#ECHTE

2025-06-01

Noch Dümmer geht immer ..

Die letzten Social Angebote vergraulen - damit man dann endlich seinen ALTEN Kaffee alleine schlürfen kann.. ?

Es sagt viel über den Stand der EDV Aristokratie

gefühlt 1980er Anfänger Homecomputer ?
Nimm doch mal das andere Modul
?
Warum - das alte ist noch gut ?

Humor Halbwissen NOCH KEINER hat eine KI gesehen - die wirklich Aufgaben lösen konnte ..

Stimmt das oder ist KI nur zu teuer ?

2025-02-27

⚠️ HÄMMERT ES EUCH ENDLICH INS GEHIRN ⚠️

⚠️ https:/ #Petitionen SIND SCHEIßE ⚠️
⚠️ FÜR DIE TONNE ⚠️ DATENKRAKE ⚠️

Wenn #Petition mit #Wirkung, dann die RICHTIGE,
#unsere #Echte: epetitionen.bundestag.de/epet/ ⚠️

⚠️Wer NOCH ⚠️ 1 x ⚠️ mit #/innn.it SCHEIßE ⚠️
ankommt, fliegt RAUS ⚠️

⚠️ HÄMMERT ES EUCH ENDLICH INS GEHIRN ⚠️ ⚠️ https:/ #Petitionen SIND SCHEIßE ⚠️ ⚠️ FÜR DIE TONNE ⚠️ DATENKRAKE ⚠️ Wenn #Petition mit #Wirkung, dann die RICHTIGE, #unsere #Echte: epetitionen.bundestag.de/epet/peteinr... ⚠️ ⚠️Wer NOCH ⚠️ 1 x ⚠️ mit #/innn.it SCHEIßE ⚠️ ankommt, fliegt RAUS ⚠️

Petitionen: Verwendung von Coo...

⚠️ HÄMMERT ES EUCH ENDLICH INS GEHIRN ⚠️ ⚠️ https:/ #Petitionen SIND SCHEIßE ⚠️ ⚠️ FÜR DIE TONNE ⚠️ DATENKRAKE ⚠️ Wenn #Petition mit #Wirkung, dann die RICHTIGE, #unsere #Echte: epetitionen.bundestag.de/epet/peteinr... ⚠️ ⚠️Wer NOCH ⚠️ 1 x ⚠️ mit #/innn.it SCHEIßE ⚠️ ankommt, fliegt RAUS ⚠️

RE: https://bsky.app/profile/did:plc:smuvvb65e2ifc7lfvievtw5b/post/3lj5mo7mupk2s

Petitionen: Verwendung von Coo...

⚠️ Macht #Euch ENDLICH ⚠️ MAL RICHTIG SCHLAU ⚠️ ⚠️ https:/ #Petitionen SIND SCHEIßE ⚠️ ⚠️ FÜR DIE TONNE ⚠️ DATENKRAKE ⚠️ Wenn #Petition mit #Wirkung, dann die RICHTIGE, #unsere #Echte: epetitionen.bundestag.de/epet/peteinr... ⚠️Wer NOCH ⚠️ 1 x ⚠️ mit /innn.it SCHEIßE ⚠️ ankommt, fliegt RAUS ⚠️

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⚠️ @svenope.bsky.social ⚠️ ⚠️ Macht #Euch ENDLICH ⚠️ MAL RICHTIG SCHLAU ⚠️ ⚠️ https:/ #Petitionen SIND SCHEIßE ⚠️ ⚠️ FÜR DIE TONNE ⚠️ DATENKRAKE ⚠️ Wenn #Petition mit #Wirkung, dann die RICHTIGE, #unsere #Echte: epetitionen.bundestag.de/epet/peteinr... ⚠️NOCH ⚠️ 1 x ⚠️ mit /innn.it SCHEIßE ⚠️ fliegt RAUS ⚠️

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⚠️ Macht #Euch ENDLICH ⚠️ MAL RICHTIG SCHLAU ⚠️ ⚠️ https:/ #Petitionen SIND SCHEIßE ⚠️ ⚠️ FÜR DIE TONNE ⚠️ DATENKRAKE ⚠️ Wenn #Petition mit #Wirkung, dann die RICHTIGE, #unsere #Echte: epetitionen.bundestag.de/epet/peteinr... ⚠️Wer NOCH ⚠️ 1 x ⚠️ mit /innn.it SCHEIßE ⚠️ ankommt, fliegt RAUS ⚠️

RE: https://bsky.app/profile/did:plc:wuxgldrgzcfgml3bmrndasnf/post/3lj45oq5mek27

innn.it - Petitionen mit Wirku...

