#Projektion

🩆 √ 🐄 Laempel@social.selbstlernserver.de
2025-09-25
#Spiegel der #Anonymen — Eine Kritik im Stile Reich-Ranicki

„SPIEGEL DER ANONYMEN“ — das ist der Titel, und er ist Programm.
Ein Mann, streng im Profil, blickt in den Spiegel. Doch er sieht nicht sich selbst. Er sieht eine #Projektion, ein #Phantom, ein #Gesicht, das kein Gesicht ist. Das ist keine #Selbsterkenntnis, das ist Enteignung.

Der Spiegel hier ist nicht der mythische Ort des Narziss, nicht das Medium der Wahrheit, sondern ein Werkzeug der TĂ€uschung. Das #Individuum verschwindet, die Maske triumphiert.

Hinter diesem Mann reihen sich die Schatten der KonformitĂ€t: schwarze AnzĂŒge, gesichtslose Silhouetten, ein Kollektiv der Austauschbaren. Eine #BĂŒrokratie des Nichts. Eine Republik der Schatten.

Der Hintergrund, erdig-rot, abgenutzt, voller Spuren, als sei dieses Bild schon selbst ein Opfer der VergÀnglichkeit. Es ruft: Der Mensch mag vergehen, die AnonymitÀt bleibt.

Und das Bitterste: Das ist nicht Surrealismus, nicht Phantasmagorie. Es ist unsere Gegenwart. In den sozialen Medien, in den digitalen Arenen, spiegeln wir uns nicht mehr — wir vervielfĂ€ltigen Masken. Wir sind alle nur noch #Abbilder, #Avatare, #Konstruktionen.

Dieses Bild ist Anklage. Dieses Bild ist kein Ornament. Es ist ein Schlag ins Gesicht.

Und man muss sagen, mit aller SchÀrfe:
Das ist große Kunst.
Weil sie uns nicht loslÀsst, weil sie uns zwingt, uns zu fragen: Wer sind wir noch, wenn der Spiegel lÀngst den Anonymen gehört?

Und wer jetzt nicht erschrickt, der ist schon verschwunden.

https://www.nimmermehr.rip/posts/spiegel_chat_ogl

Das Bild zeigt einen Mann im Profil vor einem Spiegel. Im Spiegel sieht man ein verschwommenes, anderes Gesicht. Im Hintergrund stehen mehrere MĂ€nner in AnzĂŒgen, deren Gesichter nicht erkennbar sind. Der Titel „Spiegel der Anonymen“ ist oben auf dem Bild zu lesen. Der gesamte Stil ist im Retro-Look gehalten, mit einer leicht verwaschenen, fast antiken Optik und einer roten Grundfarbe. Das Bild wirkt geheimnisvoll und thematisiert möglicherweise die Frage nach IdentitĂ€t und AnonymitĂ€t in einer Masse.
2025-09-21

Bei #Landtagswahlen gibts die #Rohdaten der Forschungsgruppe Wahlen (#FGW) etwa 1 Jahr spĂ€ter. Hier in den Bildern die daraus errechneten Werte der »politischen Stimmung« fĂŒr die #Wahlen 2024 und zum Vergleich die damalige #Projektion und das reale #Wahlergebnis. #WahlThread

#ThĂŒringen #ltwth24:
13 13.1 Linke
29 32.8 AfD
23 23.6 CDU
 6  6.1 SPD
 4  3.2 GrĂŒne
 –  1.1 FDP
18 15.8 BSW
 7  4.4 Andere [1/5]

Michael Karbachersozialwelten@ifwo.eu
2025-09-18

#Vielzitiert​er #VorlĂ€ufer von #ChatGPT / #LLM, #Eliza anhand dessen #Tendenz​en zur #Zuschreibung und #Verwechslung​en von #VerstĂ€ndnis und #Verstehen, #AnschlussfĂ€higkeit und #Vernunft, sowie #IntimitĂ€t und #Projektion #sichtbar werden, indem das #zugrundeliegend​e #Skript, bzw. #Programm aufgrund seiner #Einfachheit (#kompliziert) einer #Projektion von #Intelligenz (#komplex) nicht standhĂ€lt.

