#MarcusFuchs

Von Brandmauern und Friedensbewegten ohne moralischen Kompass

Am 18. April fand in Dresden erneut eine rechte Demonstration statt, welche man durchaus als konsequente Querfront bezeichnen kann. Während nicht unerhebliche Teile der CDU eine Normalisierung der faschistischen AfD forcieren und die Brandmauer immer weiter unterminieren, wurde diese in Dresden mit Anlauf und Ansage eingerissen. Mal wieder.

So versammelten sich am Karfreitag zirka 3.000 Friedensbewegte fast aller Spektren und Sphären zu einer selbsternannten Friedensprozession. Unter dem Motto „Frieden kennt keine Brandmauern“ lud eine nur schwer verdauliche Melange aus Querdenker*innen, Putinfans, kruden Antiimperialist*innen, Antisemit*innen und anderen rechtsdrehenden Realitätsverweiger*innen auf den Postplatz. Unter ihnen Dieter Dehm, Jürgen Fliege und Marcus Fuchs. Der gemeinsame Aufruf endete mit den Worten: „Nie wieder Antisemitismus! Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! Kommt nach Dresden! Bitte!“

Wie viel von diesem Motto zu halten war und welche Absicht die Veranstalter*innen wirklich hatten, zeigte sich sowohl auf, als auch vor der Bühne, die von Kilian Forster von den Dresdner Jazztagen tatkräftig unterstützt wurde. Neben regressiv-pastoralen Tönen von Jürgen Fliege und Videoeinspielern von diversen Friedensikonen, die sich nicht mehr dagegen wehren konnten, kamen zum Beispiel auch Justus Frantz, Eugen Drewermann, Uwe Steimle, Dieter Hallervorden, Christian Klar und Ulrike Guérot zu Wort. Musikalische Beiträge gab es unter anderem vom Putin-Fan Toni Eisbrenner.
Wem die Namen nichts sagen, kein Problem. Dem werden wir jetzt Abhilfe schaffen. Ganz kurz, versprochen.

Jürgen Fliege war einst öffentlich-rechtlicher, evangelischer Talkshowpastor, der schon früh Kritik auf sich zog, da er für die Scientology-Sekte und andere esoterische Scharlatanerie warb. Seit spätestens 2020 trat und tritt er immer wieder auf Querdenken- und Querfrontveranstaltungen auf. Zudem ist er Mitglied der Partei Die Basis.

Justus Frantz ist ein deutscher Pianist und Dirigent, welcher 2014 die Annexion der Krim durch Russland rechtfertigte und sich selbst als Putin-Versteher bezeichnet.

Eugen Drewermann, Psychoanalytiker, Theologe und suspendierter katholischer Priester, ist Erstunterzeichner des „Neuen Krefelder Appells“, in welchem auf den antisemitischen Verschwörungsmythos vom „Great Reset“ zurückgegriffen wird, um sich die komplexe Weltlage möglichst simpel zu erklären.

Ulrike Guérot, ihres Zeichens Politikwissenschaftlerin, Putin-Versteherin und Ikone der Querdenkenbewegung, sagte: „Ich bin nicht rechts, ich bin nicht radikal und ich bin keine Schwurblerin, weil das niemand hier ist…“ Sie forderte auf der Bühne, man müsse die „einseitige Kriegsverantwortung in der Ukraine zurückweisen und gezielt verbreitete Russophobie beenden“.

Zu Uwe Steimle, den man juristisch einwandfrei einen antisemitischen Jammerossi nennen darf, wurde an anderen Stellen schon mehr als genug gesagt.

Der große Überraschungsgast, Dieter Hallervorden, bewies erneut, dass er nur noch Honig im Kopf hat. Er versuchte sich mit schiefen historischen Vergleichen für den Frieden stark zu machen, wobei auch er lediglich Putin zur Seite sprang. Natürlich durfte auch seine einseitige und verkürzte Kritik an Israel nicht fehlen.

Christian Klar, mehrfach vorbestrafter Neonazi aus dem thüringischen Gera, der zum diesjährigen Neonazitrauermarsch im Februar prominent als Kranzträger fungierte, komplettierte dann die neuerliche Querfront zu Dresden.

