#Identit%C3%A4ten

2025-04-13

Ganz genau so, @benny 👏

Junge Menschen, öfter junge Männer, suchen #Identitäten, Abgrenzungen, #Thymos. Wenn es schlecht läuft, versacken sie im feindseligen #Dualismus. Mit der richtigen Haltung & #Bildung aber vertiefen sie sich zum dialogischen #Monismus. Auch zur Eröffnung des jüdischen #Bildungswerk in Schwäbisch Gmünd bewegte mich das sehr. Vgl. den Rap-Clip aus #BibbiundTina ! scilogs.spektrum.de/natur-des-

The Secret Life Of Plants🌱Blickwinkel@digitalcourage.social
2025-02-05

Das #Cheeseparadox #Käseparadoxon| DD: Ich finde, dass das Etikett „#vegetarisch“ weder der Forschung noch dem Aktivismus förderlich ist. #Vegetarier, #Pescetarier, #Flexitarier, #Veganer usw. haben unterschiedliche #Ernährungsweisen, #Identitäten und #Bedürfnisse und sollten auch so behandelt werden. Sie haben auch oft unterschiedliche Ansichten über die #Mensch-#Tier-#Beziehung und die Welt. Wir können viel mehr lernen, wenn wir sie als unterschiedliche Kategorien behandeln und ihre Nuancen eingehend untersuchen. Wenn das kleinere Stichproben bedeutet – dann sei es so! Insbesondere qualitative Forschung kann aus nur einer Handvoll Teilnehmern wertvolle und aufschlussreiche Erkenntnisse.. . Das bedeutet zwar, dass wir möglicherweise jeglichen Anspruch auf Generalisierbarkeit aufgeben müssen, aber dadurch werden wir ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Themen erlangen und wirksame, maßgeschneiderte Reduktionsstrategien entwickeln.
phairsociety.org/2023/08/18/th #vegan = ethische vegan und sonst nichts

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-01-31

Verfassungsblog: Prekäre Identitäten – Die Rechte von Trans* und Inter* Personen vor österreichischen Höchstgerichten

Bis heute fehlen in Österreich gesetzliche Regelungen für die Änderung des Geschlechtseintrags von Trans* und Inter* Personen. Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) und der Verwaltungsgerichtshof (VwGH) haben die Voraussetzungen und Eintragungsmöglichkeiten entwickelt.

Direktlink

#identitaten #inter #personen #prekare #rechte #trans #verfassungsblog

Medinfomedinfo
2025-01-22

infomiert über Zugriff auf Antragsportal, betrifft auch . Nach einem unbefugten Zugriff auf ein Antragsportal von D-Trust für sichere informiert das Unternehmen erneut. Demnach sind auch betroffen. heise.de/news/D-Trust-infomier

2025-01-08

Wie verändert sich die Rolle von #Religion in 🇩🇪 ? Und was hat das für politische und soziale Konsequenzen? Unsere Reihe an der #JGUMainz geht auch im neuen Jahr weiter - mit der Soziologin Annette Schnabel von der #HHU, Hauptautorin des Religionsmonitors und Spezialistin für religiöse und nationale #Identitäten. Morgen (09.01.25) um 18:15 Uhr im Hörsaal N1 auf dem Campus der #JGU und voraussichtlich in Kürze als Aufzeichnung im Netz.
👉 Infos unter studgen.uni-mainz.de/24w_ueber

#Studiumgenerale #Bürgeruni #wisskomm #Mainz #Soziologie

Ankündigung eines Vortrags im Rahmen des Studium generale der JGU Mainz, mit einem Foto der Referentin Prof. Dr. Annette Schnabel. Im Hintergrund als Illustration ein Bild einer religiösen Prozession.
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-12-05

Digitale Identitäten: Faule Eier der Kommission

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Digitale IdentitätenFaule Eier der Kommission

In zwei Jahren soll die europäische digitale Brieftasche starten. Die Anforderungen an ihren Einsatz werden derzeit in Brüssel verhandelt. Dabei versucht die Kommission, rechtliche Vorgaben für mehr Sicherheit und Transparenz auszuhebeln, so die Kritik aus der Zivilgesellschaft.


