#Studiengeb%C3%BChren

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-06-11

Petitionsausschuss tagt: Wie können Studierende entlastet werden?

Studierende in Niedersachsen fordern das Ende der Langzeitstudiengebühren und einen Tarifvertrag für studentische Beschäftigte.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

2025-05-29

RWTH Aachen fordert Studiengebühren für Nicht-EU-Studierende: Wie ist die Position der Uni Wuppertal?

In der nordrhein-westfälischen Landespolitik wird über eine Novellierung des Hochschulgesetzes diskutiert. Die RWTH Aachen hat in einer Stellungnahme zum Referentenentwurf des Gesetzes vorgeschlagen, die Möglichkeit zur Erhebung von #Studiengebühren für Nicht-EU-Studierende einzuführen.

blickfeld-wuppertal.de/nrw/rwt

#UniWuppertal #Wuppertal @wuppertal

2025-04-12

@pascal_f @stefanmuelller @derpostillon
#Schulgeld oder #Studiengebühren an eine private #Schule oder #Universität zu zahlen, löst bei unseren #Leistungsträgern keine Traumata aus. Denn es ist wichtig für die zukünftigen Erben, dass jeglicher sozialer Kontakt zu den Lemmigen unserer Gesellschaft vermieden wird!
Das Reichsein ist die Norm!
Nicht das Leben der Lemmige, die die materiellen Werte in der Realwirtschaft erarbeiten!

2025-03-19

@yukibecks
Der Kampf gegen #Studiengebühren. Wichtigste Zeit ca 2004 bis 2012. In Frankfurt wurden dafür Autobahnen blockiert.

2025-01-21

Die schwarz-grüne Groko in Schleswig-Holstein führt Studiengebühren durch die Hintertür ein. Sie nennen es "Verwaltungsgebühr".

Hier könnt ihr dagegen unterschreiben:

landtag.ltsh.de/petitionen/ver

#SchleswigHolstein #CDU #Grüne #CAU #Uni #Kiel #Flensburg #Lübeck #Studiengebühren

Sascha 😎 🏴 ⁂ (Fediverse)sascha@loma.ml
2024-12-09

Unser Schul- und Ausbildungssystem hat schon jetzt diverse Fehler und Mängel, warum machen wir es also nicht noch schlimmer?


Das scheint sich zumindest die Wirtschaftsweise Veronika Grimm und der RCDS gedacht zu haben. Wie dumm kann Mensch eigentlich sein!?! (Quelle)

#Uni #Universitäten #Studium #Studiengebühren #Wirtschaftsweise #Veronika-Grimm #RCDS #Meinung #2024-12-09

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‼️Info: Meine Beiträge, meine Regeln. Weiteres dazu auf diesem Pad. 😀

andreas, der tapfereDerTapfere@swiss.social
2024-12-07

@AskASwiss
@SilviaMarton

Der #VSS sammelt übrigens Unterschriften für eine Petition gegen die Erhöhung der #Studiengebühren in der #Schweiz. Da ist ziemlich Feuer im Dach, scheint mir. Zurecht.

bezahlbar-studieren.ch/

2024-12-01

Comeback der Campus-Maut? Die Ökonomin Veronika Grimm und der CDU-nahe Ring Christlich-Demokratischer Studenten fordern dies. Absurd. Schon jetzt stehen viele #Studierende unter enormem finanziellen Druck. Damit sich alle ein #Studium leisten können, braucht es mehr bezahlbaren #Wohnraum für junge Menschen und eine Strukturreform des #BAföG.

