#Wirtschaftsbeh%C3%B6rde

Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2025-01-29

Tourismusverband Hamburg fordert Staatsrat für Tourismus

Weil Hamburg beim Tourismus zurückzufallen droht, fordert der Verband einen Masterplan für die Branche. Außerdem wünscht er sich einen Interessenvertreter im Senat.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Tou

Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2024-08-20

Hamburg: Zwei Behörden sollen in die Tanzenden Türme ziehen

Hunderte Beschäftigte der Wirtschafts- und der Verkehrsbehörde sollen bald in dem besonderen Gebäude auf dem Hamburger Kiez arbeiten.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Ham

Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2024-04-01

Köhlbrandbrücke: Hamburger Senat beschließt Neubau

Die neue Köhlbrandbrücke soll rund 20 Meter höher werden als die jetzige. Die Kosten werden auf bis zu 5,3 Milliarden Euro geschätzt.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Koe

Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2024-03-28

Köhlbrandbrücke: Weg für Entscheidung im Senat frei

Die Pläne für einen Ersatzneubau der Köhlbrandquerung will die Wirtschaftssenatorin am Ostermontag öffentlich machen.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Koe

Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2024-03-27
Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2024-03-11

Hamburg bekommt wohl eine neue Köhlbrandbrücke

Laut Wirtschaftsbehörde wird der Senat eine Empfehlung für eine neue Köhlbrandquerung beschließen. Die neue Brücke soll höher sein.

ndr.de/fernsehen/sendungen/ham

Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2023-12-13

Ex-Hafenmanager Bonz: Senat hat HHLA-Anteile zu günstig verkauft

Der langjährige Chef des Unternehmensverband Hafen Hamburg übt scharfe Kritik am MSC-Deal. Die Wirtschaftsbehörde weist die Vorwürfe zurück.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Ex-

2023-06-19

"1000 Blumen fürs Klima": Sommeraktion am 24.6.23, Jungfernstieg

Der Hamburger Senat unternimmt zu wenig in Sachen #Klimaschutz und #Klimaresilienz. Die CO₂-#Emissionen im Verkehrssektor sinken nicht schnell genug, Autos und Lkws emittieren zudem schädliche Abgase und Feinstaub. Infolge des fortschreitenden Klimawandels nehmen Starkregen zu, Hitzewellen werden häufiger und dauern länger an. Grünflächen schützen bei Hitzewellen, da sie ihre Umgebung durch Verdunstung kühlen. Bäume spenden zusätzlich Schatten. Grünflächen binden außerdem Kohlendioxid, filtern Feinstaub aus der Luft und fördern die Artenvielfalt. Gerade die stark versiegelte Innenstadt ist eine Wärmeinsel und besonders von Hitzewellen betroffen.

Der Platz für mehr #Stadtgrün wäre vorhanden. So sind In den Parkhäusern im Innenstadtbereich dauerhaft insgesamt über 4.000 #Parkplätze frei. Zahlreiche Straßenparkplätze könnten also entsiegelt und z.B. zu Baum- oder #Grünflächen umgewidmet werden. Das würde die Verkehrsbelastung und die Emissionen mindern und die Innenstadt für alle gesünder und attraktiver machen. Diese Erkenntnis ist z.B. bei der Hamburger #Wirtschaftsbehörde immer noch nicht angekommen: sie geht den umkehrten Weg: Kürzlich ließ sie 49 Bäume für einen Parkplatz fällen.

Am Samstag, 24. Juni demonstrieren wir zusammen mit #ParentsForFuture und 17 anderen Hamburger Initiativen für mehr Grün in der Stadt, mehr Entsiegelung, weniger Verkehr und mehr Verantwortung für die Natur.

#Klimaschutz macht #Hamburg schöner und lebenswerter! Hol' dir deine Blume ab!