05.12.2024 um 16:51 Uhr
Daniel Leisegang – in Nutzerrechte2 Ergänzungen Süße Weihnachtszeit? – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Nick Fewings

Hinter den Türchen des Adventskalenders, die dieser Tage vielerorts geöffnet werden, verstecken sich süße Überraschungen. In den Entwürfen für Durchführungsrechtsakte, die die EU-Kommission derzeit nach und nach zur sogenannten „European Digital Identity Wallet“ vorlegt, verbirgt sich hingegen so manches faule Ei.

Ende November veröffentlichte die EU-Kommission fünf neue Entwürfe zur öffentlichen Konsultation. Bis zum 2. Januar können Interessierte dazu noch ihr Feedback abgeben. Es ist die zweite Charge an Entwürfen, die die technischen und organisatorischen Anforderungen für die geplante „European Digital Identity Wallet“ (EUDI-Wallet) benennen. Und erneut gibt es deutliche Kritik aus der Zivilgesellschaft, wonach die Kommission die Vorgaben der zugrunde liegenden EU-Verordnung unterlaufe.

Die EUDI-Wallet ist derzeit das größte digitalpolitische Projekt der Europäischen Union. Ihr liegt die eIDAS-Reform zugrunde, die im Mai dieses Jahres in Kraft trat. Bevor die Wallet aber wie geplant im Herbst 2026 starten kann, braucht es noch sogenannte Durchführungsrechtsakte. Insgesamt 40 dieser detaillierten Vorschriften für eine einheitliche Durchführung der eIDAS-Reform sind vorgesehen.

Drama um die ersten fünf Akte

Die ersten fünf Entwürfe für Durchführungsrechtsakte hatte die Kommission im August vorgelegt. Bereits diese hatten für erhebliche Kritik aus der Zivilgesellschaft gesorgt, weil sie nicht den rechtlichen Vorgaben der reformierten eIDAS-Verordnung entsprochen hätten.

Im Fokus standen Probleme bei der Nutzung von Pseudonymen und einer drohenden Überidentifizierung. Letzteres bedeutet, dass etwa Unternehmen mehr private Daten als erforderlich aus den Wallets abfragen können. Und auch die Bundesregierung hatte sich in einem Brief an den damaligen EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton besorgt gezeigt „über die notwendige Gründlichkeit und Qualität der technischen Spezifikationen und der Durchführungsbestimmungen“.

Die Unstimmigkeiten konnte die Kommission offenbar noch gerade rechtzeitig beilegen, um ihren Zeitplan zur Umsetzung der eIDAS-Reform beizubehalten. Am 28. November erließ sie die ersten fünf Durchführungsrechtsakte, sie sind inzwischen im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Damit tickt nun die Uhr: Denn genau zwei Jahre nach der Veröffentlichung müssen die EU-Mitgliedsstaaten ihren Bürger:innen eine EUDI-Wallet anbieten.

Wiederholt sich das Spielchen?

Doch kaum dass die Kommission vor wenigen Tagen die nächsten fünf Entwürfe veröffentlicht hat, hagelt es gleich wieder Kritik. Die Kommission wiederhole ihre Spielchen, das sie bei den ersten Entwürfen aufgeführt hat, so die Kritik aus der Zivilgesellschaft.

So kritisiert epicenter.works den Entwurf, der die Anforderungen für den Zugriff auf die digitalen Brieftaschen durch sogenannte relying parties formuliert. Aus Sicht der Bürgerrechtsorganisation droht die Kommission hier „einen zentralen Pfeiler der Schutzmaßnahmen des eIDAS-Ökosystems“ einzureißen. Konkret geht es um den Vorschlag der Kommission, die Ausgabe sogenannter Registrierungszertifikate für sogenannte relying parties (deutsch: „vertrauenswürdige Parteien“) optional zu machen.

„Die EU-Kommission macht notwendige Vorgaben, die Nutzer:innen schützen sollen, plötzlich optional. Das ist klar gegen das Gesetz“, sagt Thomas Lohninger von epicenter.works gegenüber netzpolitik.org. „Das ist erneut ein übler Taschenspielertrick der Kommission.“

Die „vertrauenswürdigen Parteien“ können Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen sein. Gemäß eIDAS-Verordnung müssen sie sich vorab in ihren jeweiligen EU-Mitgliedstaaten registrieren und darlegen, welche Daten sie zu welchem Zweck von den Nutzer:innen anfordern werden. Das soll sicherstellen, dass sie auch grenzüberschreitend nur jene Informationen aus den Wallets abfragen, die sie laut Gesetz erhalten dürfen. Und die Zertifikate sollen dies technisch sicherstellen. Sie dienen quasi als Datenausweis, mit dem sich die relying parties gegenüber den Wallets legitimieren.

