#WorldFoodProgram

2025-10-22

UN warns Gaza cease-fire crucial to avert famine, deliver aid

The United Nations on Tuesday warned that maintaining the fragile Gaza cease-fire is crucial to preventing famine and…
#NewsBeep #News #Headlines #GAZACEASE-FIRE #gazagenocide #Hamas #IL #Israel #WorldFoodProgram
newsbeep.com/200738/

2025-10-15

Welthungertag

Seit 1979 wird an jedem 16. Oktober der internationale Welternährungstag begangen. Im UN-Sozialpakt von 1966 heißt es, dass jeder Mensch das Recht auf Zugang zu angemessener Nahrung hat, die ausreichend, gesund und kulturell akzeptabel sein muss. Gleichzeitig verhungerten Menschen im Gaza-Streifen – nicht aus Armut oder Nahrungsmangel, sondern weil die israelische Regierung es so wollte. Besser kann man kaum verdeutlichen, wie rücksichtslos sich Staaten über Völkerrecht und Menschenrechte hinwegsetzen, wenn es um ihre Interessen geht.

Der Welternährungstag soll darauf aufmerksam machen, dass weltweit Millionen Menschen an Hunger leiden. Am gleichen Tag findet auch der ‘Welttag des Brotes’ statt, weil Brot früher als Synonym für Nahrung, Speise und Verpflegung galt. Zivilgesellschaftliche Verbände sprechen auch vom ‘Welthungertag‘. Das Datum wurde gewählt, weil am 16. Oktober 1945 die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) mit dem Schwerpunkt ‘Sicherstellung der weltweiten Ernährung’ gegründet wurde.

Der Welternährungstag findet jedes Jahr unter einem neuen Motto statt. 2025 lautet es “Hand in Hand für bessere Lebensmittel und eine bessere Zukunft”; 2024 ging es um „Das Recht auf Nahrung für ein besseres Leben“ und 2023 um „Wasser ist Leben – Wasser ist Nahrung.“ Neben offiziellen Tagungen, die sich an diesem Tag mit den Themen Welthunger und Ernährungssicherheit befassen, nutzen auch Nichtregierungsorganisationen den Tag, um auf das weltweite Hungerproblem aufmerksam zu machen. 

2023 waren mehr als 700 Millionen Menschen auf der Welt von Hunger betroffen, das ist ungefähr jeder elfte Mensch. Etwa 29% der Weltbevölkerung hatten keinen regelmäßigen Zugang zu ausreichenden Nahrungsmitteln, waren also von Ernährungsunsicherheit betroffen. Nachdem die Zahlen jahrelang gesunken waren, gab es von 2019 auf 2020 wegen der Corona-Pandemie wieder einen starken Anstieg. Seitdem stagnieren die Zahlen oder steigen weiter. Gründe hierfür sind laut FAO Krisen, Konflikte und die anhaltende Inflation der Lebensmittelpreise. Demnach werden die Vereinten Nationen ihr für 2030 geplantes Ziel „Kein Hunger“ weit verfehlen.

Acht Prozent der Menschen, die unter Hunger leiden, sind von akutem Hunger betroffen. Dieser Begriff bezeichnet Unterernährung in extremster Form über einen abgrenzbaren Zeitraum, zum Beispiele im Zusammenhang mit Krisen wie Dürren, Kriegen und Katastrophen. Chronischer Hunger bedeutet dauerhafte Unterernährung. Er ist global am weitesten verbreitet und tritt zumeist im Zusammenhang mit Armut auf. Verborgener Hunger ist eine Form des chronischen Hungers, gekennzeichnet durch eine einseitige Ernährung, bei der dauerhaft wichtige Nährstoffe fehlen. Dies führt zu schweren Erkrankungen und hemmt die geistige und körperliche Entwicklung der Kinder.

Selbstverständlich gibt es seit Jahrzehnten Maßnahmen gegen Hunger und Unterernährung. Eine Vielzahl internationaler und gemeinnütziger Organisationen ist hier tätig, z.B. die Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen mit ihrem World Food Program oder die Welthungerhilfe und ‘Brot für die Welt’. Sie bemühen sich um eine Steigerung der Nahrungsmittelproduktion, um Bewässerung, Düngung, Saatgut und neue Technologien sowie um den Austausch zwischen Defizit- und Überschussregionen. Allein in Deutschland werden jährlich rund 11 Mio. Tonnen Lebensmittel entsorgt, die zum Teil noch genießbar wären.

