#FAIROA

2024-12-06

#Publikationsmanagement in der #OnePersonLibrary

5 Jahre #OpenAccessPolicy am #IGB

#LIS-Community, auch wenn wir im DACH-Raum über d. Zukunft v. #OpenAccess hin zu #DiamondOA und #FAIROA diskutieren, sei nicht vergessen, d. Mandatierungen f. Bibliotheken für die Zugänglichmachung v. Forschungsergebnissen noch immer nicht selbstverständlich sind.

Ausdifferenzierungen zu Aspekten von #OpenScience, #OpenData, #OER & #KI kommen, wir beobachten die Entw., auch innerhalb der #LeibnizGemeinschaft.

2024-10-25

#Publikationsmanagement in der #OnePersonLibrary

Gesamttreffen der #Fokusgruppe #Informationsbudget 25.10.2024

Vorstellung des Projektes #oadatenpraxis sowie verschiedener Ausprägungen von #FairOA-Budgetierung und Workshopauswertungen der Untergruppen.

Es ist wichtig und gut, dass wir uns weiterhin über die versch. Bedingungen von univ. & außerunivers. Forschungsförderung unterhalten, nicht mehr nur auf Trans.verträge-Admin. fokussieren. #DFG ist dabei.

Infos hier:
board.net/p/Fokusgruppe_Inform

2024-09-11

"Open-Access-Publizieren ist mehr als PAR-Verträge und APCs". @mvoigt berichtet über die Überlegungen und erste Schritte auf dem Weg zur Förderung von #OpenAccess nach den Kriterien der #FairOpenAccessAlliance #FairOA #DiamondOA der Universitätsbibliothek der @tuberlin. Elena di Rosa & Michaela Voigt teilen in dem Vortrag auch einige spannende Einblicke in Ansätze, weitere Aktivitäten von Forschenden neben dem Publizieren sichtbar zu machen. #oat24 Die Folien gibts hier: doi.org/10.5281/zenodo.1371190

2024-07-25

@avatter @geist @Lambo Mittlerweile sehen sich aber die grossen kommerziellen Verlage als "die Players" bei #OpenScience mit einer ganzen Palette von Produkten: elsevier.com/de-de/about/open- . Daher muss man noch weiter spezifizieren, z.B. #FairOA Principles kuleuven.be/open-science/what- .

Stefan Müller :verified:stefanmuelller@climatejustice.social
2023-09-12

@philrufin @openaccess

Also hier mal was zu Preisen. Vor ein paar Jahren hat die #DGfS mit #DeGruyter die Veröffentlichung ihrer Zeitschrift verhandelt. Zu dieser Zeit hat UbiquityPress für den Satz 400€ genommen. Das lief unter #FairOA. Jemand (TM) hat mit De Gryuter den Preis pro Paper ausgehandelt, wenn die Zeitschrift OA erscheint. Das waren 1200€. Dieser Jemand hatte vorher bei #Springer nachgefragt, ob das denn in Ordnung wäre. Die meinten: Jo, is schon ok. Intern kalkulierte De Gruyter damals mit 800€. Wohlgemerkt mit Profit schon drin. Die haben also locker mal 400€ für nichts oben drauf bekommen.

So und jetzt #Elsevier! Die Leute, die das ausgehandelt haben, müsste man für Verschwendung von Steuermitteln verklagen. Sorry für die deutlichen Worte.

Redet mal mit Klaus Mikus. Der hat bei #Wiley gearbeitet und kennt die Kostenstrukturen von wissenschaftlichen Zeitschriften. Die Kosten sind 0. Alle relevanten Arbeiten machen wir selbst, die Wissenschaftler*innen.

Warum noch irgendeine Wissenschaftler*in mit Anstand für Elsevier arbeitet, ist mir unklar. Die Linguistik hat das Problem jedenfalls elegant gelöst. Bzw. @johanrooryck und sein Team hat es für die Linguistik gelöst.

Und mit De Gruyter sind wir auch noch nicht fertig.

Die Rechnung ist ganz einfach: Verlage sollten Service-Provider sein. Der Service, den sie bieten, ist lausig. Es entstehen Kosten. So oder so. Aber bei den Verlagen geben wir noch 40% für die Profite, X% für Anwälte und Rechteverwaltung und astronomische Summen für die Gehälter der Vorstände.

Also können wir es auch gleich selber machen und sparen viel Geld.

2023-01-17

That time of the year again. Sent out 4 congratulatory emails informing authors they received funding for the publication of their books in OA from the #kuleuven #fairoa fund. As always, we pick up 33%, 66% or 100% of the bill (depending on affiliation and access to other means). By my last count, this makes a whopping 90 successful applications since 2018.

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