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Der Wellenlinien-Rindenspanner ist zwischen Mai und September in Laub- und Nadelwäldern an Waldrändern, auf Wiesen, in Mooren und Heiden zu finden. Die Raupen des Falters ernähren sich polyphag, d.h. sie haben ein breites Nahrungsspektrum. Hierzu zählen u.a. Birke, Eiche, Tanne, Schlüsselblume, Heidekraut …

Quelle: www.naturspaziergang.de

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Tannenmeisen sind meistens in Nadelwäldern anzutreffen, vor allem wenn dort Fichten dominieren. Sie brüten häufig in Bodennähe, z.B. in Felsspalten oder unter Baumwurzeln. Nach ihrer Nahrung, welche überwiegend aus Insekten, deren Larven und Spinnen besteht, suchen sie hingegen in den Baumwipfeln und auf Zweigen. Im Winter fressen sie aber auch Sämereien. Die Tannenmeisen sind überwiegend Standvögel. Je nach Nahrungsangebot zieht es sie aber auch Richtung Südeuropa.

Quelle: www.nabu.de

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Die Weidenmeise ähnelt optisch stark der Sumpfmeise. Deswegen ist der Gesang das beste Unterscheidungsmerkmal (danke @merlin.bird.id).
Die Weidenmeise ist eine der wenigen Meisenarten, die ihre Bruthöhle selber baut. Hierfür braucht sie morsche Baumstämme und Äste, in die sie die kleinen Höhlen hacken kann. Am häufigsten findet man die Weidenmeise in feuchten, unterholzreichen Mischwäldern mit Weiden, Erlen und Birken, in höheren Lagen, aber auch in Nadelwäldern. Die auch Mönchsmeise genannte Meise ernährt sich vor allem von Insekten, deren Larven, Spinnen und anderen wirbellosen Tieren sowie Sämereien.

Quelle: www.nabu.de

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In Deutschland ist der Fetthennen-Bläuling sehr selten und kommt vorwiegend in südlichen Bundesländern bzw. an wärmebegünstigten Standorten wie Mosel oder Altmühltal vor. Ich konnte den Bläuling in Südtirol auf dem Brandis Waalweg bei Lana fotografieren. Die Eiablage erfolgt an Fetthennen. Zu Beginn sind die Raupen nicht sichtbar, da sie im Blattinneren fressen. Die Verpuppung erfolgt in Gesteinsritzen oder in der aufliegenden Streuschicht. Die ausgewachsenen Falter saugen an einer Vielzahl von Nektarpflanzen, wobei eine Vorliebe für weiße Blüten zu beobachten ist.
In Deutschland ist der Fetthennen-Bläuling vom Aussterben bedroht. In Südtirol wurde er (2001) als gefährdet eingestuft.

Quellen:
• www.deutschlands-natur.de
• Anmerkungen und Ergänzungen zur „Roten Liste gefährdeter Tierarten Südtirols, Tagfalter“ (Lepidoptera: Rhopalocera), 2001

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Der Rundaugen-Mohrenfalter überwintert als fast ausgewachsene Raupe und verpuppt sich im Frühjahr am Boden in einer Höhle aus versponnenen Grashalmen. Zu seinen Futterpflanzen gehören die Aufrechte Trespe und Schafschwingel. Zu finden ist er an sonnigen Waldrändern, in lichten Wäldern, auf verbrachten (Halb-) Trockenrasen, Berg- und Streuwiesen.

