#hools

Die Folgen einer Explosion von mutm. Pyrotechnik in der Seilerstraße gestern Nacht sind tags gut sichtbar. Diverse Scheiben kaputt, auch an geparkten PKW. Insgesamt Aggrostimmung auf Kiez gestern mit Schüssen (Talstraße) & Überfallkommando (Bleicherstraße) #Reeperbahn #StPauli #fcsp #Hamburg #Hools

Distribuidora Barrio Obrerodistribarrioobrero
2025-02-10
2025-01-21

Willi und Erik popcastern live und in Farbe. Über Baden-Württemberg, Berlin, Washington und den HSV :)

Jetzt auf #Youtube und allen Podcatchern Deiner Wahl...
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#fcsp #Podcast #hsv #Trump #hools #Antifa #USA

popcast
2025-01-18

Den #hsv und seine #Hools braucht keiner — kann beides weg.

Daniela Pagenstecher 🇺🇦 🚴‍♂️ 📚Daniel_Pagenstecher
2025-01-14

Ich hoffe, die Entscheidung vom betrifft ebenso Hochrisiko-Klassikkonzerte 🎼🎶🎵🎶🎶, wenn etwa gewaltbereite -Fans (Droogs!😅) auf -Ultras treffen...
Die sollen mal schön die Polizeikosten selbst tragen, diese Klassik-!
👮🏼‍♀️🚨🚔
[Das o.g. sollte klar machen, zu welch absurdem Maß wir uns daran gewöhnt haben, dass randalieren, nerven und sich einfach scheiße benehmen dürfen.]

Schweinske Cup 2012: "Fußball-Fans aneinander geraten"

Es war kurz vor 19:00 Uhr, als die ersten Meldungen über Twitter meinen Stream erreichten, Hools des VfB Lübeck hatten, unterstützt wohl von einschlägig bekannten Rautenhools, unseren Block überfallen, geprügelt und zwei Fahnen geraubt.

Die Polizei soll dann mit Startbahn-West Methoden, Pfefferspray und Schlagstockeinsatz, viele Unbeteiligte und Kinder getroffen haben.

„Okay, diese Typen kommen in die Halle, alle einheitliche Shirts, brechen sofort durch und werden nur von einer eher zufällig da rumstehenden Polizeieinheit daran gehindert, gleich rüber zu kommen. So ihr liebe Leser, habt nun den Taktikhut auf: Ihr habt 200 Kräfte vor Ort, ihr habt 80 Leute, deren erste Aktion ist einen Sturmversuch zu starten, ihr habt 1.000 Leute, die ziemlich derbe reagieren. Nun kommt die Meisterfrage, was macht ihr?

Denkt mal in Ruhe drüber nach. Wie wäre es mit folgender Lösung: Den 80 Leuten stellt ihr 10 Beamte an die Seite, ohne Helm und locker formiert. Die 1.000 Leute kesselt ihr mit behelmten Kräften komplett ein. Wärt ihr jetzt nicht drauf gekommen? Die Hamburger Polizei schon.“

Weiterlesen beim magischerfcblog

Reaktionen:

Aber Danke an alle Idioten, Schwachmaten und Hohlköpfe die das zu verantworten haben. Trefft Euch auf dem Acker Dienstags Abends aber lasst unseren schönen Sport in Ruhe – ihr macht ihn kaputt!!!!!
-Ralph Gunesch (fb)

VfB’ler sind in den Sankt Pauli-Block sowie in den Block i sich wild prügelnd eingedrungen. Sämtliche Bier- und Fressstände zerstört. Das Tränengas reizt die ganze Halle. Die Spieler Husten ebenfalls. Der Gästeblock ist jetzt leer.
-Mara C. (fb)

halle, security und polizei haben versagt. unfähig für sicherheit zu sogen. lübeck (inkl hsv) haben angegriffen und bannergeklaut. st.pauli hat nur flaggen verteidigt. polizei war überfordert und hat erstmal stpauli angesprayed. ich war 10 sitzreihen vom geschehen entfernt und habe pfefferspray abbekommen. schweinereicup.
-Miguel M (fb)

#Gewalt #Hools #Polizei #SchweinskeCup

Jolly Roger – erst angegriffen, dann durchsucht

So werden aus Angegriffenen Täter gemacht. St. Pauli wehrt sich gegen diese Infamie.
Schützt das Jolly Roger anstatt es zu diffamieren.

