@s3nnet cool
Web Frontend Entwickler, Foto-Recherche, Texten, Bildbearbeitung, Pixelschieber. Ich liebe den Kosmos des digitalen Auftritts, segeln, tanzen und GemĂŒtlichkeit.
@s3nnet cool
The U.S. Constitution gives the president three important things: Zero power to write law, Zero power to ignore the law, Zero power to break the law.
Zacharia Mutai with Najin in Ol Pejeta, Najin and her daughter Fatu are the last two remaining northern white #rhinos.
DeGoogling is possible, and it doesn't need to be difficult. đ
Take a look at our in-depth guide of Google alternatives to learn how you can take back your privacy in 2025. â€ïžđ
đ https://tuta.com/blog/how-to-leave-google-gmail
Have you already DeGoogled? If so, let us know your favorite Google-free apps.
@SketchnotesAG nein Danke, lieber nicht. #affinity ist fĂŒr mich die bessere und gĂŒnstigere Lösung. Und das schon seit Jahren.
Warum #OpenSource die souverĂ€ne Methode ist! đ„
US-Sanktionen behindern Arbeit des #IStGH
"Durch die von US-PrÀsident Donald #Trump verhÀngten #Sanktionen verliert der #Chefermittler des IStGH den Zugriff auf seine E-Mails und Bankkonten."
https://www.golem.de/news/microsoft-sperrt-e-mail-konto-us-sanktionen-behindern-arbeit-des-istgh-2505-196241.html
One of the two requirements (minimum thresholds in at least 7 countries) has been REACHED today!
- France (1003%)
- Spain (316%)
- Belgium (281%)
- Finland (248%)
- Ireland (183%)
- The Netherlands (172%)
- Germany (122%)
- Slovenia (113%)
- Sweden (101%)
- Italy (100%)
The second requirement is 1 million supporters. We are at around 870.000 as of the time I post this. Let's get it across the line! And far beyond!
Update 2025-05-16 21:16 CEST: 1.108.446 !!! DONE!
@ramichaelseidlitz #tracking #internet #werbung #profil EU-Entscheidung: Tracking-basierte Werbung von Google, Microsoft, Amazon, X, in ganz Europa hat keine rechtliche Grundlage
Gerichtsentscheidung
14 Mai 2025
Google, Microsoft, Amazon, X und die gesamte Tracking-basierte Werbebranche verlassen sich auf das âTransparenz- und Zustimmungsrahmenâ (TCF), um âZustimmungâ fĂŒr die Datenverarbeitung zu erhalten. An diesem Abend entschied das belgische Berufungsgericht, dass die TCF illegal ist.
@ramichaelseidlitz #tracking #internet #werbung #profil EU-Entscheidung: Tracking-basierte Werbung von Google, Microsoft, Amazon, X, in ganz Europa hat keine rechtliche Grundlage
Gerichtsentscheidung
14 Mai 2025
Google, Microsoft, Amazon, X und die gesamte Tracking-basierte Werbebranche verlassen sich auf das âTransparenz- und Zustimmungsrahmenâ (TCF), um âZustimmungâ fĂŒr die Datenverarbeitung zu erhalten. An diesem Abend entschied das belgische Berufungsgericht, dass die TCF illegal ist.
Great news! While Trump is busy dismantling the Library of Congress, the German National Library of Science and Technology (@tibhannover) is preparing for more to come: they've downloaded the entire 10 TB of the arXiv preprint server and safeguarded more than 2.6 million scientific articles. Thank you so much! This was especially needed since, last year, the arXiv decided to shut down its mirror network.
https://blog.tib.eu/2025/05/13/die-wissenschaft-schuetzen-tib-baut-dark-archive-fuer-arxiv-auf/
âNo computers.â the guard said harshly, holding out a metal box.
I put my phone in the box. He didnât budge. I took off my smart watch and added it in.
âAre you sure you have no more computers? The detector sends out a brief EMP. It would be a shame to destroy any gadgets. Or injure you." He was staring at the side of my face.
Ah. I removed the Connex from my temple. Iâd forgotten it was there.
He ushered me into what looked like an old electronic doorway, then pressed a button. A light flashed.
"You're free to enter. Enjoy." No smile.
I passed through a corridor to desk where a receptionist smiled. "First time?"
"Yes, is it obvious?"
"Don't worry. It's simple. Through the double doors there you'll find the main selection of books, by era and topic. It's colour-coded and easy to follow. You'll need these if you want to touch anything." She put a paper mask and thin laboratory gloves on the desk.
"Behind you is the iffy section, as we call it. Books printed after 2015."
"2015?! I thought AI printed books only appeared in the mid 2020s."
"That's probably true, but we can't be sure. Preserving authentic pre-AI knowledge is our raison d'ĂȘtre. We can't be too safe."
Her look turned serious and I saw the devotion to the cause in her eyes. Since the Big Corruption of '32, no digital files could be trusted to replicate original human knowledge. This library was a time capsule.
"Can books be taken out?"
"No, I'm afraid not. We couldn't let them back in, as they could be fakes."
"So, can I copy things? My phone and Connex were taken away. Do you have a camera to message me chapters?"
"No, we're strictly machine-free. but we have several scribes. They're very good." She was enjoying my puzzled look.
"They can copy down whole pages for you. With pen and paper," she answered my unspoken question.
"Pen and paper?" these were words of tales and myths.
"Come, I'll show."
#devotion #MastoPrompt #microfiction #AI #ArtificialIntelligence
@kkarhan @kuketzblog @Mozilla @torproject torbrowser ist gut und schön und ich nutze ihn auch - vor allem, weil ich alle Zugriffe auf Google, Microsoft, Apple und Adobedtm ĂŒber das normale Internet blockiere. Bei mir werden jedoch oft Zugriffe auf Webseiten vom Tor-Netz aus "denied", d.h. abgelehnt. OK, manchmal funktioniert dann whonix, aber auch nicht immer.
Um die ganze gesellschaftliche Vielfalt im TV abzubilden, reicht es, Talkshows mit Vertreter*innen der verschiedenen Gruppen zu senden, die von der AfD und ihren Fans beleidigt, angegriffen, verprĂŒgelt, verleumdet oder bedroht wurden.
@kuketzblog Moin, ich glaube auf Deutschland bezogen sehen die Zahlen fĂŒr #firefox wesentlich besser aus.
Dann bindet halt keine dubiosen Drittanbieter-Skripte und -Cookies ein. đ€·đ»
Eine Schule in #Lörrach wĂŒrde gerne um die 300 (!) Desktop-PCs mit Ryzen 3/5-CPUs, 16 GB RAM sowie 256/500 GB SSDs fĂŒr einen guten Zweck spenden (genauere Angaben haben wir leider nicht). Da wir aktuell keinen Bedarf haben, suchen wir ĂŒbers Fediverse nach Abnehmer*innen. Bitte meldet euch bei uns, wenn ihr Interesse habt. Wir vermitteln euch dann den Kontakt.
Die Chancen sind natĂŒrlich gering, aber: Falls jemand in #Bielefeld heute an der Uni, in den Linien 4 oder 2 oder am Hbf einen solchen Ohrring gefunden hat, freue ich mich ĂŒber eine Nachricht. Hat groĂen sentimentalen Wert fĂŒr mich đ Ăbers Teilen und/oder Weiterleiten bin ich dankbar!
Achtung, langer Text
Stromausfall in Spanien â Eine Analyse
Solarenergie kommt als Gleichstrom aus den Solarpanels. Das bedeutet, sie muss in Wechselstrom umgewandelt werden. Diese Aufgabe ĂŒbernimmt ein sogenannter Inverter.
Inverter mĂŒssen sich dabei auf das Stromnetz aufsynchronisieren, das heiĂt, sie erzeugen exakt die Frequenz, die das Netz vorgibt. Gibt es kein externes Netz, ist das nicht möglich â die Inverter wechseln dann in den sogenannten Inselmodus und erzeugen Strom nur fĂŒr den lokalen Gebrauch. Wenn meine PV-Anlage beispielsweise keinen Netzstrom hat, kann sie das Haus nicht versorgen, aber Strom ĂŒber zwei Notstrom-Steckdosen bereitstellen.
Die Frequenz im Netz betrĂ€gt in der Regel 50 Hertz. Diese schwankt jedoch â mal etwas mehr, mal weniger. Aus physikalisch-technischen GrĂŒnden steigt die Frequenz, wenn zu viel Strom das ist, also zu wenig Strom verbraucht wird, und sinkt, wenn zu viel verbraucht wird.
Um das Netz zu schĂŒtzen, verfĂŒgen Inverter ĂŒber einen Notabschalt-Mechanismus: Steigt die Frequenz ĂŒber eine festgelegte Grenze (meines Wissens bei 50,2 Hertz), wechseln sie ebenfalls in den Inselmodus.
Der spanische Energiemix ist ungewöhnlich: viel Kernenergie und viel erneuerbare Energie. Ein GroĂteil der erneuerbaren Energie stammt wiederum aus der Solarenergie â logisch bei dem Klima.
Kernenergie hat zwei wesentliche Eigenschaften: Zum einen sind Lastwechsel nur sehr langsam möglich, zum anderen produziert ein Kernkraftwerk auch bei Teillast nahezu dieselben Kosten wie bei Volllast. Das bedeutet, man möchte diese Kraftwerke möglichst konstant mit voller Leistung betreiben.
Am Montag ergab sich nun eine besondere Situation: viel Sonne, guter Wind. Schon ab 9 Uhr konnte der gesamte Energiebedarf Spaniens durch Kern- und erneuerbare Energien gedeckt werden. Es wurde sogar mehr Strom erzeugt als benötigt, sodass man begann, so viel wie möglich zu exportieren. Alles, was sich einfach abschalten lieĂ, wurde abgeschaltet â aber die Kernkraftwerke wollte man aus den oben genannten GrĂŒnden nicht drosseln.
Dann geschahen zwei Dinge: Eine Leitung nach Frankreich fiel aufgrund eines Feuers aus, und auf einer anderen Leitung kam es wetterbedingt zu Resonanzen.
Bis hierhin ist das alles belegbar â nun folgt die Spekulation:
Diese InstabilitĂ€ten fĂŒhrten dazu, dass der Strom nicht mehr ausreichend abfloss. Die Frequenz im Netz stieg an â und ĂŒberschritt die kritische Grenze von 50,2 Hz. Viele Solaranlagen schalteten deshalb in den Inselmodus. Zu diesem Zeitpunkt machten sie fast 15 GW Leistung aus, knapp 60 % der Gesamtenergie â und waren schlagartig weg.
Plötzlich fehlten zwei Drittel der Energie. Weder Windkraft noch Kernenergie oder Speicher konnten das auffangen â im Gegenteil. Um SchĂ€den zu vermeiden, gingen auch die Kernkraftwerke in eine Notabschaltung. Das ist besonders problematisch â dazu spĂ€ter mehr. Innerhalb von Sekunden brach das gesamte Netz zusammen. Die Solaranlagen waren bereit, konnten sich aber auf kein Netz mehr synchronisieren.
Alles war dunkel. Auch Portugal und SĂŒdfrankreich wurden vom Netz genommen, da sie bis dahin vom spanischen Export profitiert hatten. Das europĂ€ische Stromnetz reagierte und warf Spanien aus dem Verbund. In SĂŒdfrankreich konnte das Netz dank eigener ReservekapazitĂ€ten und Hilfe anderer LĂ€nder schnell wiederhergestellt werden. In meiner Heimautomatisierung konnte ich beobachten, wie die Frequenz dort kurz abfiel, bevor die eigene Leistung hochgeregelt wurde.
Portugal traf es hĂ€rter: Das Land verfĂŒgt nicht ĂŒber die Reserven Frankreichs und ist zudem deutlich kleiner. Von auĂen konnte niemand helfen â Spanien ist der einzige Nachbar.
Neustart des Netzes â warum das so schwierig ist
Ein solches Netz wieder hochzufahren ist kompliziert â aus zwei GrĂŒnden:
Die Lösung besteht darin, das groĂe Netz in viele kleine Abschnitte zu unterteilen. FĂŒr jedes Teilnetz wird zuerst KapazitĂ€t aufgebaut, dann wird es ans Netz genommen â und so weiter. Das dauert Stunden. In der Zwischenzeit zieht die Sonne weiter, und selbst wenn die Solaranlagen wieder ans Netz angeschlossen werden, liefern sie lĂ€ngst nicht mehr so viel wie zuvor â und ab etwa 20 Uhr gar keinen Strom mehr.
Spanien brauchte also Hilfe aus dem Ausland. Man verband das Land schrittweise wieder mit dem europĂ€ischen Netz â zunĂ€chst nur mit kleinen Teilregionen. Ohne diese Hilfe wĂ€re Spanien vermutlich noch immer ohne Strom. Der Strom kam daher zuerst in grenznahen Regionen wie Barcelona zurĂŒck, wĂ€hrend Portugal am lĂ€ngsten unter dem Ausfall litt.
Anmerkungen