#digitaleSouveranit%C3%A4t

Universitätsbibliothek TUHHtub@openbiblio.social
2025-06-24

Parallel dazu sind wir in der Session „Einfach nur #folio “. Aus vier Verbünden wird zum Stand der Umstellung auf das #Bibliotheksmanagementsystem berichtet. #DigitaleSouveränität #Kooperationsmodelle #Finanzierbarkeit sind u.a. die Themen. Anders als in anderen Ländern haben sich die deutschen Verbünde alle für eigenes Hosting entschieden!
#bibliocon25 #bid25

bid2025.abstractserver.com/pro

Frank Wittemeier (LAAW.nrw)frawi@social.laaw.nrw
2025-06-23

Alternative zu Zoom, WebEx und Teams: die Landesbehörden setzen für Videokonferenzen auf #OpenTalk. Möglich wären aber akuc #BigBlueButton (BBB) oder #Jitsi. #DigitaleSouveränität lässt sich mit den Angeboten der großen US Konzerne nicht erreichen – auch wenn diese angeblich sicher in Europa gehostet werden. Wir bieten euch als Einrichtung der LAAW.nrw einen BBB Server und Beratung beider Nutzung, Umstieg oder Auswahl eigener Lösungen: laaw.nrw/kontakt

go.laaw.nrw/40

Open Source Business AllianceOSBA@social.osb-alliance.de
2025-06-23

🌍 Open Source braucht globale Zusammenarbeit – und starke lokale Communities!

Lothar Becker, Vorstandsmitglied der OSBA und LibreOffice-Botschafter, berichtet in unserem Newsletter von inspirierenden Reisen nach Taiwan und Sri Lanka.

Sein Fazit: Digitale Souveränität beginnt mit Offenheit – und mit Menschen, die sich weltweit für Open Source Software engagieren. 💪

📬 Den ganzen Text gibt's im OSBA-Newsletter.
👉 osb-alliance.de/news/newslette

#OpenSource #DigitaleSouveränität #LibreOffice #OSBA

Eine Gruppe von 15 Personen steht vor dem Eingang des „Ministry of Digital Affairs“ in Taiwan. Über dem Eingang sind große Schriftzeichen in traditionellem Chinesisch sowie die englische Bezeichnung der Behörde angebracht. Die Personen – darunter Mitglieder der LibreOffice-Community und Delegierte der The Document Foundation – lächeln in die Kamera und zeigen Daumen-hoch-Gesten. Einige tragen LibreOffice-T-Shirts. Es ist ein sonniger Tag, im Hintergrund sind Glasfassaden und Grünpflanzen zu sehen.Lothar Becker überreicht einem jungen Mädchen in Schuluniform ein Buch oder eine Broschüre in einem großen, hellen Raum mit Holzfußboden und weißer Holzdecke. Das Mädchen steht vor einer großen Gruppe von Schülerinnen, die in Schuluniformen aufgereiht in Stuhlreihen sitzen und aufmerksam zusehen. Die meisten tragen weiße Kleider mit roten Krawatten, einige tragen blaue Uniformen mit Halstüchern. Die Szene spielt in einem Klassenzimmer oder Versammlungssaal mit großen Fenstern und Deckenventilatoren.
eicker.TV ▹ Technewseickertv
2025-06-23

mit 🛰️ Angesichts des rasanten Ausbaus von Starlink will bis 2028 über 440 neue - starten und investiert zudem in Europas ²-Projekt.

Europäische 🇪🇺 Die französische Regierung betont, dass Eutelsat für Europas und Innovation entscheidend ist.

👉 eicker.TV eicker.BE/ratung (2/2)

Schleswig-Holstein führt OpenTalk als Videokonferenzlösung in allen Landesbehörden ein – datenschutzkonform, barrierefrei, On-Premises im BSI-zertifizierten Rechenzentrum. Ein starkes Zeichen für digitale Souveränität.

👉 Jetzt mehr zur landesweiten Einführung lesen: opentalk.eu/de/presse/schleswi

#DigitaleSouveränität #OpenSource #Videokonferenz #Verwaltung #OpenTalk #SchleswigHolstein #PublicIT #Barrierefreiheit

SH echtdigital

Vernetzt mit der Zukunft

SH // Schleswig-Holstein Staatskanzlei

OpenTalk
Ralf Stockmannrstockm@chaos.social
2025-06-22

Auf LinkedIn taucht ein Entwurf des Organigrams für das neue Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (bmds) auf. Meine Zusammenfassung für euch: Wirtschaft ganz oben, PR und KI schön sichtbar – und Open Source? Vermutlich als „optionaler Dependency“ deklariert … und schon beim ersten Build rausgeflogen. 🤷🏻‍♂️