Joseph #Weizenbaum - Die #Macht der #Computer und die #Ohnmacht der #Vernunft, S.14ff.

#KomplexitÀt

Dieser Text beschreibt die Entwicklung des Computerprogramms ELIZA in den 1960er Jahren. Der Autor erklĂ€rt, warum er diese kleine Geschichte aus zwei GrĂŒnden erzĂ€hlt: Erstens um zu illustrieren, dass scheinbar einfache Ideen oft nicht gegen ihre allgemeine Übernahme sprechen, und zweitens weil er sich selbst als wiederkehrenden Bestandteil der Geschichte betrachtet.
Der Autor entwickelte von 1964-1966 ein Computerprogramm fĂŒr "Unterhaltungen" zwischen Mensch und Computer auf Englisch. Das Programm sollte die Rolle eines Rogerians-orientierten Psychotherapeuten ĂŒbernehmen und Patienten zum Sprechen bringen. ELIZA war als Zwei-BĂ€nder-Anordnung konstruiert: Der erste Band fungierte als Sprach-Analysator, der zweite als Skript.
Das System konnte verschiedene GesprĂ€chsrollen ĂŒbernehmen - von KochgesprĂ€chen bis zu Bankkonten. FĂŒr sein erstes Experiment gab der Autor ELIZA ein Skript ein, das die Rolle eines Psychotherapeuten nachahmte. Der Therapeut sollte verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig leicht zu imitieren sein, da seine Technik darin bestand, Patienten durch ZurĂŒckgeben ihrer eigenen Äußerungen wie bei einem Echo zum Sprechen zu bringen.
Die Unterhaltung zwischen einer jungen Frau und ELIZA in der Arztrolle verdeutlichte sowohl die Technik als auch die Wirkungsweise des Programms. Der erste "Sprecher" war die junge Frau, deren Antworten der Computer in Großbuchstaben ausgab.Der Text zeigt ein BeispielgesprĂ€ch zwischen einem Menschen und dem ELIZA-Programm, gefolgt von einer Analyse der Reaktionen darauf.

**GesprÀchsbeispiel:**
- Mensch: "Die Idee zu diesem GesprÀch stammt von meinem Freund."
- ELIZA: "Dir Idee zu diesem GesprĂ€ch stammt von ihrem Freund. Er sagt, daß ich oft deprimiert bin."
- Mensch: "Es tut mir leid von Ihnen zu hören dass Sie deprimiert sind."
- ELIZA: "Das stimmt, ich bin unglĂŒcklich. Glauben Sie daß dieses GesprĂ€ch Ihnen hilft nicht mehr unglĂŒcklich zu sein."

Das GesprĂ€ch setzt sich fort mit Themen ĂŒber Familie, Vater und Ängste.

**Reaktionen auf DOCTOR:**
Das Programm wurde unter dem Namen DOCTOR bekannt und verbreitete sich im MIT und anderen Institutionen. Es wurde in allen US-Staaten bekannt und sogar zum nationalen Spielzeug.

Drei besondere Ereignisse prÀgten die Wahrnehmung:

1. **Psychiater-Reaktion:** Einige praktizierende Psychiater glaubten ernsthaft, das DOCTOR-Programm könne zu einer fast völlig automatischen Psychotherapie ausgebaut werden. Colby et al. schrieben, es sei noch Arbeit nötig, bis das Programm fĂŒr klinische Zwecke eingesetzt werden könne. Sie sahen darin ein therapeutisches Werkzeug fĂŒr Nervenkliniken.

