#Versicherte

Bundestag Petitionen NewsbotBundestagPetitionenNewsbot
2025-08-22

Diese endet innerhalb weniger Tage:

Titel: Gezielte über der für

Mitzeichnungen: 57
Es fehlen noch 29943 Stimmen.
Die Mitzeichnungsfrist endet in 6 Tagen am 28.08.2025.

Link: epetitionen.bundestag.de/petit

Das Bild zeigt eine bunte Jahrmarkt-Szene mit der großen Aufschrift „LETZTE CHANCE“ in leuchtenden Buchstaben. Im Hintergrund sind Riesenrad, Karussells und farbenfrohe Dekorationen wie Luftballons und bunte Lichter zu sehen. Der Rahmen des Plakats ist mit Glühbirnen beleuchtet. Im Vordergrund stehen Tische mit Gläsern und Stühlen, daneben weitere Luftballons. Die Atmosphäre ist festlich und lebendig. (KI-Grafik)
2025-07-20

Über #70Millionen #ePatientenakten sind vergeben - doch nur ein Bruchteil nutzt sie aktiv, um #Daten zu sehen oder für #Ärzte zu sperren. Das hat eine #Umfrage bei #Krankenkassen ergeben.

Millionen #Versicherte nutzen ihre #elektronische #Patientenakte (#ePA) noch nicht, um #Gesundheitsdaten #anzusehen oder auch #Inhalte zu #sperren.
tagesschau.de/inland/gesellsch

#Digitalisierung #Krankenkasse

Bundestag Petitionen NewsbotBundestagPetitionenNewsbot
2025-07-17

Es wurde eine neue gestartet:

Titel: Gezielte über der für

Mitzeichnungen: 0
Es fehlen noch 30000 Stimmen.
Die Mitzeichnungsfrist endet in 42 Tagen am 28.08.2025.

Link: epetitionen.bundestag.de/petit

Bunte, festliche Darstellung mit Ballons, Konfetti, Schleifen und leuchtenden Farben. Das Wort NEU in Blau und Gelb stehen im Mittelpunkt, umgeben von strahlenden Dekorationen wie Sternen, Blüten und Luftschlangen. Der Hintergrund ist hell und voller Dynamik, was eine fröhliche, energiegeladene Stimmung erzeugt. (KI-Grafik)
2025-04-15

Elektronische Patientenakte kommt ab 29. April flächendeckend | heise online
heise.de/-10353138
„Grundsätzlich können die #Versicherten in der #ePaAPP ihrer Krankenkasse selbst die Inhalte verwalten. So lassen sich etwa Arztbriefe, Entlassungsscheine, Medikationspläne oder Befunde löschen oder verbergen.“ - Nach meinen Erfahrungen können #Versicherte nur die von ihnen selbst eingestellten Dokumente verwalten, die von den #Leistungserbringern eingestellten Dokumente können sie nur lesen❗️🧐

2025-01-06

Ich benötige in der Regel nur einen #Krankenversicherer.
So wie jeder Mensch wenigstens eine #Krankenversicherung benötigt, um im #Krankheitsfall nicht plötzlich mittellos zu sein, so muss jeder Mensch mindestens einem #Staat angehören, der sich um ihn kümmern kann, wenn es mal hart kommt. Dafür zahlen #Versicherte ihrer #Versicherung (#AOK, #TK, #inter) #Versicherungsbeiträge.

#Staatsangehörige zahlen #Steuern und müssen ggf. Gemeinschaftsdienst (z.B. #Armee) leisten.
#Doppelstaatsbürgerschaft

Medinfomedinfo
2024-12-02

Elektronische 3.0: wissen nicht, was auf sie zukommt heise.de/-10184211

Medinfomedinfo
2024-07-26
Medinfomedinfo
2024-07-16

und : “-Studie 2024: sind offen für digitale Angebote. 65% der gesetzlich Krankenversicherten stehen digitalen Leistungen positiv gegenüber – wenn sie ihnen aktiv angeboten werden. aerztezeitung.de/Wirtschaft/EY

Anja Reul 📯eule_anja
2024-01-09
WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2024-01-09
Die Probleme mit Alkohol nehmen laut AOK weiter zu: Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Geschlechtern und Berufsgruppen.#Alkohol #Krankentage #AOK #Versicherte #Statistik
Immer mehr Beschäftigte alkoholkrank
Dr. Michael Hägelemedinfode@muenchen.social
2023-12-06

#Umfrage der #SBK: Die meisten Menschen sind mit der medizinischen Versorgung zufrieden. Doch ein nicht unerheblicher Teil erlebt Defizite sbk.org/presse/gesundheitsvers #Gesundheitsversorgung #Pflege #Doppeluntersuchungen #Versicherte

Don Trueten :antifa:thomas@mastodon.trueten.de
2023-09-08

Niemand kann in Deutschland ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen!