Und als ob das alles nicht schon gruselig genug wäre, stimmte Dieter Dehm seine eigene Version des „Lied der Deutschen“ an, wobei es förmlich zu spüren war, wie wichtig es ihm war, vollen Herzens „Deutschland, Deutschland über alles“ über den Postplatz zu schmettern, obwohl es nicht erlaubt sei. Was natürlich Quatsch ist. Dehm, im Selbstverständnis Linker, freut sich auf einer Querfrontveranstaltung nur konsequenter Weise darüber, auch die Faschisten Jörg Urban und Tino Chrupalla im Publikum begrüßen zu dürfen und solidarisierte sich auch gleich noch mit der rechten Verlegerin Susanne Dagen.

Was alle Menschen auf der Bühne zu einen schien, war, dass man keinerlei Kritik an Russlands Angriffskrieg hat, im Gegenteil. Schuld haben alle anderen, nur nicht Putin. Auch im Antisemitismus und der Dämonisierung Israels war man sich auf der Bühne offenbar einig.

So verwundert es dann auch nicht, wer und was sich da vor der Bühne und auf dem Marsch wiederfand. Parteidelegationen schickten die BüSo’s, das BSW und Die Basis. Die Freien Sachsen präsentierten sich mit einem Infostand auf dem Postplatz. Die AfD war mit Transparenten der Stadtratsfraktion und der des Landtages anwesend und marschierte mit. Im Gleichschritt u.a. mit den Jungen Nationalisten/ Elblandrevolte. Ebenfalls anwesend waren Jörg Urban, Vorsitzender der AfD Sachsen und Mitglied des sächsischen Landtags, und Matthias Rentzsch, Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion für den Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. An bekannten und bekennenden extrem Rechten wie Michael Brück, Chrisitian Klar und Stefan Trautmann lies man sich wieder nicht stören und auch nicht an der Teilnahme der Freien Sachsen und anderer offensichtlicher Neonazis.

Das Ganze hatte rein gar nichts mit „Nie wieder Antisemitismus! Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“ zu tun und sollte es auch nie. Wenn sich Verschwörungsgläubige, Antisemit*innen und Neonazis treffen, geht es immer darum sich gegenseitig selbst zu bestätigen und um das Erringen von Deutungshoheit und Hegemonie. Das Motto galt einzig und allein der Selbstimmunisierung gegenüber Kritik und der weiteren Normalisierung rechter und antisemitischer Narrative.

#AfD #ChristianKlar #DieterDehm #DieterHallervorden #Elblandrevolte #EugenDrewermann #FreieSachsen #JörgUrban #JürgenFliege #JustusFrantz #MarcusFuchs #MatthiasRentzsch #MaxSchreiber #MichaelBrück #UlrikeGuérot #UweSteimle

Rückblick auf den 15. Februar 2025

Unter dem Motto „80 Jahre Feuersturm über Dresden – Gedenkmarsch zum 80. Jahrestag der Bombardierung Dresdens – Den Opfern des angloamerikanischen Bombenterrors in Würde gedenken!“ fand erneut der geschichtsrevisionistische Gedenkmarsch in Dresden statt. Dreimal so viele Nazis wie sonst folgten dem Aufruf anlässlich des Jahrestages der Bombardierung Dresdens am 13./14. Februar 1945. Erstmals seit den erfolgreichen antifaschistischen Blockaden des damals größten europäischen Naziaufmarschs im Jahr 2011 stieg die Zahl der Teilnehmenden wieder auf über 2.500. Antifaschistische Proteste störten die Veranstaltung lautstark. Auch eine Routenverkürzung konnte mit Blockaden am Postplatz, Ostrallee, Freiberger und Schweriner Straße durchgesetzt werden.

Offiziell versammelten sich die Nazis ab 12 Uhr hinter dem Bahnhof Mitte in der Weißeritzstraße. Angekündigt wurde „zu diesem besonderen Jahrestag“ eine große Ausstellung, die am 13. in der Innenstadt und am 15. am Aufmarschort der Öffentlichkeit gezeigt werden sollte. Die Öffentlichkeit nahm von den bedruckten Planen an Bauzäunen befestigt, weder am 13. noch am 15. Februar allzu viel Notiz.