#bmds #DigitaleSouveränität #OpenSource

linkedin.com/posts/manuel-honk

2025-06-22

Ich sehe gerade: Seit Ende Mai ist der nabu.social/@NABU auf einer eigenen #Fediverse Instanz zu Hause. Wenn ihr folgen wollt...
#DigitaleSouveränität

GritM_Buendnis_OSTBuendnis90@gruene.social
2025-06-22

💡 Bestätigung:
KI darf dir nur das abnehmen, was du selbst durchblickst oder bewusst abgibst. Erst selber verstehen – dann die Maschine machen lassen.

the-decoder.de/mit-studie-zeig

#BündnisOST
#kognitiveSchuld
#DigitaleSouveränität
#KritischBleiben #VerlernenVerhindern #AlgorithmusVerstehen

microbloggertommicrobloggertom
2025-06-22

@cbr Ich wohne auch im Kreis (). Ist die Initiative in Eurem DRK-OV allein durch Dich getrieben, oder gibt es im Kreis vielleicht irgendwo eine Bubble, vielleicht sogar als Verein organisiert, die sich um und kümmert? Ich bin hier allein auf weiter Flur. , , , bezahlter Cloudspeicher, , etc. sind hier Fremdwörter, rules. :-(

2025-06-22

@blog
Meine E-Mail läuft seit über 20 Jahren mit eigener Domain über die Infrastruktur von @hostsharing Es gab niemals ein ernsthaftes Problem. Mit eigener Domain und Mitgliedschaft in der #Genossenschaft habe ich höchste Kontinuität und ich bin maximal souverän.
#DigitaleSouveränität #Hostsharing #EMail

Feilner ITFeilnerIT
2025-06-21

1,2 Milliarden! Für nix.

Lizenzen: Ausgaben des Bundes für Software 2024 deutlich gestiegen - Golem.de

golem.de/news/lizenzen-ausgabe

2025-06-21

"Diese sogenannten Culture Hacking Parties zeigen sehr eindrucksvoll, wie sich in kurzer Zeit Lösungen für akute Herausforderungen schaffen lassen, wenn Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten gemeinsam daran arbeiten." 💯

#kaarst #krefeld #eventhub @altbot #digitallabor #reallabor #kultur #DigitaleSouveranität #digitalisierung

Zeitungsausschnitt mit dem Titel Bei einer Hacking-Party vernetzten sich Künstler und Kulturschaffende.
Stefan 'lerothas' D. :v_gay2:lerothas@tech.lgbt
2025-06-20

Im Kontrast zu #MAGA fordere ich die Einführung von #MEEG:

Make
Europe
Even
Greater!

Noch mehr Demokratie, mehr Bürgernähe, mehr Datenschutz, mehr Schutz von Minderheiten, weniger Faschismus. 🙃

#europa #digitalesouveranitat

2025-06-20

Drei Fragen und Antworten: Deshalb läuft's bei Nextcloud gerade rund

Souverän und Open Source, eine Alternative zu M365 – aktuell spricht viel für den Einsatz von Nextcloud. Wir fragen das Cloud-Projekt nach dem Stand der Dinge.

heise.de/news/Drei-Fragen-und-

#DigitaleSouveränität #IT #Microsoft #OfficeSuite #OpenSource #news

Marcel Waldvogelmarcel@waldvogel.family
2025-06-20

Klar wird im Nationalrat auch Politik gemacht. Manchmal fühlt es sich aber eher nach Polemik an.

So hat #SVP-Nationalrat Christian Imark gerade eine Interpellation mit «Digitale Souveränität der Schweiz ist Realität!» betitelt, selbstverständlich inklusive Ausrufezeichen.

Viel Substanz findet man allerdings nicht, wie genau die #DigitaleSouveränität in der Schweiz Realität sei. @revogt hat deshalb nachgefragt. Und wurde nicht viel klüger.

Ausser, dass die #EU böse sei
dnip.ch/2025/06/20/vogt-am-fre

2025-06-20

Goldener Käfig „Sovereign Cloud“: Wie unabhängig wird Europa wirklich von Microsoft, Google & Co.?

Es ist sehr auffallend, wie insbesondere Microsoft in den vergangenen Wochen versucht, sich wieder möglicherweise verloren gegangenes Vertrauen zurück zu erobern. Nachdem E-Mail-Konten des Internationalen Strafgerichtshofs einfach mal so auf Anweisung gesperrt wurden, gab es entsprechend schlechte Presse für den Hilfssheriff Microsoft. Das führte dazu, dass Microsoft Vize Brad Smith schnell zurückruderte. Man habe Verfahren gefunden, Anordnungen juristisch zwar zu entsprechen, aber keine Kundenkonten stillzulegen. Und jetzt kam auch von Microsoft die Ankündigung einer erweiterten Sovereign Cloud, bei der – so titelt heise – nicht einmal Microsoft selbst Daten einsehen könne.