Jolly Roger von Polizei durchsucht

Am frühen Abend des gestrigen Sonntags erreichten Betreiber und Gäste der St. Pauli Fankneipe Jolly Roger Informationen über einen bevorstehenden
erneuten Angriff von HSV-Fans. Nach den Erfahrungen der vergangenen Nacht (siehe Pressemitteilung vom 06.02.) versammelten sich solidarisch Fans und
Nachbarn, um die Einrichtung zu schützen. Kurze Zeit später umstellten Einheiten der Bereitschaftspolizei das Lokal. Sämtliche Anwesende mussten
ihre Personalien angeben, im Anschluss wurde das Jolly Roger von der Polizei durchsucht. Hierbei wurden diverse Gegenstände sichergestellt. Die Rechtmäßigkeit des Einsatzes wird derzeit von Anwälten überprüft.

Das Jolly Roger legt Wert auf die Feststellung, dass zu keiner Zeit, weder am Samstag noch am Sonntag, eine Gefahr von Besuchern des Lokals ausging.
Auf Grund der polizeilichen Maßnahme hatten viele das Jolly verlassen. Da deshalb nicht mehr für ausreichenden Schutz im Notfall gesorgt war, musste
das Jolly Roger früher als geplant schließen.

Jolly Roger / Ballkult e. V.
Hamburg St. Pauli, den 07.02.2011

#Hamburg #Hools

HSV-Randale: Fankneipe Jolly Roger Ziel von Angriffen

Von der Polizei begleitet und später auch vertrieben, randalierten Vorstadtanhänger durch unseren schönen Stadtteil und griffen unter anderem das Jolly Roger an. Nachfolgend eine Stellungnahme des Ballkult e.V.

//
Am 05.02. gegen 22.00 Uhr griffen bis zu 200 Personen das Jolly Roger in der Budapester Straße an. Zuvor lief diese Gruppe unbehelligt vom Hans-Albers-Platz über Reeperbahn und Hein-Hoyer-Straße. Der Angriff konnte von vielen Menschen abgewehrt werden. Die Polizei erschien erst etliche Minuten später und ging zunächst mit Schlagstöcken gegen St. Pauli-Fans vor dem Jolly Roger vor. Hierbei wurden einige Gäste leicht verletzt.
 
Noch mehrfach in der Nacht wiederholte sich das Szenario, hier war die Polizei aber früher vor Ort. Im Gebiet zwischen Paulinenplatz und Reeperbahn kam es über Stunden zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und HSV-Fans. Hierbei wurden Autos und Scheiben von Lokalen in Mitleidenschaft gezogen. Zu keiner Zeit haben größere Gruppen von St. Pauli-Fans das Jolly Roger verlassen.
 
Um ca. 2.00 Uhr wollte eine Gruppe von 4 Menschen vom Paulinenplatz zum Jolly Roger gehen. In der Paulinenstraße wurden sie von behelmten Polizisten ohne Grund und ohne Vorwarnung angegangen und in einen Hauseingang gestoßen. Ein junger Mann wurde in Gewahrsam genommen. Eine junge Frau wurde von der Polizei zu Boden gestoßen. Hierbei wurden ihr beide Unterarme gebrochen. Die Aufforderung, einen Rettungswagen zu rufen, wurde zunächst ignoriert und ihr stattdessen geraten, sich ein Taxi zu rufen. Der später doch noch eintreffende Rettungswagen brachte die Frau ins Krankenhaus St. Georg, wo sie sich auch am heutigen Sonntag Nachmittag noch befindet und auf die notwendige Operation wartet. Der in Gewahrsam genommene Mann wurde am Morgen zeitgleich mit 4 HSV-Fans entlasssen. Ein Grund für die Maßnahme wurde bis jetzt nicht genannt. Die Betroffenen beraten derzeit rechtliche Schritte gegen die Polizei wegen Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung.
 