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-01-16

NGOs fordern: Apple soll echte Interoperabilität umsetzen

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

NGOs fordernApple soll echte Interoperabilität umsetzen

Der Digital Markets Act der EU zwingt große Anbieter wie Apple, ihre Systeme für den Wettbewerb zu öffnen. Doch wie dies im Detail aussehen soll, ist hart umkämpft. Zivilgesellschaftliche Gruppen fordern nun von der EU-Kommission, Apple zu einem besseren Zusammenspiel mit der Konkurrenz zu zwingen.


16.01.2025 um 18:19 Uhr
Tomas Rudl – in Technologiekeine Ergänzungen Manche Dienste hat Apple in der Vergangenheit vor der Konkurrenz abgeschottet. Das soll der Digital Markets Act ändern. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Dreamstime

Apple soll seine Betriebssysteme, die vom Digital Markets Act (DMA) erfasst werden, von Grund auf auf Interoperabilität ausrichten. Das fordern zivilgesellschaftliche Gruppen wie die Free Software Foundation Europe (FSFE) und European Digital Rights (EDRi) in einer gemeinsamen Stellungnahme. Diese hatte die EU-Kommission in einer letzte Woche zu Ende gegangenen öffentlichen Konsultation von interessierten Parteien eingeholt.

Der seit März des Vorjahres EU-weit geltende DMA soll sicherstellen, dass besonders große Digitalunternehmen ihre Marktmacht nicht missbrauchen. Als sogenannte Gatekeeper eingestufte Unternehmen und die von ihnen angebotene Dienste unterliegen eigenen Regeln. Zudem drohen ihnen bei Verstößen empfindliche Geldbußen von bis zu 10 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes.

Apple zählt zu den insgesamt sieben IT-Firmen, die bislang von der EU-Kommission zu Gatekeepern erklärt worden sind. Im Fokus stehen hierbei der App Store, der Browser Safari sowie die mobilen Betriebssysteme iOS und iPadOS.

Apple muss seine Systeme öffnen

Als Folge des DMA muss Apple etwa alternative Vertriebswege für Apps bereitstellen, das Zusammenspiel von Smartwatches oder Kopfhörern anderer Hersteller mit seinen Betriebssystemen verbessern oder Airplay und Airdrop für Dritt-Anbieter ohne Hindernisse freigeben. Einige Auflagen setzt Apple bereits mal mehr, mal weniger um, gegen andere wehrt sich das US-Unternehmen teils juristisch, teils politisch. Im Falle des Messenger-Dienstes iMessage hat die Kommission nach einem Einspruch von Apple letztlich darauf verzichtet, ihn zu einem „zentralen Plattformdienst“ zu erklären.

In der jüngsten Konsultation der EU-Kommission ging es um Regulierungsvorschläge, die Brüssel im Dezember vorgelegt hatte. Demnach soll Apple eine Reihe an konkreten Maßnahmen ergreifen, um bestimmte Vorgaben des DMA vollumfänglich umzusetzen. Unter anderem geht es um Details der im EU-Gesetz skizzierten Regeln zur Interoperabilität.

Grundsätzlich sollen Dritt-Entwickler:innen etwa auf tief in den Betriebssystemen verankerte Funktionen zugreifen dürfen, die zuvor nur Apple offenstanden. Allerdings hat das Unternehmen eigene Vorstellungen davon, wie dieser Zugriff aussehen soll. Derzeit sieht der von Apple in die Welt gesetzte Prozess ein mühseliges Antragsverfahren vor, dem sich Entwickler:innen unterwerfen müssen – ohne Garantie, dass der gewünschte Zugriff letztlich wirklich gewährt wird.

NGOs fordern deutlich mehr Offenheit

Damit sind weder die EU-Kommission noch die Open-Source-Community zufrieden. In ihrer Stellungnahme drängen die zivilgesellschaftlichen Gruppen nun darauf, eine langfristig tragbare Lösung zu finden. „Wir begrüßen die Schritte der Europäischen Kommission, wirksame und transparente Maßnahmen von Apple zu fordern, aber eine grundlegende Umstellung auf ‚Interoperabilität durch Design‘ wäre die wirkungsvollste Verbesserung“, sagt Lucas Lasota von der FSFE.

Beim DMA gehe es nicht nur darum, so Lasota weiter, den Wettbewerb zwischen Gatekeepern zu regulieren, sondern auch darum, gleiche Wettbewerbsbedingungen für KMU und kleinere Softwareentwickler zu schaffen. Daher sei es von „entscheidender Bedeutung, Apples Ansatz zur Interoperabilität einer strengen Prüfung durch die Kommission und die Zivilgesellschaft zu unterziehen.“ Im Moment sei der von Apple gewählte Ansatz „offensichtlich mangelhaft und strukturell nicht in der Lage, die von der DMA geforderte effektive Interoperabilität zu gewährleisten“, führt die Stellungnahme näher aus.