Bunte Blüten, davor ein Banner mit der Aufschrift: "1000 Blumen fürs Klima. Aktion und Demo: 24.06.23 - 12.00 Uhr, Jungfernstieg. Kommt vorbei! Another world is possible." Oben rechts das Logo der Parents for Future Hamburg.
2023-06-18

@ADFC_Hamburg

Die Hamburger #Wirtschaftsbehörde bleibt sich treu. 2016 hebelten Olaf #Scholz und die Wirtschaftsbehörde den Landschaftsschutz aus und liessen ein #Moor zerstören für ein Logistikzentrum, das nie gebaut wurde.
Harald Köpke vom #BUNDHamburg sagte damals: "Die merken die Einschläge gar nicht mehr, wie es unserer Welt geht".
Seitdem sind die Einschläge näher gekommen.
Die Hamburger Wirtschaftsbehörde merkt immer noch nichts.

anonym.es/?https://youtu.be/20

Don Trueten :antifa:thomas@mastodon.trueten.de
2022-12-02

#Sternbrücke, aber richtig!

#Senat und #Bahn verkaufen Menschen und Presse in #Hamburg für dumm.

Zu den heute vorgestellten Planungen von Deutsche Bahn und Senat erklären die Sprecher:innen der Initiative Sternbrücke, Marlies Thätner und Axel Bühler:

Bahn und Senat planen die teure #Monsterbrücke offensichtlich stumpf weiter. Sie verkaufen mit den heute groß angekündigten, und dann doch nur kosmetischen Änderungen Menschen und #Presse in Hamburg für dumm.
#
Die Planung ist und bleibt so mangelhaft, dass sie nach Einschätzung unserer Anwält:innen vor Gericht keinen Bestand haben wird. Die Initiative Sternbrücke bereitet gemeinsam mit anderen Initiativen und privaten Eigentümer:innen Verbands- und Privatklagen gegen das Projekt vor.

Sternbrücke, aber richtig: Wir fordern Bahn und Senat im Interesse einer schnellen Klärung auf, das #Gerichtsverfahren vor dem #Bundesverwaltungsgericht zu vermeiden, und die Planungen mit städtebaulichem Wettbewerb und vernünftiger öffentlicher Beteiligung sofort neu zu starten.

Zumindest aber erwarten wir von Senat und Bahn, dass vor abschließender gerichtlicher Klärung der Planfeststellung weder Bäume gefällt noch Häuser abgerissen werden.“

Unsere #Argumente noch einmal in Stichpunkten:
Der #Brückenneubau erdrückt die gewachsene Stadt und kleinteilige #Kultur um die Brücke herum, die #Klimabilanz des Neubaus ist verheerend, die #Baumfällungen nur für den Transport der Brücke werden das #Mikroklima in der Max-Brauer-Allee drastisch verschlechtern, der klar überlegene Neubau-Entwurf von Prof Brauer/Dr Meyer, der all das überflüssig macht, wird nicht einmal erwähnt. Das alles auf Grundlage der Wünsch-Dir-Was-Forderung der #Verkehrsbehörde nach Platz für #Mobilität auf der der Stresemannstraße - ohne jedes #Verkehrskonzept.


Aktueller Stand Planfeststellungsverfahren
Im laufenden #Planfeststellungsverfahren liegen Stadt und Bahn inzwischen fast 400 Einwendungen von betroffenen Menschen, Verbänden und Behörden vor. Sie werden derzeit hinter verschlossenen Türen gebündelt, bearbeitet und vermutlich noch in diesem Jahr dem #Eisenbahnbundesamt vorgelegt. Die federführende #Wirtschaftsbehörde scheint sich vor einem eigentlich vorgesehen #Erörterungstermin der #Einwendungen drücken zu wollen.
Wir rechnen mit einem #Planfeststellungsbeschluss Ende 2022 / Anfang 2023. Eine #Klage muss innerhalb von 4 Wochen eingereicht werden. Bahn und Stadt beabsichtigen derzeit unbeeindruckt von #Protest|en, Einwendungen und #Alternativentwürfe|n, mit Vorbereitungen für den Neubau Anfang 2023 zu beginnen. In #Bauphase Null werden voraussichtlich im Frühjahr 2023 als erstes die Bäume in der Max-Brauer-Allee gefällt.

Weitere Hintergründe, Unterstützer:innen, Fotos: initiativesternbruecke.org

#Gentrifizierung #DeutscheBahn

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