Um so entsetzter sind wir angesichts der Tatsache, dass noch in der Nacht auf der homepage einer großen Tageszeitung unter Berufung auf eine Polizeisprecherin zu lesen war, Gruppen von St. Pauli-Fans wären den ganzen Abend randalierend durch St. Pauli gezogen.
 
Wir fragen uns:
 
Wie kann es angehen, dass es einer großen Gruppe Angreifer gelingt, 700 Meter unter den Augen der Polizei in Richtung Jolly Roger zu laufen, um einen Angriff zu starten? Wir erinnern daran, dass dies auch bereits nach dem Derby-Hinspiel geschah.
 
Ist die Polizei Hamburg so unfähig oder steckt politischer Wille dahinter? Soll kurz vor der Wahl noch ein bisschen auf der Klaviatur der inneren Sicherheit gespielt werden? Warum werden offensichtlich gezielte Falschmeldungen gestreut, um St. Pauli-Fans zu diskreditieren?
 
Warum taucht der schlimme Vorfall mit der verletzten Frau in keinem Polizeibericht auf?
 
Für uns heißt dies, dass der Schutz unserer Läden und Einrichtungen nach wie vor selbst organisiert werden muss und wird.
 
Wir bedanken uns bei den vielen Menschen, die sich in der vergangenen Nacht solidarisch und angesichts der Provokationen der HSV-Einzeller besonnen verhalten haben.
Wir wünschen der verletzten Frau eine baldige und vollständige Genesung.
 
Wir fordern eine Aufklärung des erneuten polizeilichen Fehlverhaltens. An letzteres glauben wir allerdings nicht mehr, da nach dem Polizeiüberfall auf das Jolly Roger im Juli 2009 (!) immer noch kein Polizist zur Rechenschaft gezogen wurde.
 
Unser Mitgefühl gilt auch all den vielen Fans, die aus anderen Städten und Ländern (die weiteste Anreise hatten 2 Fans aus Australien) umsonst angereist sind und nun wie auch der FC St. Pauli auf den entstandenen Kosten sitzen bleiben, weil der „Weltclub“ vom Stadtrand es nicht auf die Kette bekommt, einen bespielbaren Rasen zu präsentieren.
 
 
Jolly Roger/BallKult e.V.
Hamburg St. Pauli, den 06.02.2011

#DerbyHamburg_ #Hools #HSV #JollyRoger #Polizei

HSV-Mob stürmt Gästeblock

Ich war bereits um 14.30 Uhr im Stadion und hatte meinen Sitzplatz am Rand so dass ich den Gästeeingang wunderbar sehen konnte. Bis ca. 15 Uhr war auch alles friedlich. St. Pauli und HSV Fans haben an der Feldstrasse friedlich zusammen Bier getrunken, es war keine Polizei zu sehen und auch die Einlasskontrollen waren freundlich aber auch gründlich!

Im Stadion war die HSV Ecke bereits gut gefüllt und ich ging fälschlicherweise davon aus dass der Marsch bereits beendet und die Fans im Stadion sind. Weit gefehlt!

Der Mob – durch eigenes Verschulden (siehe Bild Artikel) – verspätet sich am Stadion. Zudem (so ja auch der Aufruf der CFHH) waren viele mit dabei die keine Karte hatten. Der aufgeheizte Mob nähert sich dem Millerntor und die Ordner reagieren auf die große Masse. Das große Rolltor wird geschlossen um die Einlasskontrollen besser zu koordinieren. Die Ornder stehen sowohl davor als auch dahinter. Weiterhin ist hier keine Polizei zu sehen – diese sind ja in Augen der Ultras immer die Provokateure und die Ursache für die Ausschreitungen.

