#NeueB%C3%BCcher

Karl Dietz Verlag Berlinkarldietzverlag@berlin.social
2025-12-10

Unsere Bücher verbinden politische Analyse mit dem Vertrauen in die Gestaltbarkeit der Welt. Diesen Anspruch versuchen wir auch im Frühjahr 2026 einzulösen: dietzberlin.de/verlagsprogramm. Wir stellen Wera Sassulitsch (1849–1919) vor, die mutige Revolutionärin aus Russland, die die Spannung zwischen indi­vi­dueller Haltung und den Anforderungen einer kollektiven Bewegung verkörpert. /1

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Titel der neuen Verlagsvorschau Dietz Berlin Frühjahr 2026. Auf dem Titel ist das Buchcover »Wera Sassulitsch oder: Die Poesie der Revolution«, herausgegeben von Stephan Rindlisbacher
Karl Dietz Verlag Berlinkarldietzverlag@berlin.social
2025-11-25

Damit »antifaschistische Wirtschaftspolitik« nicht zu einem Bekenntnis bestehender Verhältnisse wird, muss die kapitalistische Wirtschaft selbst zum Gegenstand der Kritik werden. Unser Autor:innen-Quintett liefert und @sabinenuss & @ingo Stützle freuen sich über das neue Werk in leuchtend Gelb: dietzberlin.de/der-verdraengte

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Sabine Nuss und Ingo Stützle freuen sich über die neu eingetroffene Lieferung ihres neuen Buches, das sie zusammen mit Andrej Holm, Stephan Kaufmann und Antonella Muzzupappa herausgeben: »Der verdrängte Kapitalismus. Möglichkeiten und Grenzen antifaschistischer Wirtschaftspolitik«
Barbey de Riobarbeyderio
2025-11-15

Sie ist Medium. Er ist Bulle.
Ihre Nächte? … kompliziert.
Paris, 1970: Leidenschaft, Lügen, Visionen – und ein Mord, der alles verändert.
Die komplette Serie jetzt auf Kindle.

amzn.eu/d/hqa76LM

oF 41.
edigm, er ist,
salle. 1hré
Naghle N 4
kompliziert !
Komplete Serie’ und 2
Barbey de Rio
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2025-11-11

Die Revolutionierung des gesamten Lebens in globaler Perspektive – um nichts weniger geht es in diesem Buch. Christopher Wimmer legt die Geschichte weltweiter Rätebewegungen vor: Organe der Gegenmacht, von denen wir Gesellschaft-Selbermachen lernen können: dietzberlin.de//alles-muss-man

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Sharepic, das die Typografie und Illustration des Buches »Alles muss man selber machen. Zur Geschichte der Rätebewegungen, von der Pariser Kommune bis Rojava« von Christopher Wimmer zitiert. Die Illustration zeigt eine mit Gewehr bewaffnete Revolutionärin der Pariser Kommune.
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2025-11-03

Yay, jetzt isses da: Christopher Wimmers neues Buch »Alles muss man selber machen« zur Geschichte der Rätebewegungen von der Commune bis Rojava. Warum lesen? „Es geht um nichts weniger als die Revolutionierung des gesamten Lebens in globaler Perspektive.“ dietzberlin.de/alles-muss-man-

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Autor Christopher Wimmer und Verleger Martin Beck freuen sich über die Neuerscheinung »Alles muss man selber machen«, die Christopher in Händen hält.
Karl Dietz Verlag Berlinkarldietzverlag@berlin.social
2025-10-30

Yesssss, morgen erscheint »Alles muss man selber machen« von Christopher Wimmer – und Samstag ist Buchpremiere auf der Linken Literaturmesse Nürnberg: 01.11.|14 Uhr stellt Christopher die Geschichte der Rätebewegungen, von der Pariser Kommune bis Rojava, vor: linke-literaturmesse.org. Eintritt frei, kommt!

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Sharepic zur Buchpremiere von Christopher Wimmer: »Alles muss man selber machen«. Zeit: Samstag 01.11., 14:00 Uhr, Eintritt frei. Ort: Linke Literaturmesse Nürnberg vom 31.10. bis 02.11.2025 im Künstlerhaus, Königstraße 93
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2025-10-13

Ab in Druck: »Alles muss man selber machen«! Christopher Wimmer erzählt die Geschichte der Rätebewegungen von der Pariser Kommune 1871 bis Rojava heute: Wie Menschen im Zuge von sozialen Konflikten eine selbstverwaltete Gesellschaft aufbauen, wie sie klappt und woran sie scheitert.

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Neben einem Button mit Inschrift NEXT steht das Cover unserer nächsten Neuerscheinung: »Alles muss man selber machen. Zur Geschichte der Rätebewegungen, von der Pariser Kommune bis Rojava« von Christopher Wimmer
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2025-09-30

Die UN-Generaldebatte in der letzten Woche führte erneut zu Diskussionen über die Machtlosigkeit der Vereinten Nationen. Warum ist das so? Mezzadra & Neilson zeigen in ihrem Buch »Der Rest und der Westen«, dass die UN-Charta auf eine Weltordnung und Staaten zugeschnitten ist, … /1

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Cover unserer Neuerscheinung »Der Rest und der Westen. Kapital und Macht in einer multipolaren Welt« von Sandro Mezzadra & Brett Neilson
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2025-09-02

Zurück aus der Sommerpause mit einem guten + wichtigen Buch, bald erscheint: »Der Rest und der Westen. Kapital und Macht in einer multipolaren Welt«. Zentrales Anliegen des Buches ist eine Neufassung des Begriffs Imperialismus, aus interdisziplinärer Perspektive neu gedacht. /1

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»Der Rest und der Westen. Kapital und Macht in einer multipolaren Welt« von Sandro Mezzadra und Brett Neilson
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2025-08-01

Im Namen der Demokratie wird Herrschaft ausgeübt und zurückgewiesen. Diese Ambivalenz vollzieht — historisch wie theoretisch — kein Geringerer nach als: Marx ❤️ Nehmt ihn mit in eure Ferien: dietzberlin.de/produkt/marx-al

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Grafik, die das Cover unserer Neuerscheinung »Marx als Demokrat oder: Das Ende der Politik«“, herausgegeben von Alex Demirović, zitiert
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2025-07-20

#OTD vor 100 Jahren geboren: Frantz #Fanon, der als einer der Ersten strukturellen Rassismus erkannte. Eine Neubetrachtung seines Werk fernab reduktionistischer Lesarten als »Apologet der Gewalt« oder als »antikolonialer Klassiker« tut not – gerade in Deutschland, wo koloniale /1

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Neben einem Porträt von Frantz Fanon steht ein Zitat von ihm aus seinem Buch »Schwarze Haut, weiße Masken«: „Ich komme nicht bewaffnet mit entscheidenden Wahrheiten.“ Foto: Frantz Fanon Archives / IMEC
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2025-07-10

»Kaum eine Frau hat unbändigen Freiheitsdrang & revolutionären Aktivismus so eloquent + kreativ verkörpert wie #KettyGuttmann. Dieses Buch schließt eine empfindliche Lücke in der Erforschung der Rolle der Frauen in der dt. Arbeiterbewegung« (Robert Brack): dietzberlin.de/im-erscheinen-k

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Cover der Neuerscheinung in unserer Reihe Biografische Miniaturen: »Ketty Guttmann oder: Eine Todfeindin der Autoritäten«, herausgegeben von Raimund Dehmlow und Thomas Iffert
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2025-07-09

Der Arbeiterbewegung war sie zu feministisch, der bürgerl. Frauenbewegung zu radikal: Ketty Guttmann, Kommunistin, Revolutionärin & selbstkritische Suchende in einer Umbruchzeit. 1920 gründete sie die erste deutschsprachige Zeitung für Prostituierte. NEU: dietzberlin.de/ketty-guttmann-

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Cover der Neuerscheinung in unserer Reihe Biografische Miniaturen: »Ketty Guttmann oder: Eine Todfeindin der Autoritäten«, herausgegeben von Raimund Dehmlow und Thomas Iffert
Karl Dietz Verlag Berlinkarldietzverlag@berlin.social
2025-07-09

Sie kritisiert die Entstehung einer neuen Oligarchie dort und schließt sich rätekommunistisch-anarchistischen Gruppen an. »Ketty Guttmann oder: Eine Todfeindin der Autoritäten« spürt das fast vergessene, auch irritierende Lebenswerk der Publizistin auf: dietzberlin.de/ketty-guttmann- /4

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Cover der Neuerscheinung in unserer Reihe Biografische Miniaturen: »Ketty Guttmann oder: Eine Todfeindin der Autoritäten«, herausgegeben von Raimund Dehmlow und Thomas Iffert
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2025-06-17

Frantz Fanon hat viel mehr zu bieten als die vereinfachende Lesart, für ihn stünde die Gewalt in Vordergrund, suggeriert. Vor allem sein intensives Nachspüren und Analysieren aller Dimensionen, die Rassismus annehmen kann, haben nichts an Aktualität und Dringlichkeit verloren. /1

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Neben dem Satz »Zur Aktualität von Frantz Fanon. Denker der Dekolonisation«, so lautet (umgedreht) auch der Titel unserer Neuerscheinung, ist ein aufgerastertes Porträt von Frantz Fanon zu sehen.
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2025-06-10

… wenn ihr mitmacht! Teilnahmebedingungen: dietzberlin.de/agb. Nach der Verlosung geben wir die Gewinner:in bekannt. Viel Glück ❤️ Extra spannend: Dorestals Studie rückt den von der postkolonialen Theorie vernachlässigten »aktivistischen Fanon«, der Revolution und politische Praxis in den Mittelpunkt stellte, wieder ins Zentrum und arbeitet Fanons faszinierend aktuelle Denkwelt in ihrer Breite und Tiefe heraus. Jetzt lesen: dietzberlin.de/produkt/denker- /2/

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Abgebildet ist das Inhaltsverzeichnis aus unserer Neuerscheinung »Denker der Dekolonisation. Zur Aktualität von Frantz Fanon«. Der genaue Text ist lesbar auf unserer Website, unter »Mehr zum Produkt« auf der Seite zum Buch.
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2025-06-06

#preview Karl Radek (1885–1939) ging als brillanter Publizist wie politischer Abenteurer in die Geschichte ein: Wie kaum ein anderer verkörpert er die Widersprüche und Abgründe der revolutionären Bewegung im 20. Jahrhundert. Als enger Vertrauter Lenins und später Trotzkis spielte er eine /1

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Cover des Buches »Karl Radek oder: Fremder unter Seinesgleichen«, herausgegeben von Alexander Vatlin. Daneben steht ein Kreis mit Aufschrift: preview 2025.
Karl Dietz Verlag Berlinkarldietzverlag@berlin.social
2025-06-04

#preview Ob in den Straßen von Paris 1871, in den Fabriken Petrograds 1917, ob in Chiapas oder Rojava: Überall entstanden im Zuge sozialer Konflikte und Aufstände RÄTE als selbstorganisierte Zusammenschlüsse, um das gesamte Leben neu zu gestalten. In »Alles muss man selber machen« zeigt Christopher Wimmer, was wir von Rätebewegungen lernen können.

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Cover des Buches: »Alles muss man selber machen. Zur Geschichte der Rätebewegungen, von der Pariser Kommune bis Rojava« von Christopher Wimmer
Mme de Faune ☳ | DECT 5998Schwester_Philomena
2025-06-01

> [...] Wenn der eigene Körper das vermeintlich einzige weibliche Machtinstrument ist und Erfolg von männlicher Gunst abhängt, müssen andere weibliche Körper zerstört werden. Es ist weder typisch männlich noch typisch weiblich, andere zu erniedrigen. Es ist erst einmal sozialdarwinistisch. [...]

archive.is/D6qYr

Fee Katrin Kanzlerfkkanzler
2025-03-30
Fees Füße in schwarz-gelben DocMartens stehen neben ihrem knallgeben Buch »Ameisenschnee« und einem Stapel schwarz-gelben Postkarten mit Zitaten aus dem Buch.

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