19.5.02025
Wasser | Wochenstart | Kommentare
Bureaucraten en beleidsmakers zijn overal hetzelfde: niets mag buiten de lijntjes gaan, laat staan dat het veranderingen teweeg brengt. Met alle gevolgen vandien, natuurlijk.
Veel lees plezier! 🙂
Nachdem das doch eher schlichte Design des Blogs schon das eine oder andere Jahr gesehen hat, musste ein bisschen Abwechslung her. Also habe ich mich diesen Vormittag hingesetzt und ein bisschen variiert. Templates sind im Großen und Ganzen so geblieben. Lediglich CSS hat ein paar Änderungen erfahren. [..]
5.5.02025
Beitragsfoto: Mädchen mit Europaflagge | © Shutterstock Vermischtes Heute hat sich auch die SPD geäußert und ihre Bundesminister vorgestellt. Positiv dabei, dass Saskia Esken nicht mit an Bord ist; diese hatte es vor Jahren geschafft, sich bei einem Treffen in Heilbronn mit uns Europäischen Föderalisten innerhalb von fünf Minuten menschlich und fachlich völlig zu disqualifizieren, was die SPD aber nicht davon abhielt, sie zu einer ihrer Vorsitzenden zu machen. Auch wurde jüngst […]Let's Talk About Why The Whole Autism Registry Thing Is Important From A Subclinical Autism Perspective.
#blog #post #weblog #CamRPersonalBlog #CamR #autism #RFK #NIH #MentalHealth #anecdote #psychology #psychiatry #SubclinicalAutism
Wusstet ihr, dass ihr meine Blogposts auch abonnieren könnt? Würde mich über ein paar Abos freuen, wie PacMan über Obst ... https://valentinas-weblog.de/ #Newsletter #BlogsNotDead #Weblog
Cosmic Variance was a collaborative #weblog discussing physics, #astrophysics, and other topics, written by #JoAnneHewett, #MarkTrodden, #SeanCarroll, #RisaWechsler, #JulianneDalcanton, #CliffordJohnson, #JohnConway, and Daniel Holz. It was the successor to Carroll's earlier blog Preposterous Universe, which began in early 2004 and ran through much of 2005. The blog's name came from the #cosmology concept of #cosmicVariance.
Kennt ihr das auch? Ihr steht auf und habt so richtig Lust auf Musik. Aber es ist früh am Morgen und die Auswahl der richtigen Musik muss umso sorgfältiger sein.
Do you know that too? You get up and really fancy for some music. But it's early in the morning, and you have to choose the right music all the more carefully.
Die letzten Tage waren ziemlich aufregend. Ich konnte viele neue Dinge lernen und technisch einiges umsetzen. Ja, natürlich schreibe ich hier von Computer, Software und dergleichen. Auch wenn die Gründe politischen Ursprungs sind, steht das Verstehen der Technik klar im Vordergrund.
[…]
Lasst euren Content bei euch
Ich blogge seit 25 Jahren. Das ist eine lange Zeit. Viele Artikel wurden geschrieben, aktualisiert und wieder vom Netz genommen. Websites und Blogs zu unterschiedlichen Themen sind entstanden, manche aber auch wieder verschwunden. Eines haben bzw. hatten aber alle gemeinsam: Ich alleine habe über den Inhalt und die Verfügbarkeit entschieden.
Social Media überstrahlt alles
Zwischenzeitlich konnte man fast glauben, Blogging wäre ausgestorben. Gefühlt hat sich alles nur mehr auf Social Media abgespielt. Dort werden Beiträge mit kurzen oder langen Texten, mit oder ohne Foto gepostet. Vielfach gibt es auch Beiträge mit Links auf eigene Seiten – bis diese in der Reichweite teilweise eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr unterstützt werden, siehe Instagram.
Niemand soll die Plattform verlassen müssen. Mehr Zeit auf der Plattform bedeutet, dass mehr Werbung ausgespielt werden kann. Und das bedeutet schlicht mehr Kohle, Asche, Zunder.
Also wurden die Inhalte zunehmend innerhalb der jeweiligen Plattformen erstellt und verbleiben dort. Zugänge von außen werden nicht mehr ermöglicht (Twitter, X, wie auch immer es mittlerweile heißt), oder nur eingeschränkt angeboten. (Instagram etc.).
Ausgeprägte Statistiken über Zugriffe, Follower usw. helfen bei der Monetarisierung von Inhalten. Eine große Reichweite und viele Interaktionen ziehen Werbekunden an.
Manche Plattformen setzen überhaupt auf ein eigenes Monetarisierungsmodell und beteiligen Content Creator an den Einnahmen durch ausgestrahlte Werbung – YouTube folgt diesem Weg.
Von 100 auf 0 in kurzer Zeit
Was wir jedoch gerne vergessen und aus unserem Verstand eliminieren: Hinter all den Plattformen stecken gewinnorientierte Unternehmen. Sie fällen Entscheidungen zu ihren Gunsten und nicht zu deinen.
Als Instagram entschied, Videos stärker zu priorisieren und Fotos in den Hintergrund zu stellen, sank die Sichtbarkeit der meisten Fotograf*innen massiv ab. Wer weiterhin sichtbar sein wollte, musste selbst (regelmäßig!) Videos produzieren, auch wenn es nicht das Hauptgeschäft war.
Als YouTube die Monetarisierungsraten senkte, verdienten viele Youtuber*innen plötzlich wesentlich weniger. Das machte es schwieriger, weiterhin in der gleichen Intensität und Qualität zu produzieren. Unabhängig vom Druck der notwendigen regelmäßigen Content-Produktion und Publizierung, denn ohne gibt es keine Sichtbarkeit.
Entscheidet eines der Unternehmen, dass dein Content nicht mehr zur Plattform passt, dann wird dein Content nach unten bewertet und niemand sieht mehr deinen Content. Im schlimmsten Fall könne auch dein Account gesperrt oder gelöscht werden. Von einer Sekunde auf die andere fehlt jeglicher Zugriff. Damit sind aber nicht nur alle Inhalte weg, auch alle Follower, Interaktionen usw. Hängt zufällig dein Verdienst daran, dann hast du jetzt ein Problem.
Weblog-/Blogging-Dienste
Schon seit Ewigkeiten gibt es die Blogging-Plattformen. Wenn das früher Blogspot (später Blogger.com und Übernahme durch Google) war, dann sind es jetzt Medium oder Ghost, die sich größerer Beliebtheit erfreuen.
Aber auch hier stellst du deine Inhalte auf einer fremden Plattform zur Verfügung und musst Entscheidungen derselben mittragen, ob sie für dich gut sind, oder nicht.
Entscheidet jemand, den Dienst einzustellen, gewisse Themen nicht mehr zu unterstützen, dann passiert dir das gleiche, wie auch auf Social Media Plattformen. Dein Account und deine Inhalte verschwinden von einer Sekunde auf die andere, oder werden zumindest für andere de facto unsichtbar.
Nachhaltigkeit fördern
Die besprochenen Plattformen sind schlau: Du kannst kostenlos und sofort loslegen und hast Zugriff auf viele potentielle Follower. Diese niedrige Einstiegshürde und das schnelle Erreichen einer großen Zielgruppe klingt verlockend.
Die Alternative bedeutet, sich einen Hoster zu suchen und zu bezahlen, eine eigene Webseite oder Blog aufzusetzen, Inhalte zu erschaffen und dafür zu sorgen, dass man im Internet gefunden wird. Aber es dauert, bis man in den Suchindex aufgenommen wird, man eine bestimmte Reputation geschaffen hat, um dann eine nur kleinere Zielgruppe zu erreichen.
Dennoch hat genau dieser Weg einige Vorteile:
Ja, aber Social Media?
Für mich war der Leitsatz immer: Den Content hoste ich, Social Media nutze ich zur Verlinkung.
Genau so habe ich es früher in diversen Foren gehandhabt, dafür habe ich Blogging Plattformen genutzt und später Social Media. Der Großteil ist mittlerweile Geschichte, aber mein Content ist immer noch da. Das kommt natürlich auch allen suchenden Personen zu Gute. Wir alle wissen, dass Content auf Social Media Plattformen so gut wie unauffindbar ist. Alles was länger als ein paar Tage her ist, ist kaum wieder zu finden.
Fazit
Den eigenen Content zu hosten, macht Arbeit. Man muss einige Dinge lernen, aber gewinnt im Gegenzug dazu seine Unabhängigkeit zurück. Alle Entscheidungen liegen bei einem selbst, niemand kann einem die Community, die Kunden und den Content nehmen. Wer Nachhaltigkeit möchte, kommt nicht umhin, selbst dafür zu sorgen.
Bist du selbst Betreiber*in deiner Webauftritte oder hast du alles ausgelagert? Was sind die Hintergründe deiner Entscheidung? Lass es mich wissen und schreibe einen Kommentar. Du kannst mir aber auch gerne direkt schreiben. Alle notwendigen Infos findest du unter Kontakt.
Weitere, ähnliche Themen findest du in der Kategorie Digitale Souveränität.
Of the #donquichottery - or the fight against/with #windmill #wheels
In the following new #topic block of my #weblog, I would like to take a look at “windmills”, or rather #wind #turbines and other #technological #solutions such as #hydrogen #technology, in order to “break my lance” for a #sustainable #energy #supply and #climate #stability of the #future.
More at: https://philosophies.de/index.php/2023/10/30/von-der-donquichotterie/
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More at: https://philosophies.de/index.php/2023/10/30/von-der-donquichotterie/
I figured it was time to write a weblog post breaking down the political and illogical farce of Trudeau's executive actions on firearms these last few years.
You probably won't see many posts like this from the far left, but as the saying goes: "When you go far enough left, you get your guns back."
Oh yeah, I should put a link instead of spending all of my time writing an alt-text on that free Tornado spud-gun advert that doesn't even link anywhere.
https://superhighwayman.com/2025/canadas-gun-bans/
#Canada #Guns #CanPoli #Politics #Firearms #SKS #I #Bet #Twitter #Has #More #AR15 #Hashtags #than #Mastodon #NFA #PeePee #polievre #Trudeau #Carney #BigBills #Blog #Tornado #Comic #Potato #TooManyHashtags #AI #Assisted #Weblog #NobodyReadsTheseAnyway #RamRanch #FreedumbConvoy #TimBitTaliban (I haven't used those for ages, I will stop now)
Social Media
Beitragsfoto: Social Media | © Shutterstock Jetzt, da ich trotz meiner Aversion für Social Media doch wieder mit gleich vier unterwegs bin, könnte ich mir durchaus einmal überlegen, was ich mit diesen eigentlich anfangen möchte? Seit 2011, nachdem ich meine eigenen Bemühungen um eine Video-Website eingestellt hatte, habe ich einen Account bei YouTube. Mit dem Twitter-Ende habe ich mich nach Alternativen umgeschaut, noch bevor ich überhaupt wusste, wozu letztendlich Twitter ein […]