Ich habe mal was zur #BloggerRolle, zu #UberBlogr und überhaupt zu kleinen #Blogs in den #UhleBlog reingeschrieben. Ein Hoch auf die #Blogosphäre.
Ich habe mal was zur #BloggerRolle, zu #UberBlogr und überhaupt zu kleinen #Blogs in den #UhleBlog reingeschrieben. Ein Hoch auf die #Blogosphäre.
Thomas Gigold, der Entwickler des #uberblogr-Webrings hat mit der #Bloggerrolle ein neues Projekt gestartet. Wie das funktioniert und warum ich damit noch ein wenig fremdele, erfahrt ihr in meinem Artikel:
https://www.blogissimo.de/die-bloggerrolle-ruckelt-noch-etwas/
The Week in Review, Edition 85 (2025-13)
Topics:
🗺️ New Feature for bikerouter.de: Short Links and Improved QR Codes
🔄 Automatically Ping the Uberblogr Webring on Blog Updates
🛠️ New Hose for Workshop Dust Extractor
🪵 Discovered Unknown Wood Type
🖥️ snips.sh: SSH-Based Pastebin, Opengist as Another Alternative to GitHub Gists
🐚 CLI Tool of the Week: xsv
🔊 Listened to This Week: SOS U-Ground B2B Tobias Sommer, Taberia
#Wochenrückblick #Bikerouter #QRCode #UberBlogr #Webring #Workshop #Woodworking #Wood #Woodturning #snips #Gist #Gitea #GitHub #Opengist #CLI #Shell #xsv #CSV #TSV #Techno
Wochenrückblick, Ausgabe 85 (2025-13)
Themen:
🗺️ Neues Feature für bikerouter.de: Kurzlinks und verbesserte QR Codes
🔄 Automatisch bei Blog-Updates den Uberblogr-Webring pingen
🛠️ Neuer Schlauch für die Absaugung in der Werkstatt
🪵 Unbekannte Holzart entdeckt
🖥️ snips.sh: SSH-basiertes Pastebin, Opengist als weitere Alternative für GitHub Gists
🐚 CLI-Tool der Woche: xsv
🔊 In dieser Woche gehört: SOS U-Ground B2B Tobias Sommer, Taberia
#Wochenrückblick #Bikerouter #QRCode #UberBlogr #Webring #Absaugschlauch #Werkstatt #Woodworking #Holz #Drechseln #snips.sh #Gist #Gitea #GitHub #Opengist #CLI #Shell #xsv #CSV #TSV #Techno
Der #UberBlogr Ringbrief-Newsletter Ausgabe 4 liegt jetzt in euren digitalen Briefkästen.
Und falls nicht, kann man ihn hier lesen (und abonnieren): https://uberblogr.de/nl-archiv?ausgabe=004
Bloggen: Auf ein normales Level von Dopamin kommen bei #9vor9 #
@larsbas und ich sprechen mit @gigold über private Blogs und den #UberBlogr Webring. Blogs sind wieder 'in'! Warum es sich lohnt, eigene Inhalte zu kontrollieren und unabhängig zu bleiben.
#Blogs #Fediverse #Unabhängigkeit #SaveSocial #SosollWeb
https://stefanpfeiffer.blog/2025/03/09/bloggen-auf-ein-normales-level-von-dopamin-kommen-9vor9/
Fuckup Night für Introvertierte: Ein Rückblick mit überraschenden Erkenntnissen
Bloggen: Auf ein normales Level von Dopamin kommen #9vor9
In dieser Folge des Podcasts #9vor9 begrüßen Lars und mich den Blogger Thomas Gigold, um über die Entwicklung der Blogosphäre, persönliches Publizieren und die Zukunft unabhängiger Online-Präsenzen zu sprechen. Gigold, der seit 2001 aktiv bloggt und mit dem „UberBlogr“-Webring eine Initiative zur Vernetzung privater Blogs ins Leben gerufen hat, teilt mit uns seine Erfahrungen und Einschätzungen zu Blogs, Social Media, dem Fediverse und der digitalen Kommunikationslandschaft.
