@amoni Ohne Nachprüfung der Richtigkeit des Inhaltes erkennt man im Artikel, dass der Verfasser eine unlautere Absicht hat: denn es wird aus einer #WDR-Interview-Aussage der Staatsanwältin #Brorhilker (!Person Brorhilker!) zitiert, dass Ermittlungen wie #CumEx dadurch behindert würden, dass die Staatsanwaltschaften den Landesjustizministerien unterstellt seien, und dahin gedreht: die Staatsanwältin würde in die Politik wechseln wollen, um den #Föderalismus "abzuschaffen".
Mal ganz davon abgesehen, dass ein „seriöser“ Verlag (Wolters Kluwer Deutschland GmbH) eine solche 'Meinung' nicht in seinen juristischen Publikationen abdrucken sollte, oder einem Verfasser die Plattform bieten sollte, wenn von ihm bekannt ist, dass er gegen die Protagonistin seines Artikels in einem Prozess verloren hatte, und aktuell von einer Anwaltskanzlei bezahlt wird, die noch immer #CumEx-Betrüger vertritt.
Und das Geschmiere und Verzerren geht dann auch noch so weiter und endet in der Unterstellung von ungesundem Eifer, unterstellter #Verschwörung und #Relativität . Aber genau das legt der Verfasser an den Tag.
Meine Meinung ist dazu:
Ein alter weißer Mann versucht sich zu rächen, weil ihn eine kompetente junge Frau vor zwei Jahren in einem Cum-Ex-Verfahren vorgeführt hat - das lässt sich insbesonder aus seinem Mitgefühl für seinen #CumEx-Mandanten ablesen. Aber nur ein Narr würde denken, dass er das aus eigenem Antrieb getan hätte. Die Praxis hinter der Demontage dieser Staatsanwältin ist wohl genauso effizient, wie der Umgang von Boeing mit seinen Whistleblowern oder wie die Fensterstürze von Moskau. Aber - das alles ist meine Verschwörungstheorie, ähhhm: 'Meinung'!
Und ja, was sagt es über unser Rechtssystem aus, wenn eines solchen Geistes Kind #Bundesrichter war?