Nationale und internationale Organisationen ermitteln jährlich den Welthungerindex (WHI). Dieses Instrument erfasst die Hungersituation global, regional und national, beschreibt die Verbreitung von Hunger und Unterernährung in einzelnen Ländern und misst die Fortschritte und Misserfolge im globalen Kampf gegen den Hunger. Anhand der ermittelten Daten lässt sich eine Rangfolge der Staaten erstellen, und aktuelle Ergebnisse können mit vergangenen verglichen werden. Der Index wurde ursprünglich vom internationalen Forschungsinstitut für Ernährungs- und Entwicklungspolitik (IFPRI) in Zusammenarbeit mit der deutschen Welthungerhilfe erarbeitet. Später trat das Institut Concern Worldwide an die Stelle des IFPRI.

Der WHI-Wert jedes Landes wird durch eine Formel mit vier Indikatoren berechnet:

# Unterernährung: Anteil der Bevölkerung, deren Bedarf an Lebensmitteln nicht gedeckt ist;

# Wachstumsverzögerung bei Kindern: Anteil der betroffenen Kinder unter fünf Jahren;

# Auszehrung bei Kindern unter fünf Jahren (Verhältnis von Gewicht und Größe);

# Kindersterblichkeit: Anteil der Kinder, die vor ihrem fünften Geburtstag sterben.

Aus den ermittelten Werten wird die jeweilige Hungerlage errechnet und auf einer Skala von 0 Punkten (kein Hunger) bis 100 Punkten (größter Hunger) abgebildet. Die verwendeten Daten stammen von verschiedenen Organisationen der Vereinten Nationen. 

Den aktuellen Zahlen des WHI-Index für 2024 zufolge ist der Brennpunkt der Hungerprobleme immer noch Afrika südlich der Sahara. Auf den ersten vierzehn Plätzen liegen folgende Staaten: Burundi (49,9 Punkte), Südsudan (49,9), Somalia (44,1), Jemen (41,2), Tschad (36,4), Madagaskar (36,3), Lesotho (34,9), D.R. Kongo (34,9), Haiti (34,3), Niger (34,1), Liberia (31,9), Zentralafrik. Rep. (31,5,), Nordkorea (31,4), Sierra Leone (31,2). In weiteren 28 Ländern wird der Hunger als ernst eingestuft. Ruanda, Biafra, dir Sahelzone, Äthiopien, Somalia und der Sudan stehen als Beispiele für frühere Hungersnöte.

In jedem Jahr wählt der WHI – neben seiner statistischen Tätigkeit – ein Schwerpunktthema. Beispielsweise ging es 2011 um die Frage, wie steigende und sinkende Lebensmittelpreise den Hunger verschärfen, und 2012 darum, wie die Ernährung gesichert werden kann, wenn Land, Wasser und Energie knapp werden. 2015 und 2018 folgten die aktuellen Themen „Hunger und bewaffnete Konflikte“ und „Flucht, Vertreibung und Hunger“. 2019 befasste sich der WHI mit dem Aspekt, „wie der Klimawandel den Hunger verschärft“, und 2024 mit der Frage, wie man „mit Gendergerechtigkeit zu mehr Klimaresilienz und Zero Hunger“ gelangen kann.

Obwohl rechnerisch genügend Nahrungsmittel für die gesamte Weltbevölkerung verfügbar wären, gibt es auch im 21. Jahrhundert noch Hungersnöte, allerdings nur noch in außereuropäischen Regionen. Hunger und Armut sind ein Teufelskreis. Unterernährung ist eine Folge, aber auch eine Ursache der Armut. Die Ursachen für Hunger sind vielfältiger als man es sich zunächst vorstellt. 

Zunächst sind es naturgegebene Ereignisse wie Unwetter- und Naturkatastrophen, Klimawandel und Missernten. Sie haben seit jeher Hungerkrisen verursachet. Dürren oder Schädlinge zerstören die Ernten. Mit dem Klimanwandel nehmen extreme Wetterereignisse zu. Sie schwächen die Widerstandskraft der Bevölkerung, die ihr Saatgut aufbraucht und ihr Vieh schlachtet und sich damit selbst die Lebensgrundlage nimmt. Sodann gibt es die von Menschen vorsätzlich oder unabsichtlich verursachten oder in Kauf genommene Hungerkrisen oder Hungersnöte:

Kriege und Konflikte: Flucht und Vertreibung, die wirtschaftliche und die landwirtschaftliche Infrastruktur – z.B. Bewässerung – werden zerstört.. Nahrungsmittel werden rar und teuer. 