Weiße Flecken und ihre Folgen

Würden die Kommissionsentwürfe unverändert verabschiedet werden, könnten sich Unternehmen künftig in den EU-Staaten niederlassen, die eine solche verpflichtende Zertifikatsvergabe nicht vorsehen.

Welche Auswirkungen solche weißen Flecken auf der europäischen Landkarte haben, zeigt seit Jahren exemplarisch die Sonderrolle Irlands: Zahlreiche Tech-Konzerne haben die grüne Insel als ihren europäischen Sitz auserkoren – wegen der niedrigen Steuern und weil die irische Datenschutzbehörde die Datenschutzgrundverordnung überaus nachsichtig auslegt.

Das Fehlen eines Registrierungszertifikats sei für Unternehmen wie ein Joker, mit dem sie von den Nutzer:innen viel mehr Attribute abfragen können, mahnt epicenter.works, „auch solche, die über ihre Registrierung hinausgehen – und die Nutzer können nicht einmal davor gewarnt werden.“

Thomas Lohninger befürchtet weitreichende Folgen: „Mit dem Kommissionsentwurf drohen Nutzer:innen überbordende Datenanfragen aus anderen Staaten. Facebook Irland könnte dann beliebige Informationen abfragen und die deutsche Wallet kann nicht mal eine Warnung ausgeben. Das könnte das Vertrauen in die EUDI-Wallet und grenzüberschreitende Datenanfragen nachhaltig schädigen.“

Ein öffentliches Register für die Transparenz

Ausgestellte Registrierungszertifikate sollen zudem keine Information darüber enthalten, welche Daten genau Behörden und Unternehmen aus der Wallet abrufen dürfen. Damit die digitale Brieftasche aber prüfen kann, ob die von ihr angeforderten Informationen mit dem Registrierungszertifikat der relying parties übereinstimmen, müssen diese Informationen im Zertifikat enthalten sein, schreibt epicenter.works.

Darüber hinaus brauche es aus Sicht der Organisation ein öffentlich einsehbares Register aller relying parties. Nur so lasse sich die Transparenz über die zugelassen Behörden und Unternehmen herstellen und eine unabhängige Kontrolle gewährleisten.

Obwohl die eIDAS-Verordnung vorsieht, dass sämtliche Informationen über den Registrierungsprozess online verfügbar sein sollten (Artikel 5b(5)), lege der Kommissionsentwurf nur fest, dass diese Daten nur in Teilen in ein öffentliches Register einfließen. Auch sehe er nicht vor, dass Dritte auf einen Klick beispielsweise sämtliche Informationen zu den relying parties eines bestimmten EU-Landes abfragen können, was für deutlich mehr Transparenz sorgen würde.

Safety first – auch aus Sicht der Kommission

Wie wichtig solche Vorkehrungen für mehr Sicherheit und Transparenz sind, legt die Kommission in einem anderen Entwurf für einen Durchführungsrechtsakt selbst dar.

So sollen Mitgliedsstaaten bei Sicherheitsproblemen, etwa bei kompromittierten Wallets, die betroffenen Wallet-Systeme innerhalb von 24 Stunden deaktivieren. Betroffene Nutzer:innen müssen dann innerhalb der gleichen Frist davon in Kenntnis gesetzt werden.

Ziel dieser Maßnahmen sei es, „die Nutzer:innen zu schützen und das Vertrauen in das eIDAS-Ökosystem aufrechtzuerhalten“.

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Author: Daniel Leisegang

#digitale #faule #identitaten #kommission

Digitale Identitäten: Faule Eier der Kommission
eicker.BEratungeicker
2024-10-26

🌐 Wie unterscheiden sich von zentralisierten Plattformen?

1️⃣ Welche Vorteile bieten Protokolle wie , , für die Nutzer.innen?
2️⃣ Wie fördern diese die Kontrolle über eigene und digitale ?
3️⃣ Welche bestehen bei der Verbreitung dezentraler Netzwerke?
4️⃣ Wie könnte die des verändert werden?