Am 13. Februar war die Ausstellung gemeinsam mit Max Schreibers Mahnwache mit Flammendenkmal vor der Almartkgalerie am Dr.-Külz-Ring in ein eingegittertes Areal zusammengelegt worden. Die Flamme musste gar durch würdelose LEDs ersetzt werden – aus Sicherheitsgründen. Laufpublikum war hier ausgeschlossen, die Nazis blieben unter sich. Ohnehin war vom 80. Jahrestag der Bombardierung auf den innenstädtischen Straßen und Plätzen wenig zu merken. Vor der Frauenkirche zog das kleine Kerzenmeer vor allem die Nazis an, die sich auf dem Weg vom oder zum Gedenkgatter am Külz-Ring befanden. Die AfD hatte ihre Kundgebung auf dem Altmarkt abgesagt – angeblich kurzfristig und aus Sorge vor dem Gegenprotest. Allerdings hatte die Partei die Veranstaltung gar nicht beworben, und keine Woche später nutzt die AfD-Fraktion im Stadtrat die Geschichte als Futter für ihren Angriff auf Bürgermeisterin Eva Jähnigen. Ihr sollen die Bereiche Recht und Ordnung entzogen werden. Die Sächsische Zeitung zitierte am 18. Februar AfD-Fraktionschef Ladzinski, dass „Frau Jähnigen mehrfach bewiesen habe, dass dieser sensible Bereich bei ihr nicht in verantwortungsvollen Händen ist, zuletzt am 13. Februar auf dem Altmarkt“. Dort wollte die AfD Kränze ablegen. Die Partei sagte ihre Veranstaltung jedoch ab, da die Sicherheit der Teilnehmer nicht gewährleistet werden könne. „Dresdner Bürger hatten Angst, den Platz zu betreten“, behauptet Ladzinski.

Und auch am 15. Februar ging die Ausstellung etwas unter, trotz der expliziten und dennoch erfolglosen Aufforderung an die pünktlichsten Kameraden, die Wartezeit bis zum Auftakt der Veranstaltung mit deren Besichtigung zu überbrücken. Währenddessen reisten die Nazis weiter an: hauptsächlich per S-Bahn aus Richtung Pirna und Meißen sowie per Regionalbahn aus Richtung Chemnitz. Die Elblandrevolte hatte einen Vorabtreff der JN am Hauptbahnhof organisiert, um von dort geschlossen zum Bahnhof Mitte zu laufen. Kurt Altrichter, Alexander Weigelt und eine weitere Handvoll waren auch vor Ort, aber zu einem geschlossenen Vorgehen kam es nicht. Stattdessen folgte man kleinlaut den Anweisungen der Polizei, sich per ÖPNV zum Versammlungsort zu begeben.

Anmelder Lutz Giesen. Quelle: Presseservice Rathenow

Nach 13 Uhr eröffnete Lutz Giesen die Veranstaltung mit dem üblichen Verlesen der Auflagen. Wie bereits in den letzten drei Jahren hatte der Greifswalder, der mittlerweile im mittelsächsischen Leisnig lebt, die Anmeldung des traditionellen Aufmarsches übernommen. Giesen war Kader der „Heimattreuen Deutschen Jugend“, arbeitete zwischen 2006 und 2011 für die NPD im mecklenburgischen Landtag und ist seit über 20 Jahren regelmäßiger Gast in Dresden rund um den 13. Februar.

Im Gegensatz zur Choreografie der letzten Jahre traten im Anschluss an Giesens Eröffnung die Redner aus Ungarn und Tschechien bereits zum Auftakt auf. Und auch Edda Schmidt sprach noch vor dem Aufmarsch. Geschlagene zwei Stunden später wird endlich Aufstellung in Richtung Maxstraße genommen: Fünferreihen, ordentlich und diszipliniert, Hände aus den Taschen, Rauchverbot.

An der Spitze wurden wie üblich die Kränze getragen – einer der „Miteinanderstadt Gera“, einer des „Aktionsbündnis gegen das Vergessen“ und einer der Patrioten Ostthüringen. Das Fronttransparent mit der Aufschrift „Den Toten zur Ehr – 80 Jahre Feuersturm über Dresden“ trug wie gewohnt die JN, u.a. Nico Koal und Sebastian Weigler. Mit weiteren Transparenten präsentierten sich vor allem diverse NPD- oder „Die Heimat“-Abwandlungen unterschiedlicher Altersgruppen und verschiedener Regionen. Die Jungen Nationalisten (JN) traten als ein Block auf. An dessen Ende liefen einige Wenige mit Mützen und Schlauchtüchern, die das Dritte Weg-Logo zierten. Der „Active Club“ hatte mit einem eigenen Aufruf nach Dresden mobilisiert und trug an der Spitze ihres kleinen Blocks ein Transparent mit der Aufschrift „Deutsche Bombenopfer sind keine Täter“. „Urbs Turrium“ aus Bautzen führte mit Banner den Ostsachsen-Block an. Außerdem präsentierten sich noch „Aktivisten aus dem Harz“ mit Transparenten, Brandenburger mit dem jährlich anwesenden „Niederschlesien“-Banner und zahlenmäßig stark vertretene Thüringer. „Die Rechte“ zeigte wie üblich ihr geschichtsrevisionistisches „Bombenholocaust“-Transparent.

