#ComputerWoche

DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2025-07-14

SAP-Chef Klein erklärt die Europas für gelöst, Die Kontrolle über Daten sei längst Realität, entscheidend sei nicht mehr die Hardware, sondern wer den Schlüssel besitzt. Die eigentliche Herausforderung sieht er im Mangel an klugen Köpfen, nicht an Serverfarmen. Sein Appell: Weniger Infrastrukturträume, mehr Fokus auf Bildung und Innovation. Europas Zukunft entscheidet sich im Kopf, nicht im Serverraum computerwoche.de/article/40175

DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2025-07-01

Versteckte Preiserhöhungen bei ? SAP ändert Cloud-ERP-Preismodelle: -Funktionen künftig nur noch als Zusatzoption
Nach Rebranding und Paketumstellung müssen SAP-Kunden KI-Features separat lizenzieren. CIOs drohen höhere Kosten und mehr...
Von Microsoft gelernt? computerwoche.de/article/40146

2025-06-30

Digitale Souveränität: Zwischen Trump, Cloud Act und OpenDesk – ZenDiS bei #9vor9

Es ist heiß – nicht nur draußen, sondern auch in der Debatte um digitale Souveränität. Plötzlich ist das Thema in aller Munde, dabei wird die Abhängigkeit von US-Konzernen schon seit Jahren kritisiert. Doch jetzt, nach dem erneuten Erfolg von Trump bei den US-Wahlen und einigen spektakulären Vorfällen, fragt sich plötzlich auch der Mainstream: Werden wir im Ernstfall überhaupt souverän handeln können? Die Antwort ist: Nur, wenn wir uns trauen, echte Alternativen zu nutzen.

https://www.youtube.com/watch?v=A3KP0vLnzoA

Souveränität – mehr als nur ein Buzzword

Alexander Smolianitski, Leiter Open-Source-Produkte beim ZenDiS, dem Ende 2022 gegründeten Zentrum für digitale Souveränität, bringt es bei uns im Podcast #9vor9 auf den Punkt: Souveränität bedeutet, jederzeit die Möglichkeit zu haben, zu wechseln. Das klingt simpel, ist aber in der Praxis ein revolutionärer Gedanke – gerade für die Verwaltung, die seit Jahrzehnten in den Fängen von Microsoft und Co. steckt.

„Wir sind so ein kleiner Rebell innerhalb der Verwaltungsfamilie“, sagt Alex – und das ist nötig, denn die öffentliche Hand ist auf dem globalen Markt oft nur ein kleiner Fisch, dessen Gelder gerne genommen werden, aber dessen spezielle Wünsche von Big Tech oft ignoriert werden. Doch der „kleine Fisch“ deutsche Öffentliche Hand überweist immerhin Millionen von Euro, nach einigen Berechnungen summiert sich das auf mehr als eine Milliarde Euro für Produkte und Dienstleistungen nach Redmond, Gelder, die man gut auch in die europäische IT-Industrie investieren könnte.

Open Source: Plötzlich Applaus statt Augenrollen

Noch vor wenigen Jahren war Open Source für viele ein Nerd-Thema. Gescheiterte Projekte wie Limux in München wurden immer wieder als „Beweis“ dafür herangezogen, dass es nicht funktioniert. Heute bekommt Open Source Applaus – weil Transparenz, Teilhabe und digitale Souveränität eben mehr sind als ein Spielzeug für IT-Enthusiasten. Wer digitale Kontrolle wirklich will, kommt an offenen Quellen nicht vorbei. Und man sieht in Europa und gerade auch in Deutschland viel neue Bewegung, gerade auch um ein Gegengewicht zur Microsoft-Dominanz im Office-Umfeld zu schaffen. Das ZenDiS mit Open Desk ist die wahrscheinlich wichtigste Initiative, aber auch Ionos und Nextcloud wollen mit „Nextcloud Workspace“ eine weitere souveräne, DSGVO-konforme Office-Suite aus Deutschland anbieten.

Das Problem: Ohne politischen Willen bleibt es beim frommen Wunsch. Und der politische Wille ist oft schwankend – wie die Beispiele des Landes Niedersachsen, das Microsoft Teams einführt, oder der Bundeswehr zeigen. So setzt die Bundeswehr setzt auf die Google Cloud. Kritiker warnen vor Datenzugriff durch US-Behörden, doch das BWI, IT-Systemhauses der Bundeswehr, argumentiert: SAP-Anwendungen laufen nur mit Hyperscalern wie Google.

Das Dilemma der digitalen Souveränität

Ähnlich wird auch von vielen Seiten bezüglich des Einsatzes von Microsoft365 beziehungsweise Microsoft Office argumentiert. Die Verwaltung in Deutschland ist geprägt von sogenannten Fachverfahren – Software, die oft schon seit der Dotcom-Blase existiert und sich seither kaum verändert hat. Viele dieser Anwendungen funktionieren bisher nur in der Microsoft-Welt, weil sie auf Word oder Excel setzen. Open Source? „Geht nicht, weil meine Excel-Makros dann nicht mehr funktionieren“, ist die Aussage, die man oft hört.

Die Abhängigkeit bleibt – das Dilemma europäischer Digitalpolitik. So wird aus dem Wunsch nach Souveränität schnell ein Teufelskreis: Man möchte unabhängig sein, doch die eigenen Fachverfahren und Prozesse sind oft tief mit proprietären Lösungen verwoben, dass ein Ausstieg unmöglich scheint.

Microsoft, der „Hilfssheriff“ – und warum wir Alternativen brauchen

Dabei hat Microsoft in der Vergangenheit gezeigt, wie schnell politische Entscheidungen die Arbeit von Behörden, Gerichten oder Unternehmen beeinflussen können. Die umstrittene Sperre des E-Mail-Kontos des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs auf Anweisung von US-Präsident Trump war ein neuerlicher Weckruf. Zwar rudert Microsoft zurück: Künftig sollen Sperrentscheidungen bei US-Sanktionen den Kunden überlassen werden. Doch das ändert nichts an der grundsätzlichen Abhängigkeit. Wer wirklich souverän sein will, muss Alternativen aufbauen – und nutzen.

OpenDesk & Co.: Endlich echte Wahlfreiheit jenseits der Microsoft Cloud?

ZenDiS hat in den vergangenen Monaten mit OpenDesk eine Alternative zu Microsoft 365 geschaffen. Ein kompletter digitaler Arbeitsplatz, bestehend aus E-Mail, Kalender, Dateiablage, Dokumentenbearbeitung, Projektmanagement, Chat und Videokonferenz – alles auf Open-Source-Basis. Dahinter stehen Partner wie Univention, Nextcloud, Open-Xchange, Collabora und viele mehr. Das Besondere: OpenDesk ist nicht nur eine Sammlung von Tools, sondern ein integriertes Ökosystem, das über einen Single Sign-On erreichbar ist. Die Komplexität wird für die Nutzer:innen unsichtbar gemacht – es gibt einen Support-Kanal und ein einheitliches Lizenzmodell.

Open Source, komplett in deutschen Rechenzentren, für Unternehmen und Behörden. Endlich echte Wahlfreiheit? Die Herausforderung bleibt, die verschiedenen Open-Source-Tools logisch zu verknüpfen und Managed Services sowie Supportmodelle anzubieten. Doch die Chancen stehen gut, denn die beteiligten Unternehmen haben durchaus viel Erfahrung.

Betriebsmodelle: Flexibilität als Trumpf

Während Microsoft seine Werkzeuge immer mehr in die Microsoft Azure-Cloud verlagert, bietet OpenDesk Alternativen. Wer bei Microsoft alle neuen Funktionen und die volle Integration mit Künstlicher Intelligenz und Collaboration will, muss zwangsweise in die Microsoft-Cloud – und wer On-Premise bleiben will, wird technisch und funktional zurück gelassen. Kritiker sprechen von Alarmzeichen und einem goldenen Microsoft-Käfig, in dem Deutschland bald sitze.

OpenDesk kann demgegenüber auf verschiedene Arten betrieben werden: als Community-Version, als Software-as-a-Service bei einem nationalen Hyperscaler, on-premise im eigenen Rechenzentrum oder sogar in einer Confidential Cloud für besonders sensible Daten. Das ist ein echter Vorteil gegenüber den großen Anbietern, bei denen immer das Misstrauen bleibt, dass die US-Administration auf Basis des Cloud Acts oder der Executive Order 12333 Dateneinsicht verlangen und bekommen könnte.

KI, Lobbyismus und der heiße Scheiß

Doch kann ZenDiS mit OpenDesk angesichts des Hypes rund um Künstliche Intelligenz und Large Language Models (LLMs) mithalten? Die großen Anbieter werben mit ihren KI’s und automatisierten Prozessen. Microsofts Copilot werde endlich gut, berichtet beispielsweise die FAZ: Die zweite Copilot-Welle verschmelze Word, Excel und Teams mit einem KI-Layer. Unternehmen, die Copilot abonnieren, könnten ihre Workflows direkt mit Microsofts Cloud verknüpfen – und könnten dadurch an Produktivität gewinnen.

Mit solchen Aussagen sieht sich natürlich auch ZenDiS konfrontiert. Kann ein OpenDesk mit der KI-Power der Großen mithalten? Man hat reagiert: OpenDesk setzt auf standardisierte Schnittstellen, so dass verschiedene KI-Engines angeschlossen werden können – solange sie datenschutzkonform sind. Die ersten KI-Integrationen sollen noch dieses Jahr kommen. Das wäre ein wichtiges Signal, denn viele Verwaltungen wollen nicht auf Large Language Models setzen, die nicht in Europa gehostet und nach europäischen Gesetzen betrieben werden. Pläne von Präsident Trump, KI zehn Jahre lange nicht zu regulieren, tragen dabei bestimmt nicht zum Vertrauen bei den Europäern bei. Und mit Mistrals Le Chat gibt es ja durchaus europäische Alternativen.

Sichere Lieferketten und der Weg der Entwicklung

Ein weiterer Punkt, der oft unter den Tisch fällt: Wie kommt Software eigentlich in die Behörden? Alex weist auf die Bedeutung sicherer Lieferketten hin. Es reicht nicht, nur Open Source zu nutzen – auch der Weg, wie der Code entwickelt, gespeichert und ausgeliefert wird, muss transparent und nachvollziehbar sein. Ein Thema, das in Zukunft noch wichtiger werden wird.

Alex betont im Podcast, dass europäische Zusammenarbeit für ZenDiS entscheidend ist: Deutschland, Frankreich und die Niederlande arbeiten gemeinsam an vergleichbaren Office- und Kollaborationssuites auf Open-Source-Basis, etwa „La Suite“ in Frankreich. Ziel ist, durch länderübergreifende Projekte und Interessensgemeinschaften nachhaltige, unabhängige Lösungen zu schaffen, die nicht von einzelnen Akteuren abhängen, sondern von einer breiten Community getragen werden.

Geht es denn ohne MS?

Viele sagen: „Man kann ja eh nichts machen, alle nutzen Microsoft & Co.“ Falsch, eine selbst erfüllenden Prophezeiung! Open Source bietet durchaus unterdessen echte Alternativen, fördert Innovation und schützt vor digitaler Fremdbestimmung. Es ist Zeit, umzudenken, meint nicht nur ein Harald Schirmer. Sogar im FAZ Digitalwirtschaft-Podcast wird Open Source aktiv als valide Alternative für Europa empfohlen. Unabhängigkeit, Transparenz und digitale Souveränität sind das, was Europa genau jetzt braucht.

Und das muss keine Utopie bleiben: ZenDiS berät Bund, Länder und Kommunen, bietet ein „Souveränitätspaket“ aus Open-Source-Produkten, strategischer Beratung und Plattformen. Ziel: die digitale Unabhängigkeit der Verwaltung von US-Konzernen und proprietärer Software.

Fazit: Mut zur Veränderung

Das Interesse an OpenDesk ist laut Alex riesig – tausende Anfragen aus Bundesbehörden, Ländern, Kommunen und Universitäten sprechen eine klare Sprache. Sogar das oben noch gescholtene IT-Systemhaus der Bundeswehr BWI hat mit Zendis einen Rahmenvertrag über „souveräne Kommunikations- und Kollaborationslösungen“ wie OpenDesk geschlossen. Doch am Ende kommt es jetzt auf eines an: Erfolgreiche Referenzen, zufriedene Kunden in der Öffentlichen Verwaltung. Es muss also schnellstens gelingen, in einem Bundesland oder einer großen Kommune zu zeigen, dass Open Source-basierte Lösungen funktionieren. Egal ob eine OpenDesk-basierte Referenz oder ein erfolgreiches Open Source-Projekt in Schleswig Holstein: es gilt nachzuweisen, dass es sich nicht nur eine Idee ist, sondern es echte Alternativen zu Microsoft gibt.

Alex lädt Verwaltungen ein: „Wir können helfen, den richtigen Weg zu finden.“ Es ist eine Einladung, sich von alten Abhängigkeiten zu lösen und digitale Souveränität wirklich zu leben. Ob das gelingt? Die Chance war wohl noch nie so gut – wenn die Verwaltungen den Mut zur Veränderung aufbringen. Und vielleicht ist das der größte Fortschritt: Dass die Diskussion überhaupt geführt wird. Denn wer weiß schon genau, wie viele Millionen US-Dollar jedes Jahr nach Redmond fließen – und wie viel davon eigentlich in Bochum, Bremen oder Berlin bleiben könnte? In Bochum, dem Sitz von ZenDiS, quasi dem Sherwood Forest der digitalen Souveränität, wird gerade Geschichte geschrieben. Und wer weiß: Vielleicht ist Microsoft ja bald nur noch eine Option unter vielen.

Digitale Souveränität für die öffentliche Verwaltung: Gespräch mit Alexander Smolianitski vom ZenDIS#9vor9 – Die Digitalthemen der Woche

Was bedeutet digitale Souveränität wirklich – und wie kann sie in der öffentlichen Verwaltung gelingen?In dieser Episode sprechen wir mit Alexander Smolianitski, Leiter Open-Source-Produkte beim ZenDiS – Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung, über die Herausforderungen und Chancen im Bereich Open Source, digitale Souveränität und alternative IT-Infrastrukturen in Deutschland.Im Fokus steht das Projekt OpenDesk, eine Open-Source-basierte Arbeitsplatz-Suite, die eine echte Alternative zu Microsoft 365 bietet – entwickelt für, mit und in der Verwaltung. Alexander berichtet, warum Souveränität mehr ist als ein Buzzword, wie OpenDesk aufgebaut ist (Nextcloud, Open-Xchange, Collabora & Co.), welche Betriebsmodelle Behörden haben (SaaS, On-Prem, Confidential Cloud), und wie KI-Lösungen souverän und datenschutzkonform integriert werden können.Viel Spaß beim Hören

#9vor9 #Bundeswehr #Computerwoche #Google #Handelsblatt #Ionos #Microsoft #Nextcloud #Office #OpenDesk #OpenSource #ZenDiS

A digital illustration of Robin Hood, cloaked and hooded, poised within a vibrant, interconnected data landscape representing Sherwood Forest. He holds a digital bow and arrow, aiming towards a shimmering firewall guarded by the Sheriff of Nottingham, depicted as a figure resembling Donald Trump in a business suit with a Microsoft logo emblazoned on his shield. The backdrop features a swirling nebula of European stars and open-source symbols, illuminated by cool neon accents and dynamic light trails, enhancing the futuristic, technological atmosphere. A subtle grid pattern overlays the scene, reinforcing the concept of a data-driven forest.
DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2025-06-18

Jede fünfte Firma in Deutschland sucht laut TechConsult-Umfrage bereits nach Alternativen zu US-Clouds. Besonders im öffentlichen Sektor wächst der Wunsch nach europäischer Souveränität. Die Cloud-Strategie wird zur Standortfrage. Die TechConsult-Umfrage macht deutlich: Souveränität ist keine Randnotiz mehr computerwoche.de/article/40075

DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2025-06-08

verteilt seine Copiloten wie Streusand über alle Office-Apps – jeder Klick ein KI-Helfer, von Word bis Teams -fast wie Büroklammer 2.0. dagegen setzt auf den großen Alleskönner-Agenten in der Cloud, der alles durchsucht, alles weiß.
Microsoft vs. Google: Kampf der KI-Konzepte computerwoche.de/article/40002

DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2025-06-05

: Wird Deutschland zum Vorbild in Europa? Bericht der - ZenDiS berät Bund, Länder und Kommunen, bietet ein „Souveränitätspaket“ aus Open-Source-Produkten, strategischer Beratung und Plattformen. Ziel: die digitale Unabhängigkeit der Verwaltung von US-Konzernen und proprietärer Software. computerwoche.de/article/40001

IBH IT-Servicenews@ibh.social
2025-04-25

🏆Top 3 im MSP-Ranking – IBH IT-Service GmbH setzt Maßstäbe!🥳

Mehr als 700 Anbieter – und wir stehen auf dem Treppchen.
In unserem aktuellen Newsbeitrag geht es um unsere Platzierungen im MSP-Ranking 2025 und darum, was diese Auszeichnung für uns bedeutet.

👉ibh.de/sonstige-informationen/

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Foto: © Vogt

Collage von der Preisverleihung Bester MSP 2025 und Geschäftsführerin Sandra Zander mit dem Pokal in der Hand und Siegel Bester MSP 2025
DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2025-03-12

SECA: Eine API für eine souveräne europäische Cloud - Aufgrund der unkalkulierbaren Politik von US-Präsident Trump hat das Thema digitale Souveränität derzeit Hochkonjunktur. Die Entwicklung einer europäischen Cloud-Infrastruktur wollen die Cloud-Player IONOS, Dynamo und Aruba fördern, so die computerwoche.de/article/38420

IBH IT-Servicenews@ibh.social
2024-09-30

🎉Wir starten mit Good News in die neue Woche!👏
Denn mit großer Freude können wir verkünden: Aus über 700 IT-Dienstleistern in Deutschland haben wir es unter die TOP 69 Finalisten geschafft! Voller Stolz belegen wir einen großartigen 17. Platz und dürfen uns nun „Bester IT-Dienstleister 2024“ nennen! #ibh #itservice #it #itdienstleister #dresden #berlin #auszeichnung #erfolg #top20 #zukunft #channelpartner #computerwoche #iscminsitute #computer #goodnews #danke #pc #kundenservice #service

DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2024-09-20

Heimliche Massenentlassung bei |

So betreffen die Kündigungen dem Insider zufolge vor allem erfahrene Programmierer, Vertriebs- und Support-Mitarbeiter, die meisten davon im Alter zwischen 50 bis 55 Jahren und mit mehr als 20 Jahren Betriebszugehörigkeit. Obwohl IBM seit 2018 mehrfach wegen Altersdiskriminierung verklagt wurde, hat das Unternehmen bislang alle Prozesse gewonnen. computerwoche.de/article/35314

DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2024-08-02

Sinnvolle Leitplanke oder Innovationskiller: AI Act tritt in Kraft- In der Branche sieht man der KI-Regulierung mit gemischten Gefühlen entgegen. Während die einen Leitplanken für einen korrekten Einsatz von KI-Tools begrüßen, warnen andere vor einem damit verbundenen Bürokratiemonster und befürchten, dass die Regeln weitere Innovationen ausbremsen könnten, schreibt die computerwoche.de/a/ai-act-trit

DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2024-07-31

Die Analysten von prognostizieren, dass mindestens 30 Prozent der generativen KI-Projekte (GenAI) nach dem Proof of Concept (PoC) bis Ende 2025 wieder aufgegeben werden. Als Gründe führen sie insbesondere an:

schlechte Datenqualität,
unzureichende Risikokontrollen,
eskalierende Kosten und
unklaren Geschäftswert.

computerwoche.de/a/fast-jedes-

DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2024-07-09

Die Lektionen, die der Fall (von) lehrt: Zu diesen "Donts" gehören insbesondere:
die Qualitätssicherung zu vernachlässigen, sowie
unternehmenskritische Aufgaben auszulagern (nur um das anschließend kostenintensiv wieder rückgängig zu machen).
Anderenfalls ist langfristiger Erfolg nicht realisierbar, so die computerwoche.de/a/die-lektion

Onlinejournalismus.deojour@social.ojour.de
2024-06-28

WirtschaftsWoche: New Work: Warum Xing auf der Stelle tritt, während LinkedIn wächst und wächst

Burda greift bei seiner Tochter New Work durch: Der Xing-Betreiber soll von der Börse genommen werden. Die Probleme des Jobportals werden derweil immer größer.
New Work: Warum Xing auf der Stelle tritt, während LinkedIn wächst und wächst

Onlinejournalismus.deojour@social.ojour.de
2024-06-05

WirtschaftsWoche: KI: Nutzen Mitarbeiter ChatGPT unkontrolliert, kann es gefährlich werden

Schnell noch die E-Mail von ChatGPT formulieren lassen oder eine Übersetzung durch die KI anfordern – Mitarbeiter ahnen nicht, dass sie damit unter Umständen Recht brechen. Doch das kann teuer werden 
KI: Nutzen Mitarbeiter ChatGPT unkontrolliert, kann es gefährlich werden

Onlinejournalismus.deojour@social.ojour.de
2024-05-13

WirtschaftsWoche: Netflix, Disney+, Joyn & Co.: „Streaming hat einen Sättigungspunkt erreicht“

Ob Netflix, Disney+ oder Joyn: Alle Streamingdienste stünden gerade „extrem unter Druck“, sagt Experte Michael Schmid. Auch, weil sich die Gewohnheiten der Nutzer veränderten. Kommt jetzt die Konsolidierungswelle?
Netflix, Disney+, Joyn & Co.: „Streaming hat einen Sättigungspunkt erreicht“

Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipkerkenji@chaos.social
2024-03-13

Der europäische Datenschutz und die US-Auslandsdatenübermittlung – eine Tragödie in drei Akten: Für die neue Ausgabe der „#Computerwoche“ habe ich mal eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit gemacht und mich mit den Hintergründen des aktuellen #Microsoft-Datenschutzdilemmas auseinandergesetzt – was natürlich nicht allein nur Microsoft betrifft, aber hier im Besonderen virulent ist, da Microsoft als Quasi-Monopolist den Office-Softwaremarkt in der EU beherrscht. computerwoche.de/a/eine-datens

Onlinejournalismus.deojour@social.ojour.de
2024-02-08

WirtschaftsWoche: TikTok News: So hängen Creator traditionelle Nachrichten ab

Während das Vertrauen in traditionelle Medien sinkt, erleben Nachrichtenformate auf TikTok einen Boom. Warum das nicht gefährlich sein muss, sondern auch eine Chance für etablierte Medien darstellt.
TikTok News: So hängen Creator traditionelle Nachrichten ab

DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2024-02-01

Content-Erstellung am Fließband: Wie KI das Internet kaputt macht - Gut ein Jahr nach dem Launch von ChatGPT lassen sich bereits die – negativen - Auswirkungen von# GenAI auf das erkennen. Das Web wird mit Schrott-Content überschwemmt - von Manfred Bremmer
Jein. - Auch vorher gab es viel Schrott und Hass. Das potenziert sich jetzt nochmals.
computerwoche.de/a/wie-ki-das-

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