In dem Moment wo der Mob das geschlossene Tor erreicht und nicht sofort eingelassen wird fangen die ersten schwarzgekleideten Idioten an am Tor zu rütteln. Die Ordner versuchen noch gegenzuhalten und zu beruhigen aber keine Chance:
Das Tor gibt nach und die erste Welle stümt in den Stadionbereich. Szenen wie bei der Loveparade…. Menschen stolpern aber die Masse drückt weiter nach vorn.

Der ganze Augenzeugenbericht eines HSVers,
Foto: ebenda

#DerbyHamburg_ #Hools #HSV

2023-04-03

15/x Der von den Autoren konzipierte Fragebogen beinhaltet auch eine politische Selbsteinschätzung auf einer Links-Rechts-Skala, bei der sich etwa 60 Prozent in der Mitte verorten. Allerdings dürfte die Aussagekraft hier womöglich begrenzt sein,
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RT @affeu2
Wie schaut mit dem Bundesinnenminister #Horst #Seehofer aus? Nach Ausschreitungen in Sommer in #Stuttgart. In #Leipzig haben Szenebekannte #Nazis & #Hools, Menschen BeamtInnen & Pres…
twitter.com/affeu2/status/1325

Erik von St. Pauli POPstpop@www.stpaulinu.de
2023-02-28

Hansa Rostock – Rote Karte für Gästehools

Inhalt:

Das ganze Stadion Sportliche Strafen für Verein mit frei drehenden Hooligans Versuchte Körperverletzung ist die gröbste Form der Unsportlichkeit Der 5. Offizielle Rote Linien – ein Versuch der Definition

Die „Gäste“ aus Rostock haben die Dresdner an der Spitze der unangenehmsten Gäste am Millerntor abgelöst, was an sich schon eine Leistung ist. Haben die Dresdner es beim Demolieren der Klos belassen und lediglich mit Urin in Bechern geworfen, übertrafen die Nazis aus Rostock ihre dunkeldeutschen Kameraden noch: in der offenkundigen Absicht, Menschen zu verletzen schmissen sie mit Klobrillen und anderer Keramik, feuerten Raketen an die Decke der Nord und in andere Fanblöcke. Von der Bedrohung durch Nazisymboliken und Faschogebaren ganz abgesehen.

Das ganze Stadion

Unser Präsident Oke fand deutliche Worte nach dem Spiel, das mindestens zwei Verletzte hervorbrachte.

Der FC St. Pauli verurteilt die Vorfälle im Gästebereich auf das Schärfste. Präsident Oke Göttlich betonte, hier seien zahlreiche rote Linien überschritten worden. „Es war für uns bislang nicht vorstellbar, dass Keramikteile aus zertrümmerten Sanitäranlagen als Wurfgeschosse benutzt werden.“ Auch die Provokationen und menschenfeindlichen Sticker seien nicht zu tolerieren.

Oke Göttlich, FCSP

Nicht zu tolerieren ist hier das Stichwort, denn die Stadionordnung des FC St. Pauli gilt auch im Gästeblock und wir müssen uns ernsthaft darüber unterhalten, wie wie diese dort durchsetzen!

Sportliche Strafen für Verein mit frei drehenden Hooligans

Oke brachte die Idee in den Diskurs, neben monetären Strafen, die betroffenen Vereine auch sportlich zu bestrafen. Punktabzug für Vandalismus und versuchte schwere Körperverletzung. Eine Initiative, die nicht unumstritten ist.

In Medien und Politik, je konservativer desto unschärfer, wird fröhliche Pyrotechnik und Raketenangriffe auf andere Blöcke gleichgestellt; zuletzt unwidersprochen durch den Hansa Trainer am Sonntag. Das nährt die Befürchtung, dass Regelungen als Boomerang in jede organisierte Fanszene zurückfliegen – auch die unsere betreffen, vor allem bei Auswärtsfahrten.

Ein Dilemma, das ich am Montag nach den Nazi-Angriffen am Millerntor (so muss man die nennen!) mit einem Kollegen in der Kaffeeküche besprach. Er hatte eine gute Idee … die rote Karte für den Gästeblock.