Unter den Teilnehmenden waren, wie bereits im letzten Jahr, viele (sehr) junge Neonazis, wieder im typischen Schlauchtuch-North Face-Jacken-Chic – vor allem in den Blöcken der JN, der Bautzner oder des Active Clubs. Aber zum Jahrestag nahmen unter den insgesamt dreimal so vielen Teilnehmenden auch viele Alte und alte Bekannte teil. So etwa Christian Worch, Thomas Wulff, Thorsten Heise und Dieter Riefling. Auch die alten „Freie Kräfte Sachsen“ waren im Aufmarsch in größerer Zahl zu entdecken als in den vergangenen Jahren. Ob das nur daran lag, dass der jährliche „Ausbruch 60“ bzw. „Tag der Ehre“ in Ungarn in diesem Jahr nicht zeitgleich stattfand, bleibt Spekulation.

Die Struktur des Aufmarschs glich nahezu vollständig dem Vorjahr: Die Ordnerfunktion übernahm überwiegend das Spektrum völkischer Siedler:innen. Auch der Döbelner NPD- und Freie Sachsen-Aktivist und wegen Vermögensdelikten vorbestrafte Stefan Trautmann war wie in jedem Jahr mit Ordnerbinde unterwegs. Die Kaulfuß-Brüder Udo und Karsten waren wie immer in der Organisation beteiligt. Der Lautsprecherwagen, ein gemieteter Transporter mit Pritschen-Anhänger, wurde technisch u.a. von Yves Rahmel betreut.

Weitere Fahrzeuge fuhren in diesem Jahr im Aufmarsch mit: Max Schreibers Flamme wurde die Strecke ebenso gefahren wie die Ausstellung in Lutz Giesens Transporter mit Anhänger. Auch Marcus Fuchs war mit seinem Ford Transit und einer mobilen Bühne vor Ort, spielte aber wohl keine große Rolle.

Die Route verlief erwartungsgemäß über die Maxstraße in die Ostra-Allee. Dort ließ eine lautstarke Blockade den Aufmarsch in die Hertha-Lindner-Straße biegen und zügig weiter in die Freiberger Straße. Die aus der dortigen Blockade fliegenden Schneebälle brachten die Disziplin hart an die Grenze. Doch nach gerade mal einer Stunde Wegzeit begab sich die Spitze des „Trauermarschs“ bereits in die ruhigen Gefilde hinter den Bahndamm. Über die Bauhofstraße, Löbtauer Straße und Weißeritzstraße ging es zurück zum Bahnhof Mitte, wo bereits vor fünf alle wieder eintrafen. Nachdem auch die Technikprobleme gelöst waren, startete die Abschlusskundgebung mit erneuten Verhaltensbefehlen Giesens: die Pressevertreter haben für die freie Sicht zur Bühne Platz zu machen, absolutes Rauchverbot und Verzicht auf Gespräche. Im Kontrast dazu verliest er als Nächstes ein Gedicht, im Wechsel mit den durch andere verlesenen Namen bombardierter deutscher Städte, und auch die Carmina Burana darf nicht fehlen. Und es folgen weitere Gedichte – eine der Vorleserinnen bricht in Tränen aus. Nach obligatorischer Schweigeminute und Hymnensingen in drei Strophen ist es endlich wieder geschafft. Bis zum nächsten Jahr.

