEi- genarchivierung“ - also eine Art Privati- sierung amtlicher Dokumente. Henne ist Professor an der Archivschule Marbu der zentralen Finrichtung fĂŒr die Aus bi„Wenn der chemalige Finanzmini: ter sein dienstliches Mailpostfach — wie es den Vorschriften entspricht - zu dienstlichen Zwecken verwendet hat, dann handelt es sich bei den E-Mails um amtliche Informationen“, sagt etwa der Berliner Anwalt David Werdermann, In diesem Fall hĂ€tten BĂŒrger „nach dem In Formationsfreiheitsgeserz grundsĂ€tzlich einen voraussetzumgslosen Anspruch auf Zugang zu den E-Mails“, 

Mit einer aus heutiger Sicht irrefĂŒh- rend klingenden BegrĂŒndung hatte das Finanzministerium - damals noch unter FĂŒhrung von Christian Lindner (FDP) — bereits im Mai 2022 auch auf einen 11°G- Antrag des Linken Bundestagsabgeord- neten Christian Görke reagiert. Er hatte um Zugang zu Mails gebeten, die der heutige Kanzleramtschef und damalige StaatssekretĂ€r im Finanzministerium Wolfgang Schmidt (SPD) im Jahr 2020 mit dem Unternehmer Nicolaus von Rintelen ausgetauscht hatte, Das Minis- terium Tchnte den Antrag von CGoerke damals ab. Wegen des Anmtswechsels sei ein „Zugriff auf etwaige zuvor empfan- gene und versandte 5 Mails ehemaliger StaatssekretĂ€re“ nicht mehr möglich. 

Beobachter harten daraus geschlo: dass das Mailpostlach - wie vielfach in der Bundesregierung bei Amtswechseln ĂŒblich - gelöschtmitge teilt, wĂ€re ein Zugriff demnach schr wohl noch möglich. Das Finanzministerium sicht sich dennoch im Recht, Man habe auch bei den Schmidt-Mails keine „recht- liche VerfĂŒgungsbefugnis“ mehr. 

Der EU-Parlamentarier Fabio De Masi (BSW) hatte sich seit seiner Zeit als Bun- destagsabgeordneter immer wieder mit der Frage nach dem Verbleib der Mails von Wolfgang Schmidt beschĂ€ftigt. Aus seiner Sicht war es ein „Rechtsbruch“, dass das Ministerium behauptete, â€žĂŒber Kommunikation nicht zu verfĂŒgen, die aber vorliegt“. Solche „Tricksereien“ wie auch die verbreitete „Löschung von Regierungskommunikation nach Ablauf einer Legislaturperiode“ seien zwar un- zulĂ€ssig, „aber nicht wirklich gesetzlich sanktioniert“. Es brauche „dringend Ge- setzesverschĂ€rfungen“, sagt De Masi 

Das Finanzministerium bestreitet, dass man die Weiterexistenz der Mail postfĂ€cher verschleiert habe. Allerdings hatte die Behörde im Fall der Scholz- Mails seit 2022 immer wieder nur aus- weichend auf die Frage nach einer mög- lichen Löschung der Dateien geantwor- tet. Daher drĂ€ngt sich der Verdacht auf, dass die Behörde die Weiterexistenz der Dateien bewusst unerwĂ€hnt ließ — weil m

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