Quelle: www.bad-kissingen.bund-naturschutz.de

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Da die Ritterwanze zu den farbenprächtigsten und interessantesten Insekten gehört, wurde sie 2007 zum Insekt des Jahres gewählt. Die Wanze gehört zu den Bodenwanzen und ernährt sich von Pflanzensäften. Die Larven nutzen als einzige Wirtspflanzen die Weiße Schwalbenwurz und das Frühlings-Adonisröschen, die nur auf Trockenrasen oder in lichten Wäldern zu finden sind. Die erwachsenen Insekten überwintern geschützt im Boden, aber auch in ungenutzten Bruthöhlen von Bienen oder an Steilwänden. Nach der Paarung, die bis zu 24 h dauern kann, legen die Weibchen nach und nach 60 Eier in kleinen Gruppen im Boden ab. Nach einem Monat schlüpfen die Larven. Diese häuten sich fünfmal, bevor sie nach 40 Tagen ausgewachsen und flugfähig sind.

Quelle: www.nabu.de

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Die Zweibandwespenschwebfliege ist zwischen Mai und September an Waldrändern, auf Waldlichtungen, extensiv bewirtschafteten Wiesen und ab und an im Siedlungsbereich zu finden. Zur Nahrungsaufnahme sucht sie v.a. Doldenblütler auf. Ihre Larven leben im Boden, wo sie sich von Wurzelläusen ernähren.

Quelle: www.naturspaziergang.de

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Lederwanzen kommen vor allem an Gewässerrändern und feuchten Wiesen in großer Anzahl vor. Sie sind überwiegend braun gefärbt. Da sie häufig in der Sonne baden, verfärben sie sich bis in den Spätherbst und sind dann meist dunkelbraun bis schwarz.
Die Wanzen sägen ein kleines Loch in die Pflanzenoberfläche um an die Fruchtsäfte zu kommen. Auf den Pflanzen bleiben kreisrunde rote Flecken zurück. Die erwachsenen Tiere bevorzugen die Fruchtsäfte von unreifen Früchten (z.B. Him- und Brombeeren, Heckensträucher, Stauden, Disteln). Die jüngeren Larven saugen an den Blättern der Pflanze.

Quelle: www.nabu.de

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Der Kleine Kohlweißling kann schon früh im Jahr bis in den späten Herbst beobachtet werden. Er ist oft auf blütenreichen Wiesen, in Gärten und Parks, in offenen Kulturlandschaften und an lichten Waldrändern zu finden. Der Falter überwintert als Raupe und erscheint in zwei bis vier Generationen pro Jahr. Die Raupen fressen gerne Kohl, aber auch anderes Gemüse und ist deswegen in einigen Gärten nicht gerne gesehen. Er wird vom Senföl und dessen scharfen Duft angelockt. Beliebt bei den Raupen sind aber auch Raps und Kapuzinerkresse. Die ausgewachsenen Falter trinken Nektar und mögen v.a. Wiesen-Flockenblumen, Wiesen-Salbei, Echten Arznei-Baldrian und Lavendel.

Quelle: www.nabu.de

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Picture taken at Sail Amsterdam 2025.

Der Name des Zottigen Bienenkäfers leitet sich ab von der Tatsache, dass sein Kopf zottig behaart ist. Die Larven entwickeln sich in den Nestern von Wildbienen und Grabwespen von deren Larven und Puppen sie sich ernähren. Aus diesem Grund wird der Käfer auch „Bienenwolf“ genannt. Die ausgewachsenen Käfer ernähren sich von kleinen Insekten, aber auch von Blütenstaub. Der Bestand gilt als gefährdet und er ist deshalb nach dem Naturschutzgesetz besonders geschützt.

Quelle: www.bund-bretten.de

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Die Gefleckte Wiesenschnake ist überwiegend dämmerungsaktiv. Am Tag ruht sie meist auf Pflanzen. Tritt sie massenhaft auf, gelten ihre Larven als Schädlinge, da sie sich vor allem gerne von den Wurzeln von Feldfrüchten ernähren. Die Imagos sind hingegen harmlos, da sie nicht stechen können und sich von Pollen und Nektar verschiedener Blüten ernähren.

Quelle: www.nwv-schwaben.de

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LithiumLiThi_UM
2023-02-19

Heute wieder spazieren gewesen und paar Blümchen und Kormorane fotografiert 😊

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