Mehr unter: niedersachsen.dgb.de/-/GLdT

#DGB #Gewerkschaft #Niedersachsen #Hannover #Hochschule #Bildung #schlaglicht #RCDS #Studiengebühren #schlaglicht

489 Euro kostet ein durchschnittliches WG-Zimmer derzeit in Deutschland.Höhe der Semesterbeiträge im Wintersemester 2024/25 (Angaben in Euro / gerundete Werte):

Bochum: 325 Euro
Hamburg: 335
Gießen: 335 Euro
Frankfurt: 338
Darmstadt: 338 Euro
Kassel: 341 Euro
Braunschweig: 383 Euro
Marburg: 403 Euro 
Göttingen: 404 Euro
Hannover: 429 Euro
why-not @Heikewhy_not
2024-11-30

Dass darüber überhaupt gesprochen wird, ist ein richtig schlechtes Zeichen für Student*innen aus Armutsbetroffenen Familien.
"Studierendenwerk gegen Wiedereinführung von Studiengebühren -
junge Menschen seien finanziell ohnehin belastet, außerdem komme das Geld wahrscheinlich nicht bei den Hochschulen an. Das Studierendenwerk kritisiert die erneute Debatte über die Campus-Maut."
spiegel.de/panorama/bildung/st

2024-11-28

Die Ökonomin Veronika Grimm und der CDU-nahe Ring Christlich-Demokratischer Studenten fordern eine Rückkehr der #Studiengebühren. Völlig absurd. Schon jetzt stehen viele #Studierende unter enormem finanziellen Druck. Damit sich alle ein #Studium leisten können, braucht es mehr bezahlbaren #Wohnraum für junge Menschen und eine Strukturreform des #BAföG.

#DGB #Gewerkschaft #Studium #Campus #Hochschule #Universität #Bildung #CDU #RCDS #Niedersachsen #schlaglicht

niedersachsen.dgb.de/-/GLdT

Das deutsche Bildungssystem: Herausforderungen, Reformmöglichkeiten und Finanzierungsfragen

In der aktuellen bildungspolitischen Debatte in Deutschland stehen zahlreiche Themen im Fokus: von der Verbesserung der frühkindlichen Bildung über die Stärkung des Schulsystems bis hin zur Finanzierung der Hochschulen. Ein kürzlich von der Wirtschaftsweise Veronika Grimm eingebrachter Vorschlag zur Wiedereinführung von Studiengebühren hat diese Diskussion neu entfacht und wirft grundlegende Fragen zur Gestaltung und Finanzierung des gesamten Bildungssystems auf. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen umfassenden Blick auf das deutsche Bildungssystem, seine Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze.

Das deutsche Bildungssystem im Überblick

Das deutsche Bildungssystem gliedert sich in mehrere Stufen:

  1. Frühkindliche Bildung (Kindertagesstätten und Vorschulen)
  2. Primarbereich (Grundschule)
  3. Sekundarbereich I (Hauptschule, Realschule, Gymnasium bis Klasse 10)
  4. Sekundarbereich II (gymnasiale Oberstufe, berufliche Schulen)
  5. Tertiärer Bereich (Hochschulen, Universitäten)
  6. Weiterbildung (lebenslanges Lernen)

Jede dieser Stufen hat ihre eigenen Herausforderungen und Reformbedürfnisse, die im Folgenden näher beleuchtet werden.

Frühkindliche Bildung: Das Fundament für Chancengleichheit

Die frühkindliche Bildung spielt eine Schlüsselrolle für den späteren Bildungserfolg und die Chancengleichheit. Studien zeigen, dass Kinder, die qualitativ hochwertige frühkindliche Bildungsangebote nutzen, bessere Startchancen im weiteren Bildungsverlauf haben. Dennoch gibt es in diesem Bereich noch erheblichen Verbesserungsbedarf:

  • Ausbau der Betreuungsplätze: Trotz des Rechtsanspruchs auf einen Kitaplatz ab dem ersten Lebensjahr gibt es in vielen Regionen noch immer zu wenige Plätze.
  • Qualitätsverbesserung: Die Qualität der Betreuung und Bildung in Kitas variiert stark. Es bedarf einheitlicher Qualitätsstandards und besserer Ausbildung des pädagogischen Personals.
  • Sprachförderung: Insbesondere für Kinder aus bildungsfernen Familien oder mit Migrationshintergrund ist eine frühe und intensive Sprachförderung entscheidend.