Auch die anderen US-Hyperscaler schlagen in diese Kerbe. Nach all diesen Ankündigungen rund um „Sovereign Clouds“ von Microsoft, Google und AWS frage ich mich: Ist das nun der große Befreiungsschlag für Europas digitale Souveränität – oder doch nur ein weiteres Marketingmanöver, das die alten Abhängigkeiten in neuem Gewand kaschiert? Die Debatte ist komplex, aber eines ist klar: Wer sich von den Versprechen der US-Konzerne blenden lässt, riskiert, dass Europa auf Dauer im digitalen goldenen Käfig bleibt1.

Wie souverän ist „Sovereign“ wirklich?

Die US-Hyperscaler haben die Zeichen der Zeit erkannt. Mit Milliardeninvestitionen, lokalen Rechenzentren und europäischen Tochterfirmen versuchen sie, das Vertrauen von Behörden und Unternehmen zurückzugewinnen. AWS plant eine „European Sovereign Cloud“, die komplett von EU-Bürgern in Deutschland betrieben werden soll. Microsoft setzt auf Sovereign Azure, inklusive Verschlüsselungskontrolle durch europäische Kunden und Partnerlösungen wie Delos Cloud. Google wiederum gewinnt die Bundeswehr als Referenzkunde – weil SAP-Prozesse angeblich nur bei den US-Riesen laufen.

Doch wie souverän ist das alles wirklich? Die Infrastruktur bleibt US-Technologie, die Software US-Code, und – das ist der entscheidende Punkt – die rechtlichen Rahmenbedingungen bleiben US-amerikanisch. Der CLOUD Act erlaubt US-Behörden weiterhin Zugriff auf Daten, selbst wenn sie in Europa gespeichert sind. Und dass politische Willkür – siehe die oben erwähnte Episode rund um den Internationalen Strafgerichtshof und Donald Trump – im Zweifel zum „Kill Switch“ werden kann, ist längst keine Verschwörungstheorie mehr, sondern Realität.

Funktionalität vs. Souveränität: Europas Dilemma

Und ja: Die US-Hyperscaler sind technisch oft noch immer überlegen. Sie bieten ein riesiges Service-Portfolio, unbestritten Innovationskraft und potentielle Wettbewerbsvorteile im Bereich Künstliche Intelligenz. Das macht die Entscheidung für viele Unternehmen und Behörden einfach – und vor allem bequem. Diese Bequemlichkeit insbesondere gegenüber Microsoft zeichnet gerade uns Deutscher besonders aus.

Zwar wünschen sich laut Umfragen 82 Prozent der deutschen Unternehmen große Cloud-Anbieter aus Europa, und 97 Prozent achten auf das Herkunftsland des Providers. Die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit bleibt frappierend: Viele sind nicht bereit, für Souveränität auf Komfort oder Features zu verzichten oder gar einen höheren Preis zu zahlen.

Die europäischen Alternativen stehen vor Herausforderungen: Der Innovationsrückstand ist groß, die Abhängigkeit von US-Hardware bleibt bestehen, und der politische Wille, wirklich konsequent umzusteuern, ist oft nur in Sonntagsreden zu hören. Trotzdem gibt es Bewegung: Schwarz Digits – ja, die von Lidl und Kaufland – wollen Europas souveräner Hyperscaler werden. Neben Schwarz Digits zählt auch die IONOS Cloud (1&1) und die Open Telekom Cloud zu den wichtigsten deutschen Cloud-Anbietern. OVH Cloud aus Frankreich setzt auf strenge europäische Zertifizierungen. Schleswig-Holstein und andere Bundesländer investieren in Open-Source-Lösungen, um sich schrittweise aus dem Vendor-Lock-in zu befreien.

Warum es sich lohnt, europäisch zu investieren

Die digitale Souveränität ist mehr als nur die Frage, dass Trump E-Mail-Konten sperren lässt oder die US-Geheimdienste Daten einsehen wollen. Das ist wichtig, aber digitale Souveränität ist vor allem auch ein wirtschaftlicher und geopolitischer Imperativ.

Wer über digitale Souveränität redet, muss auch über Geld reden. Und zwar über sehr viel Geld. Die deutschen Ausgaben für Cloud-Dienste und Software-Lizenzen bei US-Hyperscalern wie Microsoft, Amazon und Google steigen Jahr für Jahr – und das nicht zu knapp. Blicken wir auf die Gesamtausgaben für Cloud-Dienste: 286 Millionen Euro gab der Bund 2024 für Cloud-Services aus, eine Verdopplung innerhalb weniger Jahre. Für das Jahr 2025 werden sogar mindestens 344 Millionen Euro erwartet. Die Zahlen für Wirtschaft und Länder kommen noch dazu – und die sind mindestens genauso hoch, wenn nicht höher.