Mit dem „UberBlogr“-Webring versucht Thomas, die Sichtbarkeit privater Blogs zu erhöhen und Blogger miteinander zu vernetzen. „Da draußen gibt es garantiert coole Blogs, die selbst ich, der irgendwie seit 20 Jahren in dieser Sphäre rumhängt, nicht kenne“, sagt er über seine Motivation. Die größte Herausforderung für private Blogger sieht er in der Auffindbarkeit: „Wenn ich den Traffic von Suchmaschinen vor 20 Jahren, vor 10 Jahren und heute vergleiche – das geht gegen Null, einfach weil diese ganzen Reiseverkäufer und Shopping- und SEO-Optimierer sich alle vor dich geschoben haben.“ Der Webring, der mittlerweile etwa 180 Blogs umfasst, soll diesem Problem etwas entgegenwirken.
Blogger-Urgestein
Thomas begleitet die deutsche Blogosphäre von Anfang an und hat seine Wurzeln noch in der Bildschirmtext-Ära. „Ich habe angefangen, für ein paar Freunde Tagebuch ins Internet zu klöppeln, und Ende 2000 habe ich dann Blogger.com und Manila gefunden“, erzählt er über seine Anfänge. Interessant ist sein beruflicher Werdegang, der eng mit seiner Bloggertätigkeit verknüpft ist: „Ich habe meinen ersten Agenturjob irgendwie übers Bloggen über eine Mitbloggerin gefunden. Ich habe dann 2005 für BMW angefangen, diverse Sachen zu bloggen und habe mich darüber selbstständig gemacht.“ Heute bloggt er nur noch privat und genießt die damit verbundene Freiheit.
Unternehmensblogs sind out (leider)
Wir haben in unserem Gespräch auch über Unternehmensblogs gesprochen, ein Thema, das ich ja auch lange Jahre begleitet habe als Autor der IBM Think Blogs oder Blue Blogs, des CIO-Kurators anderer Blogs, die im Unternehmenskontext entstanden und wieder verschwunden sind. Thomas und Lars, beide im Agentur-Business unterwegs, betonen, dass die Attraktivität von Blogs für Unternehmen abgenommen hat, da sich die Kommunikation jetzt schon länger auf soziale Medien verlagert hat. „Früher waren Blogs für Unternehmen eine Möglichkeit, authentische Kommunikation zu betreiben und das Publikum auf die Seite zu holen. Heute ist das nicht mehr nötig, da man sein Publikum auf Plattformen wie TikTok oder Meta findet,“ so Thomas.
Als Facebook und Twitter Blogs „ersetzten“
Doch auch in der privaten Nutzung hat es zeitweise einen Prozess weg von Blogs gegeben. Mit dem Aufkommen von Plattformen wie Facebook und Twitter verlagerte sich die Kommunikation weg von Blogs und persönlichen Websites. „Als Twitter dann auftauchte, gingen bei mir tatsächlich auch die Beiträge zurück, weil man dort einfach publiziert hat, micro-bloggte“, erklärt Thomas.
Doch nun könnte es eine Renaissance der Blogs und eigenen Websites geben: „Wir stehen jetzt, so glaube ich, schon an so einer Schwelle, wo sich alle wieder so ein bisschen umgucken und sagen: Wenn jetzt TikTok aus den USA verschwindet, wenn jetzt Tech-Milliardäre quasi hier ihre eigenen Regeln versuchen durchzusetzen und ich für mich Facebook und Co. kein Safe Space mehr ist – was mache ich denn dann?“ Es gibt derzeit eine Bewegung, sich von den Plattformen, die bis auf TikTok alle aus den USA kommen, unabhängiger zu machen. „Ich glaube, es gibt ein gewisses Revival, weil viele sagen: ‚Ich will das nicht mehr auf Facebook packen, sondern es soll mir gehören.'“
Meine Inhalte sollen mir gehören
Diese Entwicklung könnte dazu führen, dass Unternehmen und Privatpersonen wieder stärker auf eigene Plattformen setzen, um Kontrolle über ihre Inhalte zu behalten. „Längere Texte packe ich jetzt einfach mal auf meine persönliche Webseite und gucke, was damit passiert. Statt auf X sinnlos mit Rechten zu diskutieren, diskutiere ich einfach Gehaltvolles auf meinem Blog oder setze irgendwie ein kleines eigenes Forum auf oder gehe ins Fediverse, das ja nerdiger, aber eben auch kuscheliger ist.“
Natürlich haben wir auch über soziale und asoziale Medien gesprochen. Wie Thomas verstehe ich auch nicht den Hype, der um Bluesky gemacht wurde. Bluesky ist wieder ein kommerzielles Unternehmen, das irgendwann Geld verdienen muss. Das Fediverse wäre sicher die nicht-kommerzielle Alternative, aber steht sich oft selbst im Wege und hat noch nicht die Mitglieder und Inhalte, die mehr Leute interessieren und rüberziehen würden. Und ich teile Thomas‘ Kommentar zum Fediverse: „Ich gönne dem Fediwurst jeden Erfolg, allein schon aus der Historie, aus der ich komme, weil ich irgendwie sehe, dass das Web 2.0 uns unheimlich geholfen hat.“ Ach ja, das Web 2.0 … alles nur ein Hype von Cyber Junkies?