#13Februar #ActiveClub #AfD #EddaSchmidt #FreieSachsen #JN #LutzGiesen #MarcusFuchs #MaxSchreiber #NicoKoal #NPD #SebastianWeigler #StefanTrautmann #ThomasLadzinski #UrbsTurrium

2024-09-25

[EDIT] Ein"e Genoss*in hat die Ziellinie geknackt, und ich bin damit aus dem Schneider. Danke für's Wuppen dieses Rucksacks, Menschys! 🥰
♥️

Bei der #niewiederstjetzt Demo im Januar kam es zu einem Disput zw mir und dem Faschostreamer und #FreieSachsen-Kandidat #MarcusFuchs.

Das #TeamFuchs war mit Transpi(!) mitten in die Demo zw Lauti und Familyblock geplatzt, und irgendwie wurde es dann kurz laut, und die Schwerkraft hat sich wohl ein Mikro geholt. Doofe weil impulsive Aktion, mein Fehler.🤷

gsoxgsox
2024-07-01


Hund von , und beißt in die Wade. NICHT.
Denn Hunde tun sowas nicht.

Screenshot von der Pegida Veranstaltung am 01.07.2ß24 in Dresden. Links der AfD Streamer Sebastian Weber, rechts der östereichische Identitäre Martin Sellner. Dazwischen im Hintergrund Marcus Fuchs. Wie immer mit Hund.
SchwurbelWatchschwurbelwatch
2024-05-03

(und gescheiterter OB-Kandidat für Dresden) wurde vom Amtsgericht Dresden zu "einem Strafgeld von 1500€" verurteilt.

Grund: Billigung von Straftaten.

Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
tag24.de/justiz/gerichtsprozes

iWashtaging Suzimiya bsky.sociSuzimiya
2024-03-06

'Alter Verwalter, habt ihr gewusst das aka in dem auf der B1 und B5 eingeweiht war? Ging das ganze von aus? hat Bananes Chat moderiert, bedeutet der war auch eingeweiht

@polizeiberlin@tweet.pasture.moe

-Quelle x.com/OmaGegenRechts/status/17 via @OmaGegenRechts@corp.x

SchwurbelWatchschwurbelwatch
2024-03-01

"Auf Demonstrationen in werden seit Monaten gefälschte Dateien abgespielt, die wie aus der Tagesschau klingen. Veranstalter erhielt deshalb eine Gefährderansprache." (Paywall)
saechsische.de/dresden/lokales

gsoxgsox
2024-02-08

@Nightmare_Biscuit
Der Man(n) hat auch einen Namen und ist von den "Freien Sachsen"

gsoxgsox
2024-01-22


, Querdenken Dresden, der für die kandidieren will, macht jetzt auf Streamer.

Screenshot von der "Montagsdemo" in Dresden: Marcus Fuchs vor einer Bühne. Im Hintergrund MaxSchreiber mit dem AFD-Streamer "Weichreite"
gsoxgsox
2024-01-13


Bei der Demo heute in auf der Bühne:
Marcus Fuchs. Kopf von "Querdenken Dresden". Mitveranstalter der "Montagsdemos" in . Zusammen mit , ,
Bei den diesjährigen Kommunalwahlen will Fuchs für die Nazis der "Freien Sachsen" antreten.

Querdenker BeobachterQuerdenker@mastodon.world
2023-02-18

V 1) @UpsssOhJe spricht auch 🙈

V 2) #Elijah ruft nach #Bühler als Redner

V 3) #MarcusFuchs ist begeistert

V 4) #Banane #Kollmorgen & #Schlaftablette #Roman (kein winken und keine Begrüßung 🥺) twitter.com/i/web/status/16269

Querdenker BeobachterQuerdenker@mastodon.world
2023-02-18

V 1) @UpsssOhJe spricht auch 🙈

V 2) #Elijah ruft nach #Bühler als Redner

V 3) #MarcusFuchs ist begeistert

V 4) #Banane #Kollmorgen & #Schlaftablette #Roman (kein winken und keine Begrüßung 🥺) twitter.com/i/web/status/16269

SchwurbelWatchschwurbelwatch
2022-11-15

behauptet u.a. der Ukraine-Krieg sei kein Krieg sondern eine von der UN legitimierte "Verteidigungs-Spezialoperation".

tag24.de/dresden/lokales/dresd

SchwurbelWatchschwurbelwatch
2022-11-15

Es gibt auch gute Nachrichten.

und ehemaliger Bürgermeisterkandidat für Dresden wurde zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro verurteilt, da er "eine nicht angezeigte Versammlung [in ] angeführt habe".

saechsische.de/dresden/lokales

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