Ungleichheit zwischen Reich und Arm, vor allem bei der Einkommens- und Vermögensverteilung (1 % der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des Weltvermögens).

Verzerrter Welthandel: Die reichen Staaten bestimmen die Regeln der internationalen Politik, schaffen sich Marktvorteile, nutzen die Rohstoffe der Entwicklungsländer.

Schlechte Regierungsführung: Die Politik richtet sich nicht an den Bedürfnissen der armen Menschen aus. Es herrscht Korruption. Die Förderung der Landwirtschaft ist unzureichend.

Ressourcenverschwendung und Klimawandel. Die Klimaänderungen wirken sich vor allem dort aus, wo ohnehin schon Mangel herrscht  (Wasserknappheit, Bodenerosion, Ausbreitung von Wüsten).

Hungersnot liegt vor, wenn ein großer Teil der Bevölkerung unterernährt ist und der Tod durch Verhungern oder hungerbedingte Krankheiten zunimmt. Die Vereinten Nationen definieren Hungersnot wie folgt: mindestens 20% der Bevölkerung verfügen über weniger als 2100 Kilokalorien pro Tag; mindestens 30% der Kinder sind akut unterernährt; mindestens zwei von 10.000 Menschen oder vier von 10.000 Kindern sterben täglich an Nahrungsmangel.

Hunger war im Mittelalter weit verbreitet, neben Krieg, Pest und Tod galt er als einer der vier „apokalyptischen Reiter“ (Boten des Weltuntergangs). Die größten Hungersnöte in Europa fanden 1315 bis 1317 und 1437 bis 1439 statt. Im 14. Jahrhundert starb schätzungsweise ein Drittel der europäischen Bevölkerung an der Pest („Schwarzer Tod“). Der Ausbruch des Vulkans Tambora in Indonesien führte zu einem Jahr ohne Sommer und entsprechenden Ernteausfällen. Auch 1601/1603 und 1783/1784 sorgten Vulkanausbrüche für Hungerkatastrophen durch Überschwemmungen und Ernteausfälle.

Eine ausführliche Statistik in Wikipedia erwähnt für 1930 v.Chr. und für 1200 v.Chr. zwei nachweisbare Hungersnöte in Ägypten und in Kleinasien. Für die Zeit ab 362 werden weltweit  70 Hungersnöte aufgelistet, davon 20 mit einer Million Toten oder mehr. Zumeist waren extrem kalte Winter und Missernten der Anlass. Die Auflistung endet mit 2023 bis 2025 für Palästina. Wiederholt betroffen waren Indien/Bengalen mit fünf Katastrophen und 40 Mio. Opfern sowie China mit sechs großen Hungersnöten und bis zu 75 Mio. Toten, wobei die Angaben für die Katastrophe von 1959/61 zwischen 15 und 43 Mio. schwanken. Im 17. Jahrhundert führte eine Hungersnot in Indien sogar zum offenen Kannibalismus. 

Auch Russland war mehrfach betroffen: 1921/24 mit 5 Mio. Opfern, 1946/47 mit 1-2 Mio. Toten und Anfang der 30er Jahre mit 8 bis 9 Mio. Opfern. In Frankreich starben 1708 1-2 Mio. Menschen an Hunger. In Nordkorea herrschte 1994-97 eine Hungersnot mit 1-2 Mio. Opfern. In Deutschland führte der dreißigjährige Krieg (1618-48) in vielen Regionen zu Hunger und Elend. Auch der „Steckrübenwinter“ 1916/17 mit knapp einer Mio. Toten und der Hungerwinter 1946/47 haben Deutschland vor riesige Probleme gestellt. 1844-1849 sorgte die Katoffelfäule in Westeuropa für eine Million Tote.

Seit rund fünfzig Jahren wird neben den natürlichen und ökonomischen Ursachen von Hungersnöten den sozialen und politischen Gründen stärkere Aufmerksamkeit gewidmet. „Künstliche Hungersnöte“ entstehen durch Krieg, politische Misswirtschaft oder den Missbrauch von Hunger als Waffe. Sie werden oft absichtlich ausgelöst, können aber auch Resultat einer verfehlten Regierungspolitik sein.

