#akzeptieren

Rebellin_aus_Gründen⚡️Rebellin_aus_Gruenden@nrw.social
2025-11-10

So ist es ...

Guten Morgen zusammen ☕️

Ich wünsche Euch einen angenehmen Wochenstart :bc_derpy: :nonazis:

#Mitschuld
#toleranz
#mitmaschieren
#Akzeptieren

Blauer Hintergrund ,rechts ein pinkes Herz mit grüner Verzierung  und Text in weiß,wie folgt :HINTER DENEN. DIE MARSCHIEREN STEHEN DIE. DIE TOLERIEREN.
HINTER DENEN, DIE DRAUF SCHLAGEN
STEHEN ALLE, DIE NICHTS SAGEN.
HINTER DENEN, DIE SALUTIEREN
STEHEN DIE. DIE'S AKZEPTIEREN
UND AUS DENEN DIE ES DULDEN. WERDEN DIE, DIE'S MITVERSCHULDEN
sklave bob 🏳️‍🌈🖤🔐leatherslave@lsbt.me
2025-07-11

Was ist bloß los in dieser #Welt?
Was ist bloß los in #Deutschland ?

#Vielfalt und #Diversität macht eine #Gesellschaft aus.
Wenn noch nicht mal in den #politischen Gremien dies vorgelebt wird, wie soll dann die #Bevölkerung im eigenen Land sich gegenseitig #respektieren, #akzeptieren und in #Frieden miteinander #leben?

Lasst uns #gemeinsam in #Harmonie die #Welt bereichern und jeder #Person die Möglichkeit geben, die eigenen #Fähigkeiten in die #Gemeinschaft einzubringen.

@tagesschau

2025-07-10

@tagesschau
"Zudem gaben mehr als 40 Prozent der Befragten unter 40 Jahren an, dass sich dickere Menschen nicht in #Badekleidung in der Öffentlichkeit zeigen sollten."

Finde ich gut, dass #FKK immer mehr akzeptiert wird. Kann vielleicht auch helfen, sich selbst zu #akzeptieren. Aber warum sollten nicht so Dicke dann doch Badekleidung tragen?

#falschverstanden

2025-02-10

@BlumeEvolution

Nö - bloss nicht. ist nie eine .
Auch wenn man ins tritt.
Man sieht ja gerade wieder in den , wie selbst stumm gemacht werden sollen. , dass dann alles nur noch schlimmer wird, kann man doch eigentlich nicht . Hatte kürzlich mal wieder "The Sound of Silence" von &Garfunkel gehört. Die handeln genau von dieser . Fantastischer .

MagicMoments CoachingMagicmoments@sueden.social
2024-08-29

Es gibt so viele Kurse, Bücher usw. Zum Thema "Du musst lernen #NEIN sagen zu können! #Grenzen setzen lernen!"
Ich habe leider noch keine Artikel, Bücher oder #Kurse entdeckt zum Thema: "Du musst lernen das freundliche Nein und die offensichtlichen Grenzen von anderen zu #akzeptieren!"
Für einige Menschen wären mehr Literatur und #Selbsthilfekurse zu diesem Thema sicher #hilfreich ;-)

#freundlichkeit #menschlichesmiteinander #einfachmalnettsein #grenzenwahren

2024-08-21

Eine klassische , aus der es scheinbar kein gibt. Ohne hat die keine "" oder -basis - sie wird also nie alle freilassen können. Dabei nimmt sie auch noch palästinensische als . Nach dem vom 7.Oktober 2023 ist nichts mehr so wie vorher und man wird auch nicht zu einer "" der Hamas zurückkehren können oder ihre im können.

tagesschau.de/ausland/asien/bl

ϐ k3v1n 🇺🇦🇮🇱HailSatan@metalhead.club
2024-06-03

Ich würde mir eine #Welt wünschen in der wir nicht #fragmentiert sind durch die #Götter/#imaginärenFreunde an die wir #glauben sondern #vereint sind weil wir #EINE #Spezies sind. Ohne #Rassismus, ohne #Faschismus, ohne #Neonazismus. Einfach #AnEinemStrangZiehen. Einfach den anderen #Menschen so #akzeptieren wie dieser Mensch ist.

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-05-11

So sieht's aus❗️ Wird Zeit die zu ❗️🤷‍♂️

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-04-18

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Abonnieren oder akzeptierenEU-Datenschützer*innen watschen Abo-Modelle ab

Jeden Monat mehrere Euro abdrücken oder sich individuell überwachen lassen – vor dieser Wahl stehen derzeit etwa Nutzer*innen von Facebook und Instagram. Das ist nicht fair, sagt nun der Europäische Datenschutzausschuss.


18.04.2024 um 15:28 Uhr
Sebastian Meineck – in Datenschutzeine Ergänzung Einfach ausgedrückt sagt der Europäische Datenschutzausschuss: So nicht. (Symbolmeme)

Wenn man zwischen zwei unerfreulichen Optionen wählen muss – kann man dann noch von echtem Einverständnis sprechen? Diese Frage stellt sich bei den neuen Abo-Modellen von beispielsweise Facebook und Instagram. Die großen Plattformen geben Nutzer*innen seit November 2023 die Möglichkeit, sich von Tracking und personalisierter Werbung freizukaufen. Kostenpunkt aktuell: 9,99 Euro im Monat; also rund 120 Euro im Jahr.

Auf Englisch ist das Modell als „Pay or okay“ bekannt. Eine deutsche Übersetzung, die sich ebenso reimt, wäre: abonnieren oder akzeptieren.

Gegen das Modell gibt es seit der Einführung bei Meta und Instagram Widerstand von Datenschutzbehörden und Verbraucherschutz-Organisationen. Nun hat sich die Dachorganisation europäischer Datenschutzbehörden (Europäischer Datenschutzausschuss, kurz: EDSA) dazu geäußert. Er reagiert damit auf Anträge der Behörden aus den Niederlanden, Norwegen und Hamburg und bezieht sich nur auf große Plattformen.

Der Tenor: Für das Modell „abonnieren oder akzeptieren“ geben die EU-Datenschützer*innen einen Daumen runter. Personen sollten sich nicht durch eine Gebühr zur Zustimmung gezwungen fühlen, heißt es in der Pressemitteilung. Hierzu sagte die finnische EDSA-Vorsitzende Anu Talus:

Online-Plattformen sollten den Nutzern bei der Verwendung von ‚Zustimmungs- oder Bezahlmodellen‘ eine echte Wahl geben. Die Modelle, die wir heute haben, erfordern in der Regel von Einzelpersonen, entweder alle ihre Daten zu verschenken oder zu bezahlen. Infolgedessen stimmen die meisten Nutzer der Verarbeitung zu, um einen Dienst zu nutzen, und sie verstehen nicht die vollen Auswirkungen ihrer Entscheidungen.

Es braucht also Alternativen, wie aus der Stellungnahme hervorgeht. Konkret spricht die Dachorganisation etwa von einem kostenlosen, werbe-basierten Angebot, das weniger oder keine personenbezogenen Daten nutzt. Auf Anfrage von netzpolitik.org betont der Ausschuss, seine Stellungnahmen seien allgemein und würden sich nicht an spezifische Unternehmen richten.

Die rechtliche Grundlage für die Stellungnahme ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Sie verlangt, dass Menschen freiwillig und informiert in die Verarbeitung ihrer Daten einwilligen. Einfach ausgedrückt: Sie müssen wirklich verstehen, was mit ihren Daten passiert – und sie müssen das wirklich wollen. Die Frage nach dem Einverständnis ist besonders für sehr große Plattformen drängend. Für viele Menschen ist ein Verzicht auf Plattformen wie Instagram keine Alternative, weil sie ansonsten auf gesellschaftliche Teilhabe verzichten müssten.

Abo-Modell als „Trick“

Die gemeinnützige Organisation noyb („none of your business“) aus Wien setzt sich für Datenschutz in der EU ein. Ihr Vorsitzender Max Schrems hält das Modell „Abonnieren oder akzeptieren“ für den neusten „Trick, um das EU-Recht zu untergraben oder zumindest die Einhaltung um ein paar Jahre zu verzögern“.

Die EDPS-Stellungnahme folge laut noyb dem „einzig logischen Verständnis von freiwilliger Einwilligung“. Gerade eine dritte Option – also neben „abonnieren oder akzeptieren“ – ist ein Weg aus der Misere, wie aus einem Blogbeitrag von noyb hervorgeht.

In Wirklichkeit gibt es viele Möglichkeiten, eine Website zu monetarisieren, z. B. durch kontextbezogene Werbung, Produktplatzierung, bezahlte Inhalte oder Freemium-Modelle, bei denen bestimmte Inhalte nur gegen eine Gebühr verfügbar sind.

Kontextbezogene Werbung sind Anzeigen, die passend zu veröffentlichten Inhalten erscheinen. Ähnlich wie in einer gedruckten Zeitung, wo etwa Werbung für teure Uhren im Börsenteil erscheint. Der Konflikt zwischen Datenschutzbehörden und Meta könnte also verändern, wie kommerzielle Dienste im Internet für viele Millionen Nutzer*innen aussehen – oder zumindest, wie die zugrunde liegenden Geschäftsmodelle funktionieren.

Irische Behörde am Zug

Lob für die EDSA-Entscheidung kommt auch von Patrick Breyer, der für die Piraten ins Europa-Parlament gewählt wurde. Er bezeichnet das Abo-Modell als „Datenschutzgebühr“, die den Schutz der Privatsphäre untergrabe, indem sie wirtschaftlichen Zwang ausübe. „Meta muss jetzt einlenken, sein ‘Pay or okay’-System aufgeben und endlich unser Grundrecht auf anonyme Internetnutzung respektieren“, fordert der Abgeordnete.

Die EDSA-Entscheidung ist jedoch nicht bindend. Auf ihrer Grundlage werden nun die nationalen Datenschutzbehörden ihre eigenen Verfahren fortsetzen. Es steht wohl ein längeres Prozedere bevor.

„Die Stellungnahme ist nur eine Antwort auf Fragen verschiedener Datenschutzbehörden. In den Verfahren gegen Meta wird dagegen die irische Datenschutzbehörde (DPC) entscheiden“, erklärt noyb-Datenschutzjurist Felix Mikolasch auf Anfrage von netzpolitik.org. Es sei jedoch nicht auszuschließen, dass sich die irische Behörde auf die Seite von Meta stelle, weil dies in der Vergangenheit bereits der Fall war.

In diesem Szenario könnte es wiederum Streit mit anderen EU-Datenschutzbehörden geben, bis der EDSA einen verbindlichen Beschluss trifft, schätzt Mikolasch. Langfristig werde wohl der Europäische Gerichtshof das letzte Wort sprechen.

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Author: Sebastian Meineck

https://www.bachhausen.de/abonnieren-oder-akzeptieren-eu-datenschuetzerinnen-watschen-abo-modelle-ab/

#abonnieren #akzeptieren #datenschutzer #innen #modelle #watschen

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-01-01

. Frohes Neues Jahr, hoffentlich wird es , , mögen alle endlich enden & die es endlich schaffen andere ihrer
Spezies zu

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2023-12-31

Frohes Neues Jahr, hoffentlich wird es , , mögen alle endlich enden & die es endlich schaffen andere ihrer
Spezies zu

kann.nix ⭐ 🇦🇶 ( Official )kannnix@norden.social
2023-12-27

Und, ja, diese Problemchen im Köpfchen, das muss ja nichts verkehrtes sein, bin ich mir sicher, ich doch so Nullcheckerdings.
Aber 1 weiss ich genau, auch bei Delle #Synapse, immer #Respekt , #Anstand , #soUmgangsdngs #zuhören, #akzeptieren
#fcknzs ☝️ die sind da raus, aus dem Ding. Da werde ich stinkig, fett.

2023-11-26

Der Artikel gibt neun Tipps für mehr Zufriedenheit im Alltag, darunter das Akzeptieren von Situationen anstatt sie abzuwerten, agieren statt reagieren, im Hier und Jetzt leben, Lösungen suchen statt sich ärgern und Dankbarkeit üben.#Zufriedenheit #Akzeptieren #LebenImHierUndJetzt #LösungenSuchen #DankbarkeitÜben #psychotHHerapie

bit.ly/3SonZeb

2023-10-15

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