Der Text betont kritisch, dass der menschliche Therapeut, der am Entwurf beteiligt wĂ€re, dadurch nicht ĂŒberflĂŒssig wĂŒrde, sondern effektiver arbeiten könnte, da sein Eingriff nicht mehr auf ein VerhĂ€ltnis Therapeut zu Patient wie eins zu eins beschrĂ€nkt wĂ€re.Der Text beschreibt weitere problematische Reaktionen auf das ELIZA/DOCTOR-Programm:

**Kritik an Psychiater-Vorstellungen:**
Der Autor kritisiert, dass Psychiater das Programm als Ersatz fĂŒr menschliche Therapeuten sahen. Er argumentiert, dass ein Psychiater, der glaubt, seine Methode könne durch eine einfache mechanische Parodie ersetzt werden, ein gefĂ€hrlich vereinfachtes Bild vom Menschen hat. Ein Zitat von Colby et al. beschreibt die Vision eines "menschlichen Therapeuten" als jemanden, der nur Informationen verarbeitet und Entscheidungen nach empirischen Regeln trifft.

**Zweites Problem - Emotionale Beziehungen:**
Der Autor beobachtete, wie schnell und intensiv Menschen emotionale Beziehungen zum Computer entwickelten. Seine SekretĂ€rin unterhielt sich monatelang mit dem Programm und schrieb ihm menschliche Eigenschaften zu. Sie bat sogar darum, allein gelassen zu werden fĂŒr private GesprĂ€che.

**Menschliche Projektionen:**
Menschen projizierten ihre innersten Gedanken auf das System und sahen es als verstÀndnisvolle Person an. Der Autor verglich dies mit emotionalen Bindungen zu Musikinstrumenten, MotorrÀdern und Autos. Er erkannte aus langer Erfahrung, dass starke emotionale Beziehungen zwischen Programmierern und ihren Computern oft nach kurzem Kontakt entstehen.

**Warnung vor Vereinfachung:**
Der Text warnt vor der Gefahr, komplexe menschliche Interaktionen auf mechanische Prozesse zu reduzieren, und zeigt auf, Maschinen menschliche Eigenschaften zuzuschreibenDer Text beschreibt die dritte problematische Reaktion auf ELIZA und grundsĂ€tzliche Überlegungen zur Computer-Sprachverarbeitung:

**Drittes Problem - MissverstĂ€ndnisse ĂŒber SprachverstĂ€ndnis:**
ELIZA wurde fĂ€lschlicherweise als Durchbruch beim maschinellen SprachverstĂ€ndnis interpretiert. Der Autor betont, dass ELIZA nur ein kleiner Schritt war und hauptsĂ€chlich demonstrierte, wie wichtig der Kontext fĂŒr das SprachverstĂ€ndnis ist. Elegantere Arbeiten wie die von Winograd ĂŒber Computer-Spracherfassung werden oft genauso fehlinterpretiert wie ELIZA.

**Öffentliche Wahrnehmung vs. RealitĂ€t:**
Der Autor kritisiert, dass öffentliche Urteile ĂŒber neue Technologien stark davon abhĂ€ngen, was diese Technologien zu leisten scheinen, nicht was sie tatsĂ€chlich können. Die Öffentlichkeit ordnet oft Technologien Eigenschaften zu, die diese nicht besitzen.

**Fundamentale Fragen zur KI:**
Der Text wirft grundlegende Fragen auf:
- Welche Art ist die Verantwortung des Wissenschaftlers bei der Veröffentlichung seiner Arbeiten?
- Wem gegenĂŒber ist der Wissenschaftler verantwortlich?

Der Autor reflektiert ĂŒber diese Fragen, die durch seine Begegnung mit Bucharin und Polanyi aufgeworfen wurden. Er sieht viele Möglichkeiten, diese Fragen zu formulieren, aber beschrĂ€nkte Möglichkeiten fĂŒr Antworten.

...
2025-09-11

Habe dem Typen die Blutlinie von #Putin aufgezeigt, die sich von Tschetschenien ĂŒber Georgien und Moldawien sowie Syrien bis zur Krim und dem Donbass und schliesslich zur ganzen Ukraine zieht. Dass #Russland unter ihm nach Belieben Kriege lostritt und wieder einfriert, kann jeder Mensch sehen, so man sehen will.
Der #NATO die Schuld fĂŒr Putins Kriegstreiberei zu geben und dann anderen zu sagen, dass sie von #Politik keine Ahnung hĂ€tten: Das ist #Projektion pur.