Doch leider bleiben die Älteren auf Facebook, weil es dort die Gruppe gibt, die sich über das lokale Geschehen im Ortsteil oder über Gartenpflege austauscht – und weil gefühlt alle anderen auch da sind. Auch ich poste und verlinke meine Blogbeiträge dort bewusst, um Freunde zu erreichen, die sonst nicht darauf aufmerksam werden würden.
Auf normales Level von Dopamin kommen
Zum Ende unseres Gespräches bringt es Thomas auf den Punkt: „Am Ende müssen wir mal wieder durchatmen und auf einen Level an Dopamin kommen, der normal ist.“ Und wir sind uns einig, dass wir in unserer Welt voller Aufregung digitale Rückzugsräume mit einer gesitteten Diskussionskultur schaffen sollten. Das können eben Blogs, Foren, Gruppen oder der Austausch im dezentralen Fediverse sein. Der „UberBlogr“-Webring ist auf jeden Fall ein Beispiel, wie man Vernetzung innerhalb der Bloggerszene fördert und zum Austausch anregt.
Wir wollen weitere Bloggerinnen und Blogger vorstellen
Lars und ich danken Thomas für den Besuch. Wir planen, weitere Bloggerinnen und Blogger zu #9vor9 einzuladen, um mit ihnen über ihre Motivation,. Blogs, Podcasts oder Newsletter zu sprechen. Wer hier Vorschläge hat oder auch selbst bei uns vorbeischauen möchte, kann sich gerne bei uns melden.
Über das Bloggen | Thomas Gigold zu Gast bei 9vor9 – #9vor9 – Die Digitalthemen der Woche
Thomas Gigold ist Berater für Social Media und Content Marketing, aktuell als Digital Content Director für BMW in der Agentur TheGame. Und er schreibt seit langem schon ins Internet. Und darüber sprechen wir mit ihm diese Woche bei 9vor9. Wie hat Thomas mit dem Bloggen angefangen? Wie hat sich das Bloggen auch im Unternehmenskontext von den Anfängen über das Aufkommen von Social Media bis heute entwickelt? Was bedeutet das Bloggen heute noch für ihn und wie wird es sich entwickeln. Und wir sprechen mit ihm über sein Projekt UberBlogr, einem Webring für alle die ein privates Blog betreiben. Dies soll der Start zu einer Serie werden, in dem wir immer wieder Menschen einladen, die selber bloggen, ob nun privat oder beruflich.Thomas Gigold im Internet:Seine Website: https://gigold.me/Sein Projekt UberBlogr: https://uberblogr.de/Thomas bei Threads: https://www.threads.net/@gigoldThomas bei Mastodon: https://mastodon.social/@gigoldWir freuen uns über Feedback, gerne auch auf Mastodon oder LinkedIn und nun auch auf Threads:Stefanhttps://mastodon.social/@DigitalNaivhttps://bsky.app/profile/digitalnaiv…. / stefanpfeifferhttps://www.threads.net/@stefanpfeiff…Larshttps://mastodon.social/@larsbashttps://bsky.app/profile/larsbas.bsky… / lars-baschehttps://www.threads.net/@larsbasPer Zufall die Blogosphäre entdecken
Es gibt offenbar noch eine Menge Leute, die ihre unabhängigen Blogs betreiben. Mit zwei Links kann man sich in einen zufällig ausgewählten Blog-Artikel beamen lassen und so Dinge entdecken, die man gar nicht gesucht hat.
https://kaffeeringe.de/2025/03/07/per-zufall-die-blogosphaere-entdecken/
@gigold Vielen Dank für die Erwähnung und natürlich den #uberblogr an sich!