Reformvorschläge in diesem Bereich umfassen:

  1. Erhöhung der Investitionen in den Ausbau und die Qualitätsverbesserung von Kitas
  2. Verbesserung der Ausbildung und Bezahlung von Erzieher*innen
  3. Einführung verbindlicher Qualitätsstandards für frühkindliche Bildungseinrichtungen
  4. Stärkere Einbindung der Eltern in den frühkindlichen Bildungsprozess
Bild von jacqueline macou auf Pixabay

Das Schulsystem: Zwischen Tradition und Reformbedarf

Das deutsche Schulsystem steht vor der Herausforderung, Traditionen zu bewahren und gleichzeitig notwendige Reformen umzusetzen, um allen Schüler*innen bestmögliche Bildungschancen zu bieten. Zentrale Diskussionspunkte sind:

  • Frühe Selektion: Die Aufteilung der Schüler*innen nach der Grundschule wird oft als zu früh kritisiert und kann soziale Ungleichheiten verstärken.
  • Digitalisierung: Die Corona-Pandemie hat den Nachholbedarf bei der digitalen Ausstattung und Kompetenz deutlich gemacht.
  • Inklusion: Die Integration von Schüler*innen mit Förderbedarf in Regelschulen stellt viele Schulen vor große Herausforderungen.
  • Lehrkräftemangel: In vielen Bundesländern fehlen qualifizierte Lehrkräfte, insbesondere in MINT-Fächern.

Mögliche Reformansätze:

  1. Längeres gemeinsames Lernen: Einige Bundesländer experimentieren bereits mit Gemeinschaftsschulen bis zur 10. Klasse.
  2. Digitalisierungsoffensive: Investitionen in digitale Infrastruktur und Fortbildungen für Lehrkräfte.
  3. Stärkung der individuellen Förderung: Kleinere Klassen und mehr Unterstützungspersonal könnten helfen, auf individuelle Bedürfnisse besser einzugehen.
  4. Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs: Bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen könnten dem Lehrkräftemangel entgegenwirken.

Hochschulbildung: Zwischen Exzellenz und Chancengleichheit

Der Hochschulbereich in Deutschland genießt international einen guten Ruf, steht aber vor der Herausforderung, Exzellenz in Forschung und Lehre mit breitem Zugang und Chancengleichheit zu vereinbaren. Der Vorschlag von Veronika Grimm, Studiengebühren wieder einzuführen, um frühkindliche Bildung zu finanzieren, hat eine kontroverse Debatte ausgelöst.

Der Vorschlag von Veronika Grimm

Grimm argumentiert, dass Studiengebühren helfen könnten, frühkindliche Bildung und Grundschulen zu stärken. Die Idee dahinter ist, dass Studierende, die später in der Regel höhere Einkommen erzielen, einen Beitrag zur Bildungsfinanzierung leisten. Dies könnte als eine Form des sozialen Ausgleichs gesehen werden.

Argumente für den Vorschlag:

  • Potenzielle Verbesserung der Qualität der Hochschulbildung
  • Möglichkeit eines einkommensabhängigen Darlehenssystems zur Risikominderung für Studierende
  • In manchen Ländern mit Studiengebühren gibt es geringere soziale Disparitäten beim Hochschulzugang als in Ländern ohne Gebühren

Argumente gegen den Vorschlag:

  • Studiengebühren könnten eine zusätzliche Hürde für junge Menschen aus finanziell schwächeren Familien darstellen
  • Die soziale Selektion im deutschen Bildungssystem ist ohnehin schon stark ausgeprägt
  • Das eigentliche Problem liegt oft schon in der frühkindlichen Bildung und im Schulsystem

Alternative Finanzierungsmodelle

Statt Studiengebühren einzuführen, werden auch andere Finanzierungsmodelle diskutiert:

  1. Erhöhung der Spitzensteuersätze: Eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes könnte zusätzliche Mittel für das Bildungssystem generieren. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) schlägt vor, den Spitzensteuersatz auf bis zu 53% zu erhöhen, was Mehreinnahmen von etwa 10 Milliarden Euro pro Jahr bringen könnte.
  2. Umverteilung im Staatshaushalt: Eine Neupriorisierung der Ausgaben könnte mehr Mittel für Bildung freisetzen.
  3. Public-Private-Partnerships: Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Wirtschaft könnte zusätzliche Finanzierungsquellen erschließen.
  4. Europäische Förderprogramme: Eine stärkere Nutzung von EU-Fördermitteln für Bildung und Forschung könnte die nationale Finanzierung ergänzen.
Bild von Adrian Malec auf Pixabay

Aktuelle Bestrebungen zur Verbesserung des Bildungssystems

Trotz der Herausforderungen gibt es bereits zahlreiche Initiativen und Programme zur Verbesserung des deutschen Bildungssystems:

Startchancen-Programm

Ein wichtiger Schritt ist das Startchancen-Programm, das in Bayern und anderen Bundesländern umgesetzt wird:

  • Umfang: Bayern startet mit 100 Grund- und Mittelschulen im Schuljahr 2024/2025. Insgesamt sollen bis zu 580 Schulen in Bayern vom Programm profitieren.
  • Finanzierung: Für Bayern stehen rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung, die gemeinsam von Bund und Land aufgebracht werden.
  • Laufzeit: Das Programm beginnt im Schuljahr 2024/2025 und hat eine Laufzeit von zehn Jahren.
  • Ziele: Gezielte Förderung von Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schüler*innen, Verbesserung der Lernumgebung, Umsetzung maßgeschneiderter Förderprogramme und Projekte, personelle Unterstützung und Stärkung der Basiskompetenzen in Deutsch und Mathematik.

Digitalisierung der Hochschulen

Im Hochschulbereich gibt es verstärkte Bemühungen zur Digitalisierung:

  • Forderungen nach einem „Bundesprogramm Digitale Hochschule“ zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur
  • 87% der Studierenden wünschen sich mehr Investitionen in die Digitalisierung ihrer Hochschulen
  • Einführung von Teilzeitstudiengängen und virtueller Lehre zur Erhöhung der Flexibilität

Innovative Hochschule

Das Bundesprogramm „Innovative Hochschule“ stellt bis zu 550 Millionen Euro für zwei Förderrunden bis 2027 zur Verfügung. Dies zielt insbesondere auf kleine und mittlere Universitäten sowie Fachhochschulen ab und soll den Wissens- und Technologietransfer stärken.

Internationale Orientierung

Im Rahmen des Bologna-Prozesses wird weiterhin an einer Harmonisierung von Studiengängen und -abschlüssen gearbeitet, um die internationale Mobilität zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Hochschulen zu stärken.

Fazit und Ausblick

Das deutsche Bildungssystem steht vor vielfältigen Herausforderungen, von der frühkindlichen Bildung bis zur Hochschule. Die Debatte um Studiengebühren, wie sie von Veronika Grimm angestoßen wurde, zeigt die Komplexität der Finanzierungsfragen im Bildungsbereich. Es wird deutlich, dass isolierte Lösungsansätze nicht ausreichen, um die strukturellen Probleme zu bewältigen.