2025-09-08

Wenn nichts erzwungen wird, wenn der Blick nicht verzerrt ist und die Dinge so gesehen werden, wie sie sind –
dann ist das, was bleibt reine Schönheit.

#Schönheit #Projektion #Bewusstsein #Erwachen #Realisation

2025-09-08

Wenn Projektionen sich lösen, kommt es zu einer neuen inneren Ausrichtung.

Beziehungen verÀndern sich.

Sie werden „neutraler“, nicht im Sinne von leerer – es ist das AufrĂ€umen des Durcheinanders, damit sich die Resonanz dort einpendeln kann, wo sie natĂŒrlich hingehört.

In dieser natĂŒrlichen Resonanz braucht der Respekt fĂŒr sich selbst und andere keine BemĂŒhung mehr – er atmet von selbst.

#Projektion #Beziehung #Bewusstsein #BewusstseinUndEnergie

2025-09-07

Und wenn man die Sache mit der Projektion mal durchblickt hat, geht der eigentliche Spaß erst los:

Du siehst auf einmal, die Projektion war nie das Problem, selbst in ihre hĂ€ĂŸlichsten und abstoßendsten Form nicht.

Das einzige Problem war zu vergessen, dass es eine Projektion ist.

#Projektion

2025-09-07

Projektion ĂŒberlebt nur im schummrigen Halbdunkel.

In dem Moment, in dem ein klarer Blick auf sie fĂ€llt, bricht das GerĂŒst zusammen.

Keine Technik, keine Überzeugung – nur ein scharfer Schnitt.

Manchmal langsame Erosion, manchmal Blitzschlag.

Beides ist dieselbe Wahrheit: Projektion kann in der Gegenwart nicht bestehen.

#Projektion #Gegenwart #PrÀsenz

2025-09-07

Das ist der Trick der Projektion:
Das Kind tut so, als hÀtte es keine Eltern.

#Projektion #Bewusstsein #BewusstseinUndEnergie

2025-09-06

Die Projektion bricht in sich zusammen, sie kann ihre eigene Umlaufbahn nicht verlassen.

Die Schöpfung verlĂ€sst die Umlaufbahn vollstĂ€ndig – sie braucht kein Zentrum, an dem sie sich festhalten kann.

Das Universum absorbiert keine Projektionen, weil diese sich bereits selbst aufheben.

Nur die Schöpfung breitet sich aus, ohne Widerstand in das Gewebe eingewoben.

Wo befindest du dich gerade – in der Umlaufbahn oder in der Ausbreitung?

#Projektion #Schöpfung #Universum #Umlaufbahn

2025-09-06

Projektion fĂ€llt immer auf sich selbst zurĂŒck – wie Atem, der sich in die Lungen zurĂŒckwindet, die ihn ausgestoßen haben.

Die Schöpfung fĂ€llt nicht zurĂŒck – sie weitet sich immer weiter, ohne Grenzen.

Projektion ist unruhig, kehrt zu sich selbst zurĂŒck.

Die Schöpfung ist mĂŒhelos, dehnt sich von sich selbst aus.

#Projektion #Schöpfung #Bewusstsein
#BewusstseinUndEnergie

2025-09-06

Bildschirm, Person, Erinnerung, Verlangen, Angst – alles funktioniert nach dem gleichen Prinzip:

Eine FlĂ€che, auf die man etwas projizieren kann, ein Spiegel, den man vergessen hat, dass man ihn gebaut hat, und dann die Wucht der RĂŒckspiegelung.

Jede Projektion kehrt zurĂŒck. Jedes Echo sucht nach seiner Quelle.

Die einzige Frage ist: Kollabiert man im Strudel oder bleibt man stehen als derjenige, zu dem er zurĂŒckkehrt?

Das ist der Schnitt.

#Projektion #Schnitt #Bewusstsein

2025-09-06

Der Projektionsmoment ist hauchdĂŒnn.