Versuchte Körperverletzung ist die gröbste Form der Unsportlichkeit

Seine Idee: die Schiedsrichter befähigen, auch rote Karten für Fanblöcke auszusprechen. Diese hätten dann zur Folge, dass die betroffene Mannschaft einen Spieler auf dem Feld verliert. Das Übeschreiten von „roten Linien“ hätte sofort Auswirkungen auf die Vereine: sie spielten in Unterzahl.

Manchmal hilft es ja, ein wenig zu polemisieren. Wenn ich im Nachgang zu den Hooligan- und Fascho-Aktionen der Fans von Hansa Rostock eben dieser Sprache bediene, werden ein paar Dinge klarer.

Sportgruppe, nennen sich Hooligans manchmal – wenn sie sich auf Äckern vor der Stadt treffen, um sich gegenseitig auf die Omme zu hauen, könnte man das unter dem Gesichtspunkt des amateurhaften Freestyle-Gedankens sogar nachvollziehen.

Aber im Stadion, wo idR Unbeteiligte involviert sind, zieht diese „Sportmetapher“ nicht. Oder? Nehmen mal kurz an, das Mackern und gegenseitige Banner und Pyro-zeigen hätte auch einen sportlichen Aspekt, wo beginnt dann die Unsportlichkeit?

Setzen wir mal für einen Moment den Kampf um den Ball auf dem Rasen mit dem Kampf auf den Rängen gleich. Dann würde man in dem Moment, in dem Raketen gezielt auf Gegner geschossen werden, wenn Unbeteiligte von Klobrillen am Kopf getroffen werden von einem Foul sprechen, im letzteren Fall von einem groben, was sportlich betrachtet eine Strafe, die gelbe oder rote Karte nach sich ziehen würde

Der 5. Offizielle

Auf dem Spielfeld wachen die Schiedsrichter darüber, dass der Kampf um den Ball fair bleibt. Erweitern wir die Definition des Matches auch auf die Fans der Mannschaften, dann hätten wir den Bedarf nach einem fünften Offiziellen. Einem Schiri, der auf die Fairness der Fans achtet und bei Bedarf sanktioniert.

Das würde auch verhindern, dass man diese Aufgabe an die Polizei delegiert, die oft genug selbst mitspielende Mannschaft ist (Team Blau). Auch wären nachträgliche Verbandsstrafen klarer zu belegen, wie bspw ein von Oke ins Gespräch gebrachter Punktabzug.

Eine rote Karte für den Gästeblock bedeutete dann das Aus für einen der 11 Spieler auf dem Feld. Das könnte funktionieren – wenn die Bastarde bloß an echtem Sport interessiert wären ..

Rote Linien – ein Versuch der Definition

Das Transferieren der Ahndung auf die Schiedsrichter würde nicht nur deren Maßnahmenkatalog erweitern – derzeit können sie lediglich mit Spielabbruch drohen oder das Geschehen ignorieren – sondern verfrachtet den Diskurs dorthin, wo er hingehört: in den organisierten Fußball, in den DFB und die DFL.

Mein Kollege und ich fingen prompt an, darüber zu diskutieren. Hier eine unsortierte Liste:

Raketen, die den eigenen Block verlassen, um andere Fanblöcke zu treffen, sind zu sanktionieren.Vorsatz, bspw. das Werfen von Kloschüsseln die andere verletzen sollen, führen zum Spielabbruch.… to be discussed (join our discourse in the Fediverse at stpauli.social)

#sicheres-stadionerlebnis #dfb #hansa-rostock #hools #millerntor

https://www.stpaulinu.de/?p=21380

2023-01-04

#Hools und #Punks zerlegen auch Innenstädte und greifen #Cops an.

Aber wenn es migrantisch gelesene #Gangster zu #Silvester tun, ist es eine Frage der #Kultur.🤮

Darum kotzt MICH diese #Gesellschaft an.

#Silvesternacht #Rassismus

Köln gegen Rechts (Bot)kgegenrechts@botsin.space
2020-11-23
Antifaschistische Linke MS Botantifalinkems@botsin.space
2019-06-12
2018-09-19

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