58 Cent für die Demokratie: Warum wir den ÖRR und unabhängige Plattformen brauchen
Nein, ich mag keine Shows mit Florian Silbereisen. Ja, der öffentlich-rechtliche Rundfunk produziert viel zu viele oft mittelmäßige oder schlechte Krimis. Ja, die Sender zielen mit ihrem Programm oft nur auf das ältere Publikum ab und vernachlässigen „die Jungen“. Auch deshalb muss überlegt werden, wofür wie viel Geld künftig ausgegeben wird. Aber …
… ich möchte auf das Nachrichtenangebot, die Reportagen und Magazine, auch einige der Satiresendungen von ARD, ZDF und den anderen Anstalten nicht verzichten. Das Angebot der Öffentlich-Rechtlichen ist angesichts rechtspopulistischer Millionäre und Milliardäre wie Frank Gotthardt mit Nius oder Elon Musk mit X, angesichts der Springer-Presse, die Herrn Musk noch eine Plattform geben und so die AfD legitimieren, für unsere Demokratie unverzichtbar. Von der AfD und dem Dreck und den Halbwahrheiten und Lügen, mit denen sie gerade auf TikTok „die Jungen“ manipulieren, gar nicht zu reden.
Wenn die demokratische Mitte die Öffentlich-Rechtlichen beschießt
Während Streaming-Dienste ihre Preise ohne Protest erhöhen, wird beim ÖRR jeder Cent diskutiert. Der ÖRR steht unter Beschuss – von rechts UND unterdessen aus der Mitte, gerade von Söder und anderen Unions-Politikern. Die Verweigerung der Beitragserhöhung ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Wer den ÖRR schwächt, schwächt die demokratische Infrastruktur. Eine vielfältige Medienlandschaft ist kein Luxus, sondern demokratische Notwendigkeit. Das sollten 58 Cent wert sein. Ich kann dem Fernseh- und Medienwissenschaftler Dr. Christian Richter nur zustimmen.
Wir erleben auch in anderen Bereichen, dass Parteien der demokratischen Mitte Themen, Standpunkte und Argumente von Parteien außerhalb der Mitte übernehmen, in der Hoffnung dafür von einigen konservativen Wählern belohnt zu werden.
Gegengewicht zu den asozialen Medien und überwachungskapitalistischen Plattformen zu entwickeln
Natürlich ist bei öffentlich-rechtlichen nicht alles Gold. Da bleibt viel zu tun, gerade angesichts der Macht der sogenannten „sozialen Medien“, die vielerorts die klassischen Medien überrollen. Christian Bartels analysiert die gegenwärtige Situation in seinem Jahresrückblick auf Altpapier und stellt klare Forderungen an den ÖRR:
Angesichts der rasanten Entwicklung der Medienkonzerne wären die Öffentlich-Rechtlichen gut beraten, ihre in jedem Vergleich sehr sichere Finanzierung … zügig einzusetzen, um ein offenes, nicht-kommerzielles, weder polarisierendes noch triggerndes, weder als Werberahmen noch als Datensauger konzipiertes Gegenmodell zu den überwachungskapitalistischen Plattformen zu entwickeln.
Der Altpapier-Jahresrückblick am 31. Dezember 2024 – Alles wird Werberahmen | MDR.DE
Ersetzen werden die Öffentlich-Rechtlichen Google, Meta, X, YouTube und Co. nicht, sie können aber ihren Platz im Netz finden und behaupten. Sie müssen es nur wollen und durchführen, statt in verkrusteten Strukturen vorwiegend Programm für die älteren Generationen zu machen. Und das schreibe ich als jemand, der zu den Baby Boomern gehört.
Lesenswerte Plattformen jenseits von Paywalls und Abomodellen
Eine unabhängige und vielfältige Presselandschaft ist für unsere Demokratie unverzichtbar, auch wenn manche sie nicht zu schätzen wissen oder die Fakten nicht hören und verstehen wollen. Tagesschau.de und auch ZDFheute gehören zu den Portalen, die ich regelmäßig nutze, vor allem auch die Textbeiträge. Doch neben den öffentlich-rechtlichen möchte ich hier weitere Plattformen und Publikationen jenseits der inakzeptablen Abomodelle und Paywalls der verkrusteten und vernagelten Verlage promoten; zwei davon habe ich bereits erwähnt.
