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Warum manchmal Verbote wichtig sein können, zeigt dieser Artikel, der mögliche Ursachen für die Genese von neuronalen Varianten der Geschlechtsentwicklung aufzeigt: >>
Das Geschlecht wird von vielen als streng binärisch angesehen, basierend auf einer Sammlung von Körpermerkmalen, die typisch für einen weiblichen oder männlichen Phänotyp sind, dem Vorhandensein eines Genotyps, der mindestens eine Kopie eines Y-Chromosoms oder die Fähigkeit enthält, entweder Ei- oder Spermien zu produzieren. Eine wachsende, nicht-binäre Ansicht ist, dass diese Beschreibungen zwar überzeugend, aber dennoch nicht das wahre Geschlecht eines Individuums genau erfassen können. Die Position der American Psychological Association (APA) stimmt dieser Ansicht zu und ist, dass Transgender-Menschen ein vertretbarer und realer Teil der menschlichen Bevölkerung sind. Die beträchtliche Vielfalt des Transgender-Expression argumentiert dann gegen jegliche einheitliche oder einfache Erklärungen, jedoch wurden pränatale Hormonspiegel, genetische Einflüsse und frühe und spätere Lebenserfahrungen als Rolle bei der Entwicklung von Transgender-Identitäten vorgeschlagen. Die aktuelle Überprüfung berücksichtigt bestehende und entstehende toxikologische Daten, die auch einen chemischen Beitrag zur Umweltchemie zu einigen Transgender-Identitäten unterstützen können, und schlägt die Möglichkeit eines wachsenden nicht-binären Geschlechtskontinuums im Gehirn in der menschlichen Bevölkerung vor.
Stichworte: #Endokrine #Störungen; #Entwicklungsbelastung; #epigenetische #Modifikation; #nicht #binär.<<
Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37751728/
englischer Volltext frei verfügbar!
#Gender is viewed by many as strictly binary based on a collection of body traits typical of a female or male phenotype, presence of a #genotype that includes at least one copy of a Y chromosome, or ability to produce either egg or sperm cells. A growing #non-binary view is that these descriptors, while compelling, may nonetheless fail to accurately capture an individual's true gender. The position of the American Psychological Association (#APA) agrees with this view and is that #transgender people are a defendable and real part of the human population. The considerable diversity of transgender expression then argues against any unitary or simple explanations, however, #prenatal #hormone levels, #genetic influences, and early and later life experiences have been suggested as playing roles in development of transgender identities. The present review considers existing and emerging #toxicologic data that may also support an #environmental #chemical #contribution to some transgender identities, and suggest the possibility of a growing nonbinary #brain #gender #continuum in the human population.<< #LGBT #queer
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