Historisch ist das Aushungern fast so alt wie der Krieg selbst. Schon bei der Belagerung Karthagos setzten die Römer die Hungerwaffe ein. – Der Hunger der Jahre 1916-1918 im Libanon war ein Ergebnis von kriegsbedingter Blockade und Requirierung. – Die russische Regierung verursachte durch eine rücksichtslose Zwangskollektivierung der Landwirtschaft in den 30er Jahren in der Ukraine eine Hungersnot mit 3 bis 7 Mio. Toten. Diese Katastrophe ist immer noch als „Holodomor“ in Erinnerung. – 1941 bis 1944 belagerten und blockierten deutsche, finnische und spanische Truppen die russische Stadt Leningrad, letztlich erfolglos. Dieses Kriegsverbrechen kostete etwa 1,1 Mio. Zivilisten das Leben, die meisten verhungerten. – Im syrischen Bürgerkrieg wurde Aleppo vier Jahre lang eingekesselt, die Nahrungsmittelversorgung brach zusammen. – Seit Jahren belagern Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate den Jemen und bewirken dort bittere Armut und Hungersnot.

Israel war also keineswegs der erste bzw. der einzige Staat, der Hunger als Waffe einsetzte. Allerdings zieht der Gaza-Krieg aus verschiedenen Gründen Aufmerksamkeit und Protest auf sich: Israel und Palästina sind seit fast 80 Jahren in Konflikte und Auseinandersetzungen verwickelt – Israel missachtet sämtliche UN-Resolutionen zur Palästinafrage – Monatelang hat Israel Transporte mit Nahrungsmitteln an der Fahrt nach Gaza gehindert – Auch die Mittelmeerküste von Gaza wurde von Israel für Nahrungsmittellieferungen gesperrt – Die Vereinten Nationen haben offiziell festgestellt, dass im Gazastreifen Hungersnot herrschte – Mehr als 100 zivilgesellschaftliche und kirchliche Organisationen haben angeprangert, dass Israel Aushungern als Waffe einsetzt – Israels Finanzminister hat erklärt, es wäre moralisch und richtig, die zwei Millionen Palästinenser im Gazastreifen zu Tode hungern zu lassen, bis die von der Hamas verschleppten Geiseln frei sind.

Der Einsatz von Hunger als Kriegswaffe gegen Zivilist/innen ist völkerrechtlichswidrig. Artikel 14 des Zusatzprotokolls zur Genfer Konvention von 1977 verbietet „die Zerstörung, Entfernung oder Unbrauchbarmachung von für die Zivilbevölkerung lebensnotwendigen Objekten, wozu auch Lebensmittel, Wasser und medizinische Versorgung gehören.“  Ein Verstoß gilt als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, in schwerwiegenden Fällen als Völkermord. 

Im Mai 2018 hat eine Resolution des UN-Sicherheitsrats ausdrücklich das Aushungern von Zivilisten als Kriegswaffe verurteilt und den Einsatz von Hunger als Mittel der Kriegsführung als mögliches Kriegsverbrechen bezeichnet. Alle Konfliktparteien sollen das humanitäre Völkerrecht einhalten und einen ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe gewährleisten. 

Der Beschluss wurde einstimmig gefasst, er stellt einen wichtigen Schritt zur internationalen Ächtung von Hunger als Kriegswaffe dar. Der UN-Generalsekretär ist aufgefordert, regelmäßig über die humanitäre Lage und die Gefahr von Hungersnöten in Konfliktgebieten zu berichten. Allerdings bleibt die Umsetzung der Resolution lückenhaft. In vielen Konfliktregionen wird Hunger weiterhin als Kriegswaffe eingesetzt.

Milo Didemilo@masto.ai
2025-09-21

Restore full funding to the #UN's #WorldFoodProgram
Authorize #US airdrops of ready-to-eat meals
Direct #Israel to lift all aid restrictions substack.com/redirect/0ad3ea74

2025-08-28

IDF, WFP leaders discuss humanitarian efforts for Gaza Strip

IDF Chief of Staff LTG Eyal Zamir met on Wednesday with the UN World Food Programme (WFP) Executive…
#NewsBeep #News #Headlines #EyalZamir #Gazaaid #Humanitarianaid #IDF #IL #Israel #SwordsofIron #WorldFoodProgram
newsbeep.com/87802/

2025-07-24

“There is no one in #Gaza now outside the scope of #famine, not even myself,” said Dr. Ahmed al-Farra, who leads the pediatric ward at Nasser Hospital in southern #Gaza. “I am speaking to you as a #health official, but I, too, am searching for flour to feed my family.”