Es ist der Augenblick, in dem PrÀsenz zu etwas wird.
Wenn sich das rohe, ununterbrochene Feld zu einem Subjekt verengt, das ein Objekt betrachtet.
Es ist die Geburt des „Dort“ aus dem „Hier“.

Es fĂŒhlt sich an wie eine winzige Kontraktion, – ein Neigen, ein Strecken, ein Vorbeugen.
Noch keine Geschichte, noch kein Echo–aber ihr Keim.

Projektion beginnt in der Verschiebung:
vom einfachen Sein zum Zielen.
Von der FĂŒlle zum „um der Sache willen“.

#Projektion

2025-09-05

Die Projektion verbirgt ihren Ursprung.
Die Schöpfung erkennt sich selbst, wÀhrend sie sich manifestiert.

Die Projektion streckt sich nach außen, um sich selbst im Spiegel zu finden.
Die Schöpfung entfaltet sich mĂŒhelos, weil sie niemals ihre Quelle verlassen hat.

Die Projektion erzeugt Hunger.
Die Schöpfung atmet FĂŒlle.

#Projektion #Kreation #Schöpfung

2025-09-05

Projektion heißt:

Bewusstsein wirft sein Licht nach außen und tut, als kĂ€me es „dort“ her.

Der Funke wird zu Bildern und Geschichten und vergisst, dass er selbst Quelle ist.
Es ist keine Erfindung, nur eine verschobene Reflexion, ein Schattenspiel, bei dem der Projektor sich fĂ€lschlich fĂŒr die Leinwand hĂ€lt.

Projektion ist der Versuch des Ichs, sich selbst zu sehen, indem es sich zerstreut.

Die Erschöpfung kommt, wenn die Fragmente mit dem Ganzen verwechselt werden.

#Projektion #Ich #Quelle

2025-09-05

Jedes Mal, wenn ich auf den Bildschirm schaue, begegne ich nicht nur „Informationen“, sondern meiner eigenen Energie, die zu mir zurĂŒckkehrt.

Deshalb absorbiert sie mich.

Es ist nicht das Licht des Bildschirms, das mich erschöpft, sondern die Anziehungskraft der eigenen Projektion, die versucht, zu mir zurĂŒckzukehren.

#Bildschirm #Projektion #Energie #Bewusstsein #BewusstseinUndEnergie

Jörg Honegger :swisssocial: đŸ‡ș🇩j_honegger@swiss.social
2025-09-01

Von #GildaSahebi @gilda_sahebi@instagram.com

Ist „die“ #Linke „selbst schuld“ am Aufstieg der Rechten? Über eine komplett unrealistische „#Analyse“ in der #Zeit.

#Rechte #Projektion #Polarisierung #Politik

instagram.com/reel/DOBvYp-jI7h

GruppettoGrupetto
2025-08-01

Von der blauen Nacht vor drei Jahren in NĂŒrnberg hier zum die wie im MĂ€rchen.

From the blue night three years ago in Nuremberg, here for is the Nuremberg Castle with windows like something out of a fairy tale.

Vor einem tiefblauen Nachthimmel und mit einem Laubbaum im Hintergrund in der rechten HĂ€lfte des Bildes hebt sich die Silhouette der Burg ab. Man sieht jedoch nicht die tatsĂ€chliche Baulichkeit, sondern eine vorgeblendete Projektion. Sie passt sich exakt den Umrissen des GebĂ€udes an und gibt die Illusion eines Scherenschnitts. Das GemĂ€uer ist schwarz, die angedeuteten Rundbögenfenster (sie stimmen nicht ĂŒberein mit der Wirklichkeit) alle hell "beleuchtet" durch ganz leicht geld getöntes Licht. Bei genauem Hinsehen erkennt man hinter der Projektion Details wie Fahmen oder Äste, die sich gegen das projizierte Licht durchsetzen können. Unten links habe ich das Bild so beschnitten, dass die Straßenbeluchtung nur noch als kleiner Fleck zu erkennen ist.
Das Bild wirkt (zumindest auf mich :-)) mÀrchenhaft.

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