Was wäre, wenn wir nur einen Teil davon umlenken?

Stellen wir uns vor, wir würden nur einen Bruchteil dieser Summen – sagen wir, 20 Prozent – gezielt in deutsche und europäische Cloud-Anbieter investieren. Das wären allein auf Bundesebene rund 57 Millionen Euro jährlich, die direkt in heimische Innovation, Infrastruktur und Arbeitsplätze fließen könnten. Hochgerechnet auf den gesamten öffentlichen Sektor und die Wirtschaft reden wir schnell über mehrere hundert Millionen Euro pro Jahr. Jeder Euro, der nicht nach Redmond oder Seattle überwiesen wird, stärkt die europäische Wert

Doch wer sich weiterhin auf US-Anbieter verlässt, zahlt nicht nur Milliarden für Lizenzen, sondern riskiert auch die eigene Handlungsfähigkeit in Krisenzeiten. Die Lehre aus der Energieabhängigkeit von Russland sollte Warnung genug sein: Wer die Kontrolle über kritische Infrastruktur aus der Hand gibt, verliert im Zweifel mehr als nur Geld.

Europäische Lösungen sind nicht per se schlechter – sie sind oft nur weniger bequem oder weniger bekannt. Open Source, lokale Cloud-Angebote und gezielte politische Förderung könnten die Lücke schließen, wenn der Wille da ist. Es braucht eine strategische, mutige Investitionspolitik, die nicht nur auf kurzfristige Effizienz, sondern auf langfristige Unabhängigkeit setzt.

Fazit: Nicht blenden lassen – Souveränität bleibt eine Frage der Haltung

Die „Sovereign Cloud“-Angebote der US-Hyperscaler mögen Fortschritte bringen, echte Unabhängigkeit bieten sie nicht. Solange Technologie, Kontrolle und Rechtsprechung nicht wirklich europäisch sind, bleibt das Versprechen der digitalen Souveränität ein Etikettenschwindel. Es ist an der Zeit, dass Politik und Wirtschaft den Mut aufbringen, konsequent in eigene Lösungen zu investieren – auch wenn das unbequem ist und Geduld erfordert.

Wir pumpen jedes Jahr Hunderte Millionen Euro in die Kassen der US-Hyperscaler – und zementieren damit unsere digitale Abhängigkeit. Wer wirklich digitale Souveränität will, muss bereit sein, einen Teil dieser Summen umzulenken. Nicht als Wohltätigkeit, sondern als strategische Investition in die eigene Zukunft. Denn jeder Euro, der in europäische Lösungen fließt, ist ein Schritt raus aus dem goldenen Käfig – und ein Beitrag zu echter Unabhängigkeit und Innovationskraft.

#BuyEuropean #CloudAct #Deutschland #DigitaleSouveränität #EU #Microsoft #SovereignCloud #Trump #USA

A detailed digital illustration depicting a gleaming golden birdcage, prominently featuring a stylized European star constellation (EU flag) suspended within. Around the cage, the logos of Microsoft, Google, and AWS are presented as ornate keyholders, each crafted with intricate detail and a metallic sheen. The background showcases a vast, looming cityscape constructed from rows of servers and flowing data streams, creating a slightly ominous atmosphere, illuminated by cool, blue-toned light. The scene evokes a sense of technological control and interconnectedness, with the birdcage symbolizing a contained digital realm.
2025-06-19

Hoffentlich erhalten #OpenSource Alternativen wie z.B. /e/OS oder GrapheneOS weiterhin Zulauf. Bei dem Thema #digitalesouveranitat erhalten meinem Empfinden nach Endgeräte wie #smartphones noch zu wenig Aufmerksamkeit.. Sie sind der Spion in der Hosentasche.

n-tv.de/wirtschaft/EuGH-Genera

2025-06-19

Ein weiteres großes Plus für öffentliche Einrichtungen und Akteure mit #Nachhaltigkeitsanspruch, ins #Fediverse zu starten:

Mastodon ist jetzt als einzige #SocialMedia-Option als digitales öffentliches Gut anerkannt. Heißt:

#Mastodon hilft, #SDGs zu erreichen. 🤝

Die Alternativen #X #Instagram #TikTok & Co. können das nicht.

Im Blog von @campact: blog.campact.de/2025/06/mastod

#PublicMoneyPublicCode #DigitaleSouveränität #SaveSocial #WissKomm #FediCampus #UnplugTrump #Klimakrise #ÖRR

Client Info

Server: https://mastodon.social
Version: 2025.04
Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst