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2025-05-03

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Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-26

Kreativer Ausgleich: Beliebtheit von Handarbeitskursen steigt – Anbieter in Köln

Kreativer AusgleichBeliebtheit von Handarbeitskursen steigt – Anbieter in Köln

Von

Rika Kulschewski

26.04.2025, 16:12 Uhr

Lesezeit 3 Minuten

Eine Frau töpfert. (Symbolbild)

Copyright: Rika Kulschewski

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Angebot und Nachfrage von Kreativkursen werden immer höher. Zwei Angebote in Köln sind laut dem Buchungsportal Konfetti besonders beliebt.

„Die Menschen verschenken gerne Zeit und sie wollen selbst etwas kreieren, mit den Händen, offline“, sagt Tobias Fezer, „im Alltag sind wir alle immer mehr digital unterwegs, Handarbeit ist ein schöner Gegensatz und Ausgleich“. Fezer ist der Geschäftsführer der Konfetti GmbH. Auf der Webseite gokonfetti.com können Interessierte Kreativkurse in Deutschland und Österreich buchen.

Er stellt klar fest: Angebot und Nachfrage werden immer mehr. Eine Studie von McKinsey & Company zeigte 2024 auf, dass die Menschen in den USA immer lieber Geld für Erfahrungen und weniger für Dinge ausgeben. Fezer sieht diesen Trend auch in Deutschland. Und auch in Köln scheint es immer mehr Angebote zum Töpfern, Malen, Knüpfen, Stricken und Co. zu geben.

„Corona hat diesen Trend nochmal ordentlich bestärkt“, glaubt Fezer, „zwei bis drei Jahre war das persönliche zusammen sein offline wenig möglich, das scheinen die Menschen nun nachholen zu wollen“. Über 2000 Partnerinnen und Partner bieten auf Konfetti über 9000 Kurse an. Das System funktioniere wie booking.com: Die Partnerinnen und Partner nutzen die Webseite als Software zum Vermarkten und zahlen dann, wenn sie Kurse über die Webseite verkaufen.

Kreativkurse werden immer beliebter

Und das passiere immer mehr, gebe eine Auswertung der Daten her. Diese Auswertung hat die Firma nun außerdem dazu genutzt, um die 30 beliebtesten Locations für Kreativkurse in Deutschland herauszufiltern. Zwei davon sind in Köln. Für die Liste hat das Unternehmen die Faktoren Buchungen, Bewertungen und allgemeine Zugriffszahlen einfließen lassen.

Natürlich können entsprechend nur Anbieterinnen und Anbieter auf der Liste auftauchen, die auch mit Konfetti zusammen arbeiten. „Das sind ein paar große Unternehmen, aber hauptsächlich Einzelpersonen, kleine Künstlerinnen und Künstler“, erklärt Fezer.

Aus Köln ist Kleines und Feines auf dem vierten Platz. Die Blumenwerkstatt in Köln-Porz gibt es seit 18 Jahren, seit rund zehn Jahren bieten sie unterschiedliche Kurse an – zunächst vor allem Blumenkränze binden, dann auch Makramee knüpfen und töpfern.

Workshops in Köln-Porz und Köln-Pesch besonders beliebt

Inhaberin Christina Knölke nimmt ebenfalls die immer höher werdende Nachfrage wahr. Vor allem Töpfern werde immer beliebter. „Die Kurse waren früher schon nicht unbeliebt, aber seit Corona hat das extrem angezogen“, sagt Knölke, „die Leute wollen zusammen sein und gemeinsam kreativ sein“.

Das denkt auch Susanne Riehl von You craft it. Das Atelier in Köln-Pesch ist auf Platz elf des Rankings von Konfetti gelandet. Riehl bietet in ihrem Atelier, in Cafés und in Krankenhäusern Aquarelle-Malstunden mit unterschiedlichen Themen an. „Immer wieder spiegeln mir Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sehr sie das kreative Arbeiten entspannt“, sagt Riehl.

Viele Leute würden direkt nach der Arbeit zu den Kursen und vor Ort zur Ruhe kommen. Riehl denkt, dass die Menschen das immer mehr brauchen. „Beim kreativen Arbeiten kommen ganz andere Gehirnwellen als im Alltag in den Schwung, es gibt kein Richtig und kein Falsch, alles darf entstehen, es sind Unikate. Das freut die Leute total“.

#anbieter #ausgleich #beliebtheit #handarbeitskursen #kreativer #steigt

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-01

Deutsche Verwaltungscloud: Bund will Exit-Strategie für Anbieter-Abhängigkeit

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Deutsche VerwaltungscloudBund will Exit-Strategie für Anbieter-Abhängigkeit

Die Deutsche Verwaltungscloud soll die digitale Souveränität der öffentlichen IT stärken. Laut Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage lasse sich das mit einem Cloud-Angebot nach Microsofts Maßgabe vereinbaren.


01.04.2025 um 16:21 Uhr
Esther Menhard – in Technologiekeine Ergänzungen Die öffentliche Verwaltung soll in die Cloud. Bei Bund und Ländern sind auch große Cloud-Anbieter im Gespräch. (Symbolbild) CC-BY-SA 4.0 Akten: KI-generiert, Wolken: netzpolitik.org; Montage: netzpolitik.org

Deutsche Behörden planen, Daten von Bürger:innen, Unternehmen und Wissenschaft zu großen Teilen in Clouds abzuspeichern: Fingerabdrücke, Ausweiskopien, Geburtsurkunden. Laut Cloud-Anbietern wie Microsoft, Google und Amazon könnten Behörden und Ämter erheblich Kosten einsparen. Doch schon jetzt zeichnet sich die Übermacht gerade der Microsoft-Cloud ab.

So zwingt der Tech-Gigant seine Anwender:innen erst, in die Cloud zu gehen. Das hat mit Microsofts neuem Geschäftsmodell zu tun. Die Bürosoftware Office 365 etwa steht ab dem Jahr 2029 nicht mehr als lokale Installation bereit. Ämter können sie dann nur noch über die Cloud nutzen. Microsofts Softwarelizenzierungen schließen allerdings schon jetzt nahezu den Wechsel zu einem anderen Cloud-Anbieter aus.

Mit der Deutschen Verwaltungscloud (DVC) will sich die öffentliche Verwaltung in Sachen Cloud breiter aufstellen und sich von US-amerikanischen Angeboten unabhängiger machen. Doch zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Partei Die Linke: Die Microsoft-Cloud hat in der öffentlichen Verwaltung dennoch eine erfolgreiche Zukunft vor sich.

Wenn’s sein muss, haben wir eine Exit-Strategie

Heute geht die DVC in den Produktivbetrieb. Als „Meilenstein für die digitale Souveränität und die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung“, bewirbt sie Ina-Maria Ulbrich, Staatssekretärin von Mecklenburg-Vorpommern und Vorsitzende des IT-Planungsrats.

Die DVC soll wie ein digitaler Marktplatz für Cloud-Lösungen verschiedener Anbieter funktionieren. Bund, Länder und Kommunen können hier bald, wenn alles nach Plan läuft, Angebote frei wählen und unkompliziert wechseln. Daneben stünden „souveräne und sichere Cloud-Services von IT-Dienstleistern der öffentlichen Verwaltung“ zur Auswahl, beispielsweise Speicherkapazitäten, Office- und Backup-Lösungen.

Was „digital souveräne“ Cloud-Lösungen sind, orientiere sich an der Definition des IT-Planungsrats (PDF): Eine Cloud sei dementsprechend dann souverän, wenn sie es dem Bund erlaubt, „selbstständig, selbstbestimmt und sicher“ zu agieren, schlussfolgert die Bundesregierung in ihrer Antwort.

Das Wort „selbstbestimmt“ suggeriert, es gehe darum, den Vendor-Lockin-Effekt zu vermeiden. Das bedeutet, dass man an einen bestimmten Anbieter gebunden ist und nur schwer von dessen Produkten loskommt. Doch der kommt in der Definition des IT-Planungsrats nicht vor und auch der Bund scheint ihm in seiner Antwort wenig Bedeutung beizumessen. Lediglich am Rand merkt er an, dass es eine Exit-Strategie brauche, um Lock-in-Effekte zu vermeiden. Dieser Anmerkung geht die explizite Frage der Fragesteller:innen nach, ob eine Exit-Strategie „für alle Cloud-Anwendungen“ geplant sei, „die nicht Open Source“ seien.

Microsoft-Hütchen-Spiel

Exit-Strategie heißt offenbar nicht, dass man versuche, einen Lock-in-Effekt von Vornherein zu vermeiden: Nach der Strategie zur DVC sollen perspektivisch Cloud-Services von Microsoft auf dem Marktplatz angeboten werden können. Die DVC sehe nämlich „die spezielle Rolle eines Integrators vor, um externe Marktangebote, dazu gehören auch proprietäre Angebote, bedarfsgerecht in die DVC einzubinden“, so die Bundesregierung in ihrer Antwort.

Sogenannte Integratoren seien IT-Dienstleister der öffentlichen Verwaltung, die „Angebote externer, auch verwaltungsfremder Cloud-Anbieter wie Hyperscaler nach DVC-Standards konfigurieren und so rechtssicher verfügbar machen“. Vereinfacht gesagt heißt das: Solange ein deutscher IT-Dienstleister die Microsoft-Cloud nachbaut und anbietet, gilt sie als souverän.

Damit spräche in der Bundesverwaltung nichts gegen die Delos-Cloud, für die sich Bundes-CIO Markus Richter einsetzt. Dabei handelt es sich um das Produkt der deutschen SAP-Tochter Delos Cloud GmbH. Es baut auf Microsoft Azure und Microsoft 365 auf und steht daher wiederum stark in der Kritik. „Selbstbestimmt tätig zu sein“, sei mit der Delos-Cloud nicht möglich, so die IT-Sicherheitsforscherin Bianca Kastl auf Mastodon.

Denn sie müsse „Microsofts Rahmenbedingungen eins zu eins nachbilden, um als ‚lokales und sicheres Office 365‘ lauffähig zu sein“. Bei Delos tausche man lediglich die US-Version von Microsofts Office 365 gegen eine deutsche Version aus. Ein Vendor-Lockin lasse sich damit nicht verhindern.

Cloud oder nicht Cloud

Der Delos-Cloud hatte der IT-Planungsrat letztes Jahr vorläufig eine Absage erteilt. In dem Gremium von Bund und Ländern gibt es auch kritische Stimmen zum umfassenden Einsatz von Cloud-Technologie. Schleswig-Holstein etwa hält das gegenüber netzpolitik.org nicht für einen notwendigen Schritt bei der „Modernisierung der Verwaltung“.

Öffentliche Verwaltungen hätten nur dann etwas von der Cloud, wenn sie Vorteile explizit für sich nutzen. Ein Vorteil läge darin, dass sie bei Bedarf Infrastruktur flexibel nutzen könnten, die sie nicht selbst vorhalten können. Gleichzeitig sehe man die Abhängigkeit von bestimmten Herstellern wie Microsoft als erheblichen Nachteil. Sie entzögen den Kunden den Betrieb, die Datenhaltung und die Software.

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Author: Esther Menhard

#abhangigkeit #anbieter #deutsche #strategie #verwaltungscloud

Öffentliche #Aufträge sollen nicht nur dem günstigsten #Anbieter zugutekommen, sondern vor allem Unternehmen, die faire Löhne zahlen und gute #Arbeitsbedingungen bieten
shorturl.at/Hg5lw
Q: rnd.de F: Pixabay CC

Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2025-02-19

E-Scooter in Hamburg: Verkehrsbehörde verschärft Regeln

Das Umstellen von falsch abgestellten Elektro-Kleinrollern kostet künftig 30 Euro, das Abschleppen 100 Euro. Verleiher müssen die Gebühr an ihre Kunden weitergeben.

ndr.de/nachrichten/hamburg/E-S

Hubu.dehubude
2025-02-18

⚡ Experten warnen vor Studienkrediten privater Anbieter: Immer mehr Berufsanfänger geraten in finanzielle Bedrängnis wegen privater Studienkredite. Der Hamburger Rechtsanwalt Achim Tiffe warn... hubu.de/?p=267102 |

[Blau.de - Mobilfunk Anbieter]

WER hat eigene, am besten langjährige, Erfahrungen mit Blau.de als Mobilfunkanbieter und kann bezüglich Bestellvorgang und Netzabdeckung sowie potentiellen Kontakt mit dem Kundendienst(Support) gerne auch ausführlich etwas dazu berichten? 🤔😉

Danke für deine Mithilfe, sowie potentielles weiterverteilen dieses Post für mehr Reichweite. 😃👍

#Blau_de #Mobilfunk #Anbieter #Erfahrungen

2025-02-13

Echte Alternative zu X , , , die an ! , in ! besser, klar Menschlich und !

Das Problem der Verfügbarkeit freier Betten bzw. von Pflegeplätzen  ist in deutschen  Pflegeheimen und Tagespflegestationen für ältere Menschen ein schnell wachsendes Problem. Wir möchten die Lösung als DIVI-Adaption in den Gesetzgebungsprozess Pflegekompetenzgesetz (PKG) einbringen, bevor das neue Gesetz mit Beginn der neuen Legislatur in Kraft tritt.

Du willst zur PKG-Änderung beitragen, bevor sie in Kraft tritt? Setzte Dich mit uns in Verbindung unter #github – issue oder auf Mastodon oder anderen Kanälen unter linktr.ee/pflegende

The Problem of availability of free beds is also a fast growing problem in germanies caring hospitals and day-care stations for elderly. We want to insert the solution as a fork of DIVI inside the lawmakers process in now running process PKG, before the new law coming on.

https://pads.ccc.de/ep/pad/view/ro.sJphzxyBTytJ6Bk1oY$APj$zr/latest  You want contribute to the PKG change before it would be a valid law? Call us by #github – issue or on mastodon or other chanels on linktr.ee/pflegende

https://github.com/pflegende/BetteninventurTH/blob/master/README.md#to-do–some-notes-to-konsolidate

 

#Pflege #care #defizit #BeiAnrufSorry

https://demenzpflaster.wordpress.com/2024/10/12/200km-zum-pflege-heim-loesungsvorschlag-ins-pflegekompetenzgesetz/

#Anbieter #BeiAnrufSorry #bestPractice #care #corona #debatte #Defizit #github #Heimpflege #Intensivregister #Krankenhaus #Pflege #Pflegedienst #Pflegepolitik #Pflegepraxis #Tagespflege #VO #Wissenschaft

Öffentlicher Debattenprozess des #Pflegekompetenzgesetz.es (nach dem PKG.RIP ist vor der #btw25☝)

 

UPDATE Jan. 2025:

Die Ampel ist aus. Das PKG R.I.P. – Doch die Probleme der informellen Pflege – 86% der #Pflege in Thüringen erfolgen durch pflegende Angehörige – wachsen schier ins Unermessliche. Ohne rasante Investitionen hier und massive Maßnahmen zur Unterstützung pflegender Angehöriger wird die Solidargemeinschaft von einer nie dagewesenen Kostenlawine überrollt werden. Sekundärpflege, selbst wieder zum Pflegefall werdenden Pflegende, sind nur ein Aspekt. Noch ist es womöglich nicht zu spät! Die Zivilgesellschaft hat Ihre Angebote mehrfach wiederholt.

Handeln wir jetzt.

Beteiligen Sie sich an der Umfrage des WDR: „Deutschland wo brennts?“
Der WDR möchte wissen, was die Bürger*innen bewegt – und wir sollten unbedingt auf den Pflegenotstand in der häuslichen Pflege aufmerksam machen! Machen Sie mit bei der Umfrage: https://data.wdr.de/ddj/deutschland-wo-brennts/.

    Die bisherigen Analysen des PKG (s.u.) sind wertvoller Input für die Pflegeagenda 25. Über eine Synopse und wissenschaftliche Essenz der bislang entstandenen Bewertungen des Gesetzentwurfes zum Pflegekompetenzgesetz und weiteren Inputs, wie bspw. des Pflegentwicklungsplan-Arbeitspapiers Pflegende Angehörige der Thüringer Verwaltung sowie diverser Defizit und Potenzialsammlungen aus der Praxis kann ein bisher unerreichter Know-How Fundus entstehen. Wir rufen auch die akademischen Lehr- und Forschungsbereiche zur Mitwirkung auf. Auch Consultingpartner der Sozialpolitik für Land und Kommunen sind hier in der Pflicht.

    ES BRENNT!

    ursprünliches Vorhaben vor dem Ampel-Aus:

    Wir [ https://linktr.ee/pflegende ] möchten dazu ermutigen, das Bundesministerium der Gesundheit beim Wort [20.8.2024 Erfurt, Prof. Lauterbach] zu nehmen und dessen Vorschläge in den zivilgesellschaftlichen Ergänzungs- und Debattenprozess des Pflegekompetenzgesetzes (PKG {Entwurf}) auf zu nehmen. Der Minister hat recht unmissverständlich in Erfurt um Rückenstärkung aus der Fachöffentlichkeit, daneben auch um solche Unterstützung mit Vorschlägen aus der Zivilgesellschaft, wie bspw. der pflegenden Angehörigen, geworben. Diese Rückenstärkung sollte ihm, auch angesichts der derzeitigen Budgetdebatte der Bundesressorts, auf keinen Fall versagt werden.

    Wirksam kann sie nur werden, wenn die kurzfristigen Einbringungen zum Referentenentwurf des Pflegekompetenzgesetzes gleichzeitig eine große Öffentlichkeit erfahren. Mindestens sollten diese Einbringungen in verschiedenen Social Media Kanälen geteilt werden und idealerweise können ressourcenstärkere Akteure (bspw. LSR, Wir pflegen e.V., Wir Stiftung, BEAT e.V., AGETHUR, TMASGFF, LGK, IFKP(?).. ) hier Pressemitteilungen mit diesen Einbringungen verbinden und auf diese wiederum auch in den Social Media Kanälen verweisen.

    Für einen hohen Wiedererkennungseffekt der Pressemitteilung schlagen wir folgenden Wortlaut vor:

    ############

    Pressemitteilung

    Zur Verbesserung des Pflegekompetenzgesetz – Entwurfes teilen wir mit, wie folgt:

    Gemäß dem Bundesministerium für Gesundheit, Minister Lauterbach, im August 2024 in Erfurt an die Zivilgesellschaft und interessierte Fachöffentlichkeit ergangenen Aufforderung zur Komplettierung des Pflegekompetenzgesetzentwurfes haben wir, < Einreicher einsetzen > folgende Änderungs- bzw Ergänzungsvorschläge am <datum einfügen> an das BMG eingereicht.

    < nummerierte Aufzählung in Kurzfassung >

    ############

    Sehr wünschenswert wäre eine Plattform auf welcher die bisher eingebrachten Vorschläge der Akteure sichtbar sind. Dies würde gerade angesichts des immer mehr schrumpfenden Zeitfensters (SET<=1/2025) eine zielführende Arbeit im Sinne zukünftiger Verbesserung der Situation der pflegenden Angehörigen ermöglichen.

    Die vom Ministerium eröffnete Mitwirkungsmöglichkeit von Zivilgesellschaft UND interessierter Fachöffentlichkeit, ist auf Jahre hinaus ein womöglich letzter großer Hebel, der so rasch nicht wieder zur Verfügung stehen wird, um Defiziten in der Pflege abzuhelfen, auch wenn die harte Arbeit und der Kampf um Ressourcen weitergehen und nicht einfacher werden wird.

    Bei besonders aktiven Akteuren, neben dem bereits genannten Verband, möchten wir noch auf bereits verfügbare Analysen zu erforderlichem Input für das PKG hinweisen:

    Merken Sie sich diese Webseite hier vor. Wir werden weiter berichten und aktualisieren (5.1.2025, 04:10:41 // 9.10.2024, 16:44:25).

    Wir bedanken uns bei Wir Pflegen Thüringen e.V. für die Inspiration, Unterstützung und das wunderbare Kunstwerk (s.o. Bild) und dem Minister für die Komplettierung des Kunstobjektes durch sein Signum zu einem einmaligem Unikat für den Support pflegender Angehöriger.

    #Anbieter #Anbieterlobby #bestPractice #debatte #Defizit #Demenz #DerGraben #digitaleTeilhabe #diPA #Erfurt #Heimpflege #netzwerk #paper #Pflege #Pflegekompetenzgesetz #Pflegepolitik #Recht #VO #Wissenschaft

    FLASH UPflashupde
    2024-09-19
    Nürnberger Blattnbgblatt
    2024-09-19

    #Humor

    … haben die
    #Netzanbieter ja. Im Moment flattern kg an #Werbung für #Glasfaseranschlüsse bei mir in den #Briefkasten, aber durch die Bank kann mir keiner sagen wann denn überhaupt geplant wird. Ich habe alle angefragt und niemand will die Downtown verkabeln.

    Das Bild steht als Beispiel für alle anderen
    #Anbieter.

    Bei Ihnen ist der
    #Glasfaserausbau noch nicht geplant! Wir können Ihnen aber ein tolles #DSL-Angebot machen!

    #vodafon #telekom #dsl #Glasfaser

    Inhaltlich:

Bei Ihnen ist der #Glasfaserausbau noch nicht geplant! Wir können Ihnen aber ein tolles #DSL-Angebot machen!
    2024-09-03

    1/3 #warnung #nimmnichtden #gau #domain #provider #all_inkl Der größte anzunehmende Unfall beim #wechsel des #hosting #anbieter. Was bei zwei vorigen Hostern möglich war, ist bei all-inkl nicht möglich, sagt mir der Mann am Telefon. Es ist auch nicht seine Aufgabe, mir zu sagen, wie mein #content weiter unter meiner Domain erscheint. Sie machen doch nur eine 301-Weiterleitung. Sie sind nur der #Hoster der Domain.

    2024-08-17

    Nachdem der #Appzwang bei #Congstar absehbar ist, erwäge ich auch eine #Kündigung zum Stichtag oder schon demnächst.

    Den von mir genutzten #Tarif#Prepaid wie ich ich will“ finde ich wohl leider nirgends vergleichbar oder genauso.

    Habe mir #fraenk angeschaut. Inzwischen(?) lässt sich dort auch per #Lastschrift bezahlen, #PayPal steht nicht (mehr?) alleine für sich, aber dort ist der #App-#Zwang bereits real.

    Es gibt unzählige #Mobilfunk-#Anbieter – doch scheinbar kein #Angebot ohne #Unfug.

    Gerhard Hallsteinoldie@squeet.me
    2024-07-26
    Nach dem Wegfall des #Nebenkostenprivileg bin ich (erst einmal) bei meinem bisherigen #Anbieter #Pyur geblieben. Dort muss ich feststellen das schriftliche #Kontaktaufnahmen zwar bestätigt, aber nicht beantwortet werden.
    Hat jemand von euch dieselbe oder ähnliche Erfahrungen gemacht - sofern ihr dort Kunde seid?

    Client Info

    Server: https://mastodon.social
    Version: 2025.04
    Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst