#J%C3%BCdischeGeschichte

2025-10-30

Am 27. Oktober 1553 unterzeichneten Simon Günzburg und die Eheleute Ellen und Nathan Schotten einen auf Jiddisch verfassten Vertrag. Ihre Geschäftsbeziehung war Ausdruck von Hoffnung, begründete aber auch eine Abhängigkeit der Schüttens, die so ein befristetes Bleiberecht erlangten.

Thorsten Busch zeigt in #HoffnungHandeln, wie ein Vertrag zwischen zwei ungleichen Parteien einen Schritt hin zum Landjudentum in Ostschwaben markierte.

hoffnungfnz.hypotheses.org/3701

#JüdischeGeschichte #FrüheNeuzeit

Ansicht aus dem “Ehrenspiegel des Hauses Habsburg” (1559)
2025-09-04

"Viele ältere jüdische Menschen in Deutschland tragen noch persönliche Erinnerungen an die Schrecken der Shoah. Sie brauchen im Alltag neben Unterstützung auch Sensibilität, Respekt und Verständnis für ihre Lebenserfahrungen", sagte #Landtagspräsident Dr. Thadäus König zur heutigen Immatrikulationsfeier.

#jüdischesleben #jüdischegeschichte #jüdischekultur

2025-08-21

Am 14. Februar 1349 fiel in Straßburg nahezu die gesamte jüdische Gemeinde einem Pogrom zum Opfer. Das Pogrom war keine Folge der Pestepidemie - auch wenn es mit einem Gerücht um vergiftetes Trinkwasser begann. Im Mittelpunkt standen städtische Schulden und politische Machtkämpfe, zeigen Lennart Beyer und Thorsten Busch im #HoffnungHandeln Blog des @dhiparis👇

hoffnungfnz.hypotheses.org/3429

#Mittelalter #Pogrom #Strasbourg #JüdischeGeschichte

2025-07-10

Mit Map Olam ist jetzt eine interaktive Website verfügbar, die jüdische Friedhöfe in Deutschland und ihre Schändungen seit 1945 umfassend dokumentiert. Sie macht deutlich: Antisemitismus endete nicht mit dem Nationalsozialismus – die Angriffe auf jüdische Friedhöfe reichen bis in die Gegenwart.

Helge-Fabien Hertz über Neuigkeiten aus dem #NetOlam Projekt über jüdische Friedhöfe nach der Shoah ⬇

netolam.hypotheses.org/2951

#JüdischeGeschichte #MapOlam

Interaktive Deutschland-Karte zeigt jüdische Friedhöfe
2025-07-09

CfA | Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*inim Bereich Dokumentation/Archiv in Teilzeit 50%, 4 Jahre im Jüdischen Museum Gailingen | Details: jewishstudies.de/de/nachrichte

#museum #glam #JüdischeGeschichte

Bewerbungsschluss: 30. September 2025

Historischer AugenblickHistoBlick@historians.social
2025-07-02

#Blog KW 27: Wie soll man als Kirchengemeinde mit jüdischen Grabsteinen in der eigenen #Kirche umgehen? Wie sich die #Ausstellung “Stein & Tür” der Nürnberger Kirchengemeinde St. Sebald mit dieser Frage auseinandersetzt, können Sie hier lesen:

▶️ historischer-augenblick.de/nue

#Geschichte #Nürnberg @histodon #Historiker #Historikerinnen #Rezension #history #jüdischeGeschichte

Der Pfarrhof von St. Sebald und der Grabstein mit Hebräischer Inschrift.
Collage: Fotos Grabstein, Inschrift und Tempo: (C) Bernhard Schnabel und Maren Brugger. Foto Pfarrhof: Chris06, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons.
Buber-Korrespondenzen Digitalbuber_korrespondenzen_digital@fedihum.org
2025-06-02

Wir sind auf dem Weg nach Halle zum Workshop "#Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach #JüdischeGeschichte", veranstaltet vom @NFDI4Memory , dem @mmzpotsdam und dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden (#IGdJ).

Morgen berichten dort Heike Breitenbach, @thomaskollatz und Lea Müller-Dannhausen über "Schlagwortvergabe im Projekt Buber-Korrespondenzen Digital. Probleme und Vorüberlegungen".
Wir freuen uns auf den Austausch!

Infos und Programm: blogs.urz.uni-halle.de/nfdi4me

Präsentationsfolie zum Vortrag "SCHLAGWORTVERGABE IM PROJEKT BUBER-KORRESPONDENZEN DIGITAL. Probleme und Vorüberlegungen" von Dr. Heike Breitenbach, drs Thomas Kollatz, 
Dr. Lea Müller-Dannhausen
Neben der Schrift ist das Logo des Projekts Buber-Korrespondenzen Digital zu sehen.
2025-04-04

Save the Date 📣 „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ am 3. Juni 2025 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Ein gemeinschaftlicher Workshop des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ), dem @mmzpotsdam und NFDI4Memory im Rahmen des Portals "Jüdische Geschichte online“

Das Programm folgt in Kürze!

#NFDI4Memory #Thesaurus #JüdischeGeschichte #DigitalHistory

Förderverein FORUM RECHT e. V.FoerdervereinForumRecht
2025-03-02

📣 : Jüdische Frauen in im Spiegel des Rechts

Am blicken wir mit Julia Walter anhand beeindruckender Biografien jüdischer Frauen auf 200 Jahre – von den Anfängen der über Verfolgung und Emigration in den 1930ern bis in die Nachkriegszeit.

📍 Treffpunkt: Tourist-Information Karlsruhe, Kaiserstraße 72–74
🗓️ Zeitpunkt: Samstag, 08. März 2025 (15-17 Uhr)
📩 Anmeldung: info@forum-recht-foerderverein.de

2025-03-01

Die Exerzierstraße verlief einst von der Seestraße bis zur Badstraße. Im Jahr 1934 wurde der Straßenabschnitt mit den Pflegeeinrichtungen erst in Persische Straße und 1935 in Iranische Straße umbenannt. Was steckte hinter der Umbenennung?

[…]

https://weddingweiser.de/die-iranische-strasse-als-geste-des-ns-regimes-gegenueber-persien/

Eiskalte Füßchen 👻mxdoomicorn@queer.group
2024-10-21

Ja, ja, das Wasserschloss von #Dornum ist schon schick. Aber wenn das mal nicht Deutschlands knuffigste noch erhaltene Synagoge ist.

frisia-judaica.de/dornum/

#Ostfriesland #Museum #JüdischeGeschichte #OstfriesischeGeschichte

Eiskalte Füßchen 👻mxdoomicorn@queer.group
2024-10-21

Der Countdown läuft! Seid ihr auch schon alle gespannt? Heute geht die Website Frisia Judaica online.

#JüdischeGeschichte #OstfriesischeGeschichte #Juden #Ostfriesland #Geschichte

frisia-judaica.de/

Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)blog@www.compgen.de
2024-09-21

Zweiter Tag der Tagung „Digital History & Citizen Science“ in Halle

https://www.compgen.de/2024/09/zweiter-tag-der-tagung-digital-history-citizen-science-in-halle/

Ausstellung zu den Compgen-ProjektenPlakat zu den CompGen-Projekten bei der Tagung „Digital History & Citizen Science“
Biber Putzemannmifagang041@troet.cafe
2024-08-22

Urlaub in Angermünde, #Brandenburg. Beim Gang durch eine unscheinbare Straße ärgern mich die Wahlplakate der Nazipartei drittes Rei... ne, Dritter Weg, da bleibt mein Blick an einem Schild hängen.
Ich betrete den noch unscheinbareren, ungepflegten Weg in diesen Hinterhof.../2
#Ostdeutschland #Geschichte #Deutschland #jüdischeGeschichte #Friedhof

Gelenkschild des ehemaligen jüdischen Friedhofs Angermünde.
2024-08-04

Das Nordbahnviertel gehörte bis 1938 zu Pankow und dann zum Wedding (seit 2001 zum Gesundbrunnen). Auch als Pankower Dreieck auf ca. 50 Hektar Flur bezeichnet, findet sich nördlich des Eschengrabens (südlich der Gottschalkstraße) und östlich der Panke ein beeindruckendes Wohnviertel an der Wollankstraße um den „Sternplatz“, der Kreuzung der heutigen Kattegat- mit der Sternstraße.

Was spielte sich in den 1930er Jahren in diesem Teil des Nordbahnviertels an jüdischem Leben ab? Welche Familien, Kinder und Senioren wohnten hier? Wo konnten sie zu Beginn der NS-Zeit noch Gemeinschaft erleben? Wer wurde aus dem Viertel deportiert? Wer überlebte die Shoah? Kommen Sie mit uns ins Nordbahnviertel und in die 1930er Jahre. Bereits auf wenigen Quadratmetern um den “Sternplatz” gibt es bislang unbekannte Biographien zu entdecken.

[…]

https://weddingweiser.de/zwangsraeume-im-nordbahnviertel-berlin-wedding/

2024-06-22

Liebe Autor:innen von Wikipedia, bitte nehmt unter Berlin-Gesundbrunnen und/oder Berlin-Wedding das Jüdische Krankenhaus auf. Nach auf den heutigen Tag genau 110 Jahren kontinuierlicher Existenz im Wedding sollte diese Einrichtung wirklich nicht fehlen. Hier ein paar Fakten und die bewegte Geschichte, die für sich sprechen.

[…]

https://weddingweiser.de/juedisches-krankenhaus-geburtstag-heute/

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