Stattdessen bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes, der alle Bildungsstufen berücksichtigt und aufeinander abstimmt. Dabei müssen sowohl Fragen der Finanzierung als auch der inhaltlichen und strukturellen Gestaltung des Bildungssystems adressiert werden. Zentrale Aspekte sind:

  1. Chancengleichheit: Von der frühkindlichen Bildung bis zur Hochschule muss sichergestellt werden, dass alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, Zugang zu hochwertiger Bildung haben.
  2. Qualitätssicherung: In allen Bildungsbereichen müssen Qualitätsstandards definiert und umgesetzt werden, um ein hohes Bildungsniveau zu gewährleisten.
  3. Digitalisierung: Die digitale Transformation muss als Querschnittsaufgabe in allen Bildungsbereichen vorangetrieben werden.
  4. Flexibilisierung: Das Bildungssystem muss flexibler werden, um auf individuelle Bedürfnisse und sich wandelnde gesellschaftliche Anforderungen reagieren zu können.
  5. Finanzierung: Es bedarf einer breiten gesellschaftlichen Debatte darüber, wie ein gerechtes und zukunftsfähiges Bildungssystem finanziert werden kann. Dabei müssen verschiedene Modelle – von der Steuerfinanzierung bis zu möglichen Gebührenmodellen – sorgfältig abgewogen werden.
  6. Internationale Wettbewerbsfähigkeit: Das deutsche Bildungssystem muss sich im internationalen Vergleich behaupten können, sowohl in der Spitzenforschung als auch in der breiten Bildung.

Die aktuellen Bestrebungen und Programme wie das Startchancen-Programm oder die Initiative „Innovative Hochschule“ sind wichtige Schritte in die richtige Richtung. Sie müssen jedoch in einen größeren Reformkontext eingebettet und konsequent weiterentwickelt werden.

Letztendlich wird es darauf ankommen, einen breiten gesellschaftlichen Konsens über die Zukunft des Bildungssystems zu erzielen. Dies erfordert einen offenen Dialog zwischen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Nur so kann ein Bildungssystem geschaffen werden, das sowohl gerecht als auch leistungsfähig ist und allen Menschen in Deutschland die bestmöglichen Chancen für ihre persönliche und berufliche Entwicklung bietet.

Die Debatte, die durch den Vorschlag von Veronika Grimm angestoßen wurde, kann als Ausgangspunkt für eine solche umfassende Diskussion dienen. Sie zeigt, dass kreative und manchmal auch kontroverse Ideen notwendig sind, um das Bildungssystem weiterzuentwickeln. Gleichzeitig macht sie deutlich, dass einfache Lösungen nicht ausreichen werden, um die komplexen Herausforderungen zu bewältigen.

Die Zukunft des deutschen Bildungssystems wird davon abhängen, inwieweit es gelingt, innovative Ansätze mit bewährten Strukturen zu verbinden, Chancengleichheit zu fördern und gleichzeitig Exzellenz zu ermöglichen. Dies ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die weit über Fragen der Finanzierung hinausgeht und eine kontinuierliche Anpassung und Weiterentwicklung des Bildungssystems erfordert.

#Bildungsfinanzierung #Bildungsgerechtigkeit #Bildungspolitik #Bildungsqualität #Bildungsreform #Bildungssystem #BolognaProzess #Chancengleichheit #Digitalisierung #FrühkindlicheBildung #Hochschulbildung #Inklusion #InnovativeHochschule #LebenslangesLernen #Lehrkräftemangel #MINTFörderung #Schulreform #Spitzensteuersatz #StartchancenProgramm #Studiengebühren

Ein großer Hörsaal einer Universität während einer Mathematikvorlesung. Der Raum ist mit zahlreichen Studierenden gefüllt, die in ansteigenden Sitzreihen mit hölzernen Tischen und Stühlen sitzen. Viele haben Laptops vor sich. An der Vorderwand sind zwei große Projektionsflächen zu sehen, auf denen komplexe mathematische Formeln in blauer Schrift dargestellt werden. Die Wände des Hörsaals sind in einem hellen Grün und Weiß gehalten. An der Decke befinden sich mehrere Beamer an ausfahrbaren Halterungen sowie Lautsprecher. Im vorderen Bereich steht ein Dozentenpult, an dem eine Person steht und die Vorlesung hält. Der Raum ist modern ausgestattet und professionell beleuchtet.Ein Kind schreibt mit einem gelben Stift auf ein Arbeitsblatt. Das Blatt enthält einfache Mathematikaufgaben, die gelöst werden müssen. Die Aufgaben bestehen aus Additionen, und es gibt Linien, die die Berechnungen strukturieren. Der Text auf dem Blatt ist in französischer Sprache verfasst.Das Bild zeigt eine traditionelle Bibliothek aus der Vogelperspektive, aufgenommen mit einem interessanten Tilt-Shift-Effekt, der den Fokus auf die charakteristischen grünen Leselampen und die langen Holztische legt. Die Lesetische sind in einer Reihe angeordnet und mit klassischen Holzstühlen ausgestattet. Mehrere Personen sitzen an den Tischen und studieren bei warmem Lampenlicht. Die grünen Glasschirme der Leselampen bilden einen auffälligen Kontrast zu den warmen Holztönen der Einrichtung. Im Hintergrund sind verschwommen Bücherregale zu erkennen. Die Aufnahme vermittelt eine ruhige, konzentrierte Atmosphäre, wie sie typisch für akademische Bibliotheken ist. Durch die spezielle Aufnahmetechnik wirkt die Szene wie eine Miniaturansicht, was dem Bild einen besonderen künstlerischen Charakter verleiht.

#Studiengebühren waren zu meiner Zeit Schwachsinn, daran hat sich nix geändert!

Saupreiss #Präparat500Saupreiss@pfalz.social
2024-11-25

Eine etwaige Wiedereinführung von #Studiengebühren wäre konsequent, allerdings nicht für eine bessere Förderung frühkindlicher Bildung:

Wenn man sich schon entscheidet, keine Investitionen in die Zukunft mehr zu tätigen, so ist es Verschwendung, ausgerechnet bei frühkindlicher Bildung, also etwas, das erst ein paar Jahre später wirksam wird, noch Geld auszugeben, zumal Kinder nicht wählen.

Aber gewohnt gekonnt, schlicht beide Gruppen gegeneinander auszuspielen.

I stand with Israel!schneppes.com@bsky.brid.gy
2024-11-23

Jetzt fängt das wieder an. Der #RCDS will #Studiengebühren. Getreu dem Motto, aus Fehlern lernt man nicht, läuft die Studiorganisation der #CDU immer wiede mit dem Kopf gegen die Wand.... www.spiegel.de/panorama/rcd...

RCDS: CDU-naher Verbund forder...

fradie 💚☕🥁💻🤎🏳️‍🌈 Merz darf nicht Kanzler beiben!fradie.bsky.social@bsky.brid.gy
2024-11-20

Chancengleichheit, Bildungsgerechtigkeit: Die neolibrale Version. #Studiengebühren ENTLASTEN. #Grimm, " #Wirtschafsweise" So verquer und menschenverachtend kann nur eine #Neoliberale denken.

RE: https://bsky.app/profile/did:plc:jxudrjm2mqxmaidx7t35uhgz/post/3lbexgb2shk2i

fradie 💚☕🥁💻🤎🏳️‍🌈 Merz darf nicht Kanzler beiben!fradie.bsky.social@bsky.brid.gy
2024-11-13

Er wird Beauftragte für #Gleichstellung Diskriminierung und #Demokratie in die Wüste schicken. #Studiengebühren einführen. #Universitäten privatisieren. Das Leistungsprinzip wird schon in der Grundschule einziehen.

2024-11-01

Es wäre sehr schön, wenn die #EU die #Schweiz zwingen könnte, den Schwachsinn mit den diskriminierenden #Studiengebühren für ausländische Studierende sein zu lassen. #DankeEU #Rahmenabkommen
srf.ch/news/international/verh

2024-06-25

Statt die #Studiengebühren der #ETH und #EPFL für Studierenden aus dem Ausland zu erhöhen, sollten wir diesen nach dem Studium direkt eine Niederlassunsbewilligung verteilen!
srf.ch/news/wirtschaft/guensti

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