➡️ machen : eicker.media

The quick flashthequickfl
2024-03-11

Hört auf zu Gendern, ihr Antidemokraten! Daniele Dell'Agli

Symbole für Geschlechter und sexuelle Identitäten. Bild: Ctrl-x, Shutterstock.com

Das Gendern wird uns von einer Minderheit aufgezwungen. Es rückt die wahren Prob 'agli

Hört auf zu Gendern, ihr Antidemokraten!
PauloFreireMuc🏳️‍🌈paulofreiremuc@bildung.social
2023-07-05

#Gegenöffentlichkeit war ein klares Anliegen der ersten #Redaktionen, wie #Radio uferlos damals, 1993, gegen das Verschweigen der #Medien von #Homosexualität, aller von der Familien-Ideologie abweichenden #Lebensformen, #Identitäten ... mit einer schwulen Fröhlichkeit antrat, waren kritische Töne in #Bayern peinlich verschwiegen:

#LORA Sommerfest, am 8. Juli ab 10 Uhr im EineWeltHaus.de Schwanthalerstr. 80 auf lora924.de und queeruferlos.de

2023-02-15

Gerade in Zeiten von #Identitäten & Co aktueller denn je ;)

#Postlagerkarte.NFO

de.m.wikipedia.org/wiki/Postla

2023-01-27

#Fußball ist von gesellschaftlichen Prozessen und Krisen in #Europa wie vieles andere auch betroffen, zugleich ein Faktor solcher Entwicklungen und zugleich für viele Menschen ein wichtiger Teil des Alltags. ⚽ Wie Fußball Träger vieler lokaler, regionaler und nationaler #Identitäten ist, aber auch zur Europäisierung beiträgt, beleuchtet der schon letzte Vortrag in unserer Reihe: Am 30.01. sprechen Jonas Biel und Tobias Finger vom Institut für PoWi der #JGU Mainz und vom BMBF-Projekt FANZinE über "Fußball, Identität und sozialer Zusammenhalt in Europa". 🇪🇺 Am Montag ab 18:15 Uhr im Livestream unter t1p.de/STGJGU-Biel-Finger.
#Studiumgenerale #Bürgeruni

Ankündigung eines Vortrags von Jonas Biel und Tobias Finger von der JGU Mainz über Fußball, Identität und sozialen Zusammenhalt in Europa, gehalten im Rahmen des Studium generale der JGU Mainz. Neben der Vortragsankündigung zeigt das Plakat eine Karte von Europa bei Nacht, eine Zeichnung markanter europäischer Gebäude und ein Bild der Europa-Statue auf einem Stier.
2022-12-23

@dirk_d_o Vielen Dank! 🙏 Ja, #Wikipedia ist m.E. ein wichtiger Weg, um profitorientierten Konzernen wie #Twitter, #Meta etc. nicht völlig die Herrschaft über #Wissen & damit auch #Identitäten zu überlassen. Zahle daher seit Jahren #Wikimedia-Mitgliedsbeiträge. Hoffe auf mehr #OpenSource, #Wikiversum & #Fediversum im Netz. scilogs.spektrum.de/natur-des-

PhyN🐰Sterphyn@chaos.social
2022-12-06

«Pläne der EU gefährden die #Privatsphäre von Nutzer:innen und forciere obendrein die Verbreitung von Malware [..] jedes EU-Land die Geldbörse für digitale #Identitäten als App für Smartphones bereitstellen [..] 2030 rund 80 Prozent der Bürger:innen das System nutzen [..] #Plattformen wie Facebook, Amazon und Google als auch Behörden und Banken sollen dazu #verpflichtet werden, die europäische ID-Wallet zu unterstützen»
netzpolitik.org/2022/eidas-2-0
[#AgeVerification aka. #Ausweiszwang im Internet]

2022-08-30

Weder Fisch noch Fleisch: Wie Konvertitinnen entheimatet werden
Menschen werden mit Grundbedürfnissen geboren. Neben den physiologischen Bedürfnissen, wie Nahrungsaufnahme und Schlaf, gehören Autonomie, Wirksamkeit und
islamische-zeitung.de/weder-fi
#DeutscheMuslime #Debatte #Deutschland #IZPlus #binationaleehen #einwanderergesellschaft #identitäten #integration #konvertitinnen #migranten #migration #muslime #transsektionell

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