Offener Brief des #VDK Baden-Württemberg an #Ministerpräsident Winfried #Kretschmann

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

wir müssen Ihrer Aussage zur #Rente mit 63 Jahren in der Medienberichterstattung am 7. September 2023 entschieden widersprechen, da sie falsch ist. Niemand kann in #Deutschland ohne #Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen!

Das #Eintrittsalter bei der #Altersrente für besonders langjährig Versicherte wird für nach dem 1. Januar 1953 Geborene schrittweise auf 65 Jahre angehoben. Aktuell kann der Jahrgang 1959 frühestens mit 64 Jahren und 2 Monaten abschlagsfrei die Rente für besonders langjährig #Versicherte beziehen.

Weiter muss man eine Wartezeit von 45 Jahren erfüllen, um überhaupt in den Genuss dieser Rentenart zu kommen. Menschen, die nach der #Hauptschule oder mittleren Reife eine Ausbildung begonnen haben und immer berufstätig waren, haben dann 50 oder mehr Jahre in die Rente eingezahlt.

Unsere Erfahrungen aus der #Beratung unserer über 262.000 Mitglieder in 34 Geschäftsstellen in ganz Baden-Württemberg zeigen uns tagtäglich, dass eine Anhebung des Renteneintrittsalters für sehr viele Menschen tatsächlich eine #Rentenkürzung bedeutet, da sie schon heute nicht bis zum gesetzlichen #Renteneintrittsalter arbeiten können, sei es aus #gesundheit​lichen Gründen oder wegen #Arbeitslosigkeit.

Weiter haben Menschen mit niedriger #Bildung eine deutlich kürzere #Lebenserwartung und beziehen auch entsprechend weniger lang Rente. Diese #Umverteilung von unten nach oben darf nicht mit einer weiteren Anhebung des Rentenalters noch vergrößert werden.

Bevor das Renteneintrittsalter erhöht wird, müssen endlich alle versicherungsfremden Leistungen aus #Steuermittel​n finanziert werden. Und weiter sollten alle in die Rente einzahlen, auch #Selbstständige, #Beamte und #Politiker. Gerade bei #Abgeordneten wäre dann auch sichergestellt, dass sie aus eigener Erfahrung wissen, über was sie bei der Rente sprechen und entscheiden.

Wir bitten Sie, in den Medien klarzustellen, dass niemand in Deutschland mit 63 Jahren in Rente gehen kann.

Falls gewünscht stehen wir gerne für ein Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Josef Hotz
Landesverbandsvorsitzender

Quelle (PDF): filrcast.de/data/7hk5jf/4446/O

Dr. Michael Hägelemedinfode@muenchen.social
2023-07-12

Fehlgeleitete #Digitalisierung im #Gesundheitswesen: #Krankenkassen sollen #Versicherte künftig bei einer „konkreten Gesundheitsgefährdung“ direkt informieren dürfen – etwa Krebsrisiken oder Ähnlichem. Machbarkeitswahn – mit womöglich gefährlichen Nebenwirkungen. aerztezeitung.de/Politik/Fehlg

Dr. Michael Hägelemedinfode@muenchen.social
2023-06-20

#Versicherte sollen 2025 automatisch elektronische #Patientenakte bekommen plus Anspruch auf die #Digitalisierung alter, ausgewählter Patientenakten durch ihre #Krankenkasse (2 Mal bis zu 10 Dokumente! in 2 Jahren in ihre #ePA) app.handelsblatt.com/gesundhei

Text Shot: zudem einen Anspruch auf die Digitalisierung alter, ausgewählter Patientenakten durch ihre Krankenkasse erhalten. Sie können über zwei Jahre insgesamt zwei Mal bis zu zehn Dokumente von ihrer Krankenkasse in die ePA einpflegen lassen

@rahmstorf

Viele die eine Wohngebäudeversicherung haben, haben die ersten Auswirkungen auch in diesem Bereich zum Jahreswechsel im Geldbeutel gespürt. Die Prämien sind im Schnitt um ca. 20% gestiegen. Es gibt doch recht viele Großschäden durch die Häufung von Extremwetterereignissen

#klima #wetter #Versicherte

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