Neben dieser grundlegenden Umstellung fordert die Stellungnahme eine längst überfällige, möglichst lückenlose und diskriminierungsfreie Dokumentation von Programmierschnittstellen, sogenannten APIs. Die Dokumentationen müssten zudem öffentlich zugänglich und kostenlos zur Verfügung stehen. Auch dürften Entwickler:innen nicht willkürlich von Apple gezwungen werden, Verschwiegenheitserklärungen zu unterzeichnen.

Verbesserungsbedarf sehen die NGOs auch beim Verifikationsprozess sowie beim von der Kommission vorgeschlagenen Feedback- und Bug-Tracking-System. Zudem solle Apple nicht willkürlich angebliche Sicherheitsbedenken ins Feld führen dürfen, um Wünsche nach Interoperabilität abzuschmettern. Außerdem sollte „Technologieneutralität“ ausdrücklich in den Regeln festgeschrieben und ein transparentes Tracking-System sowie eine kollaborative Plattform für Entwickler:innen eingerichtet werden.

Apple warnt vor Abschwächung der IT-Sicherheit

Auf den von der EU-Kommission im Dezember vorgelegten Vorschlag reagierte Apple bislang zurückhaltend. So habe das Unternehmen mehr als 250.000 APIs entwickelt, auf die Entwickler:innen Zugriff hätten, teilte es gegenüber Heise mit. Eine allzu freizügige Umsetzung von Interoperabilitätsvorschriften könnte jedoch die Sicherheit gefährden, warnt das Unternehmen. Es wolle aber weiterhin konstruktiv mit der Kommission zusammenarbeiten, um „einen Weg zu finden, der unsere EU-Nutzer:innen schützt und auch die Regulierung klarer macht“.

Die EU-Kommission wird die Stellungnahmen nun prüfen und voraussichtlich bis zum Frühjahr eine endgültige Entscheidung treffen. Dabei dürften sich Änderungen ergeben, wie sie in einem Dokument andeutet: „Die eingegangenen Eingaben können zu Anpassungen der Maßnahmen führen, die in die beiden endgültigen verbindlichen Entscheidungen aufgenommen werden.“

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Author: Tomas Rudl

#apple #echte #fordern #interoperabilitat #umsetzen

NGOs fordern: Apple soll echte Interoperabilität umsetzen
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-11-30

Volksstimme: Was bedeutet echte Akzeptanz? Prof. Dr. Lemke über Transgender und Liebe

Wie hängen Sexualität und Geschlechtsidentität zusammen? Im exklusiven Interview gibt der Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Richard Lemke wertvolle Einblicke in ein Thema, das aktueller und bedeutender denn je ist. Ergänzend zur ersten Folge von “So liebt Sachsen-Anhalt” beantwortet er drängende Fragen zu Akzeptanz, Respekt und gesellschaftlichen Herausforderungen.

Direktlink

#akzeptanz #bedeutet #echte #lemke #liebe #transgender #volksstimme

2024-11-22

[19:28] Grunneger kouk in beeld, want Knol's Koek is Hofleverancier | fotoreportage

Echte Grunneger notenkouk. Het is dé specialiteit van Knol’s Koek in de stad. Het familiebedrijf vierde vorig jaar al het 100-jarig jubileum en draagt vanaf vrijdag het koninklijke predikaat Hofleverancier. Een fotoreportage uit de bakkerij.

dvhn.nl/groningen/stad/Grunneg

#Echte #Grunneger #Knol’sKoek #vierde #vorigjaar #100_jarig

Leeralles.nlleeralles
2024-10-23

Leer hoe de wereld werkt: Natuurkunde voor echte slimmeriken!

Hoi allemaal! Ik ben Pieper de muis en ik ben hier om jullie alles te leren over natuurkunde voor echte slimmeriken. 🐭💡

Natuurkunde is een super interessant vak waarbij we proberen te begrijpen hoe...

🌞 Leer verder: leeralles.nl/leer-hoe-de-werel

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-09-12

In der letzten Plenarsitzung haben wir als SPD-Fraktion einen mutigen Schritt in Richtung echter Gleichstellung gemacht. Unser Antrag zur geschlechtergerechten Haushaltsplanung zielt darauf ab, die schwarz-grüne Landesregierung aus ihrer Schönwetterpolitik zu holen und den dringend notwendigen Kurswechsel hin zu mehr Gerechtigkeit einzuleiten. 

 Es ist offensichtlich: Trotz aller vollmundigen Versprechungen von Schwarz-Grün in ihrem Koalitionsvertrag, die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern, bleibt die Realität in der Haushaltsplanung weit hinter den Ankündigungen zurück. Während wir in der Vergangenheit immer wieder erleben mussten, wie Haushaltskürzungen vor allem Frauen, Mädchen und queere Menschen benachteiligen, bietet die aktuelle Landesregierung nur wenig mehr als leere Worte und kosmetische Veränderungen. 

 Unser Antrag „Den Landeshaushalt 2025 fair-teilen: Geschlechtergerechte Haushaltsplanung für NRW