Der Artikel von Marcus Klöckner geht der Frage nach, ob die deutsche Gesellschaft bereit ist, ihre #Kinder in den #Krieg zu schicken. Das hat ein Spiegel-Redakteur angestoßen, der über die aktuelle politische Lage und die Bedrohung durch #Russland nachgedacht hat. Klöckner findet es nicht so toll, dass der Redakteur nicht kritisch genug über die Idee der "#Kriegstüchtigkeit" nachdenkt. Stattdessen verbreitet er falsche Annahmen, die zu einer gefährlichen politischen Stimmung führen.
Er sagt, dass die #Medien und #Politiker eine Realität schaffen, die sie eigentlich verhindern wollen. Er meint, dass die Vorstellung von Russland als #Feind zu einem gefährlichen #Wahn führt. Klöckner sagt, dass es in der #Ukraine-Krise um einen #Stellvertreterkrieg geht. Das sehen viele deutsche Medien aber anders. Er zeigt Mitleid mit dem Redakteur, der sich Sorgen um seinen Sohn macht, und kritisiert, dass viele die komplexe Realität des Krieges und der geopolitischen Zusammenhänge ignorieren.
Klöckner warnt davor, dass viele Menschen lieber ihre Kinder in einen Krieg schicken würden, als zu checken, ob sie falsche Vorstellungen über die Situation haben. Der Artikel ist eine scharfe Kritik an der aktuellen Berichterstattung und der politischen Stimmung in Deutschland.