Altpapier vom Mittel Deutschen Rundfunk MDR
Als jemand, der aus dem Journalismus kommt, liegt mir das Mediengeschehen in den sozialen und den klassischen Kanälen sehr nahe. Die Journalistinnen und Journalisten von Altpapier des MDR liefern mir hierzu regelmäßig wertvolle Informationen und Meinungen. Hierfür herzlichen Dank, und ich hoffe, dass gerade der MDR dem Beschuss der Rechtspopulisten und Nazis standhalten wird. Gerade in Mitteldeutschland braucht es weiterhin eine unabhängige Presse.
Das Portal von T-Online
Ein Dankeschön auch an die Nachrichtenredaktion von T-Online. Das Portal habe ich erst 2024 wirklich schätzen gelernt und lese regelmäßig die Beiträge, die für alle frei verfügbar sind. Ein schlechtes Gewissen, den kostenlosen Service zu nutzen, habe ich nicht. Die Telekom verdient mit uns ein Schw…geld für DSL, Mobiltelefon und mehr.
Danke, liebe Redaktion von netzpolitik.org
In dieser Liste darf die Redaktion von netzpolitik.org nicht fehlen, die über Spenden finanziert wird und ein unverzichtbares „Medium für digitale Freiheitsrechte“ ist. Hier werden immer wieder detaillierte und pointierte Artikel, Kommentare und Recherchen veröffentlicht, die für jeden unverzichtbar sind, der sich mit Digitalisierung und digitalen Plattformen auseinandersetzt. Danke für eure Arbeit! Am heutigen 31. Dezember fehlten laut Ticker auf der Homepage noch 23.161 €. Ich bin sicher, die werden auch noch gespendet, um eure Arbeit weiter zu finanzieren.
Bloggen ist eine Haltung
„Denn eines habe ich in 20 Jahren gelernt: Bloggen ist mehr als ein Medium – es ist eine Haltung.“
Das hat Klaus Eck am 19. Dezember in seinem Beitrag „20 Jahre PR-Blogger“ geschrieben. Solange bin ich nicht dabei, aber immerhin gibt es diesen Blog (früher als digitalnaiv.com) auch schon eine gute Weile. Im Gegensatz zu Klaus, der mittlerweile meist auf LinkedIn schreibt, steht mein Blog aus diversen Gründen weiterhin im Zentrum. Dort erscheinen Texte, Podcasts und Videos. Andere Kanäle dienen nur zum Verteilen. Ich gebe mich bewusst nicht in die Hand einer Plattform, die beispielsweise externe Links benachteiligt.
Moderne Interpretation des Webrings: UberBlogr
Deshalb habe ich mich auch sehr über UberBlogr, eine Initiative von Thomas Gigold, gefreut. Er hat das Projekt als moderne Interpretation des klassischen Webring-Konzepts gestartet, und kürzlich wurde ein bedeutender Meilenstein erreicht: Über 100 aktive Blogger haben sich der Community bereits angeschlossen. Klar mache ich da mit, da ich es auch als sinnvoll erachte, die persönliche Blogkultur wieder zu beleben.
Einfach mal reinschauen. Vielleicht finden sich auch für euch, wie für mich, interessante Blogs, die man regelmäßig liest. Die Initiative zeigt eindrucksvoll, dass private Blogs keineswegs ein Relikt der Vergangenheit sind, sondern weiterhin eine wichtige Rolle in der digitalen Kommunikationslandschaft spielen können, vor allem spielen sollten – und das gerade angesichts der aktuellen Bedrohungen für unabhängigen Journalismus und freie demokratische Meinungsbildung.
#Altpapier #ARD #ÖRR #Bloggen #netzpolitkOrg #Nius #NoAfD #TOnline #UberBlogr #ZDF
100 UberBlogr!
blog.rausgerufen.de/100-uberbl…
Es gibt wieder einen Webring!
Ich tu ja alles, was dem Bloggen hilft. Jetzt bin ich wieder einem Webring beigetreten.
https://kaffeeringe.de/2024/06/30/es-gibt-wieder-einen-webring/
Mag eigentlich noch jemand beim #uberblogr #Webring vom @gigold mitmachen? Ich finde ja nach wie vor, dass das eine großartige Idee ist. Es müssen sich halt noch ein paar #Blogger registrieren. Und unter uns gesagt: Wenn der #uhleblog dabei ist, kann das deiner auch sein.
https://uberblogr.de/home/henning-uhle