The #WorldFoodProgram, an arm of the #UN, said this week that the #hunger #crisis in Gaza had reached “new & astonishing levels of desperation, with a third of the population not eating for multiple days in a row.”

#Genocide

2025-07-24

Gaza Humanitarian Foundation to UN: Let us deliver your aid

The Gaza Humanitarian Foundation (GHF) made a public offer to the United Nations and other international aid organizations…
#NewsBeep #News #Headlines #Gazaaid #Humanitarianaid #IL #Israel #SwordsofIron #UN #WorldFoodProgram
newsbeep.com/16032/

2025-06-21

Landwirte und Gärtner:innen in Deutschland sollten sich nicht zu schade sein, ein paar der in'ner #Sahara erprobten (!!!) #Dürre-Gegenmaßnahmen anzuwenden, statt mit Dieselpumpen (!) Grundwasser in die Sonne (!) zu sprühen. #Wendland ist ja ganz schön, aber klimatisch günstiger wird's wohl nicht.

> How the #UnitedNations #WorldFoodProgram is Holding Back the Desert
youtube.com/watch?v=WCli0gyNwL

#AndrewMillison #GreatGreenWall #vonAfrikaLernen

The Japan Timesthejapantimes
2025-06-16

U.S. aid cuts have hit hard in Mozambique, one of the world's most disaster-prone countries, where conflict, climate shocks, political unrest and economic decline have led to a hunger crisis. japantimes.co.jp/news/2025/06/

Headlines Africaafrica@journa.host
2025-06-04

'Single storm' could push thousands of Haitians into hunger, WFP warns as hurricane season begins newsfeed.facilit8.network/TL90 #HurricaneSeason #Haiti #WorldFoodProgram #FoodInsecurity #ClimateChange

2025-05-02

Instead, what exists now is a total #siege. For 60 days, #Israel’s authorities have blocked the entry of #humanitarian #aid & commercial goods in….That has left the already beleaguered residents of #Gaza in an even more miserable predicament. The #WorldFoodProgram said this week that its warehouses are empty & that bakeries & soup kitchens are rationing their last stocks. #UN experts say that #malnutrition rates are rising & that the prospect of a full-blown #famine is now all-too real.

#Trump

2025-04-27

After seven weeks of bombing and a genocidal blockade of all humanitarian and food aid going into Gaza, the UN's World Food Program is now announcing that it has run out of food inside the strip; which will further exacerbate a humanitarian crisis engineered by the government off Israel as part of the genocide it's conducting against Palestinians in the enclave.

commondreams.org/news/gaza-foo

UN Program Out of Food in Gaza as Israel Maintains Blockade

"No humanitarian or commercial supplies have entered Gaza for more than seven weeks as all main border crossing points remain closed," WFP said Friday. "This is the longest closure the Gaza Strip has ever faced, exacerbating already fragile markets and food systems. Food prices have skyrocketed up to 1,400% compared to during the cease-fire, and essential food commodities are in short supply, raising serious nutrition concerns for vulnerable populations, including children under 5, pregnant and breastfeeding women, and the elderly."

Over 18 months into a U.S.-backed military assault for which Israel faces a genocide case at the Interenational Court of Justice, WFP said that "the situation inside the Gaza Strip has once again reached a breaking point: People are running out of ways to cope, and the fragile gains made during the short ceasefire have unravelled. Without urgent action to open borders for aid and trade to enter, WFP's critical assistance may be forced to end."

While conditions are dire, WFP is prepared to keep feeding people, if Israel will allow aid into the besieged Palestinian enclave. The program highlighted that "more than 116,000 metric tons of food assistance—enough to feed 1 million people for up to four months—is positioned at aid corridors and is ready to be brought into Gaza by WFP and food security partners as soon as borders reopen."

The program called on "all parties to prioritize the needs of civilians and allow aid to enter Gaza immediately and uphold their obligations under international humanitarian law."

I need to stress here that this isn't an activist organization, or political representatives from Gaza talking here; this is a UN program that feeds refugees, the exploited, and folks in crisis situations. There is absolutely no reason to believe they're exaggerating the situation, which in turn means we're watching Israel commit a crime against humanity in real time. If this were anyone other than a US client state in the MENA, the entire American establishment would be able to see that there is no reason to continuously bomb Gaza while enforcing a nearly two month long blockade on food, supplies, and humanitarian aid, unless you're actively trying to kill innocent people. Which of course Israel is; they're committing a genocide, the Trump administration is happily paying for it, and a bipartisan US establishment awash in PAC and donor money, is quietly ignoring that genocide for political, financial, and ideological reasons.

#Israel #Genocide #Gaza #Palestinians #Blockadge #UN #WorldFoodProgram #Starvation #CrimesAgainstHumanity #Fascism #Trump #Media #Blackout #Imperialism #SettlerColonialism

Headlines Africaafrica@journa.host
2025-04-27
2025-04-25

UN food agency says its food stocks in #Gaza have run out under #Israel’s blockade

By WAFAA SHURAFA and LEE KEATH
Updated 11:00 AM EDT, April 25, 2025

DEIR AL-BALAH, Gaza Strip (AP) — "The #WorldFoodProgram says its food stocks in the Gaza Strip have run out under Israel’s nearly 8-week-old blockade, ending a main source of sustenance for hundreds of thousands of Palestinians in the territory.

"The WFP said in a statement that it delivered the last of its stocks to charity kitchens that it supports around Gaza. It said those kitchens are expected to run out of food in the coming days.

"Some 80% of Gaza’s population of more than 2 million relies primarily on charity kitchens for food, because other sources have shut down under Israel’s blockade, according to the U.N. The WFP has been supporting 37 kitchens that produced some 500,000 meals a day.

"It was not immediately clear how many kitchens would still be operating in Gaza if those shut down.

"Israel cut off entry of all food, fuel, medicine and other supplies to Gaza on March 2 and then resumed its bombardment and ground offensives two weeks later, shattering a two-month ceasefire with Hamas. It says the moves aim to pressure Hamas to release hostages it still holds. Rights groups have called the blockade a 'starvation tactic' and a potential war crime."

apnews.com/article/israel-pale

#NorthGaza #GazaAid #FreePalestine #Fundraisers #FoodIsLife #WaterIsLife #GazaSoupKitchen #BeitLahiya #BaitLahiya #KhanYounes #Palestine #Genocide #Starvation #DeirAlBalah
#IsraeliWarCrimes #NorthernGaza
#HumanRightsAreNeverWrong #IsraeliWarCrimes #BibiIsAWarCriminal

The Alex PerspectiveTheAlexPerspective
2025-04-11

It's funny how you don't see so-called social media influencers use their influence for good and promote giving to charities.

Please donate to charity if you can.

The Japan Timesthejapantimes
2025-04-08

U.S. President Donald Trump's administration is ending most, if not all, remaining U.S. aid for Afghanistan and Yemen in what the U.N. World Food Program said could be "a death sentence" for millions. japantimes.co.jp/news/2025/04/

2025-04-07

About 60 letters canceling contracts were sent over the past week, including for major projects w/the #WorldFoodProgram, the world’s largest provider of #food aid, a #USAID ofcl said. An ofcl w/the #UnitedNations in the #MiddleEast said the #WFP received termination letters for US-funded programs in #Lebanon, #Jordan & #Syria.

#Trump #Musk #TheCrueltyIsThePoint #SoftPower #geopolitics #USpol

2025-04-07

#Trump admin ends some #USAID contracts providing #lifesaving #aid across the #MiddleEast

The Trump admin has notified the #WorldFoodProgram & other partners that it has terminated some of the last remaining lifesaving #humanitarian programs across the Middle East, a #US ofcl & a #UN ofcl told AP on Mon.

#TheCrueltyIsThePoint #SoftPower #geopolitics #USpol
apnews.com/article/usaid-trump

2025-03-25

Wenn eine Regierung/Gesellschaft mal gastfreundlich zu Geflüchteten ist, ihnen Grundstücke schenkt (!!!) und sie an einen zukunftsfähigen Plan beteiligt:
youtube.com/watch?v=jfiH9T-iR3 #GreatGreenWall #GreatGreenWallOfAfrica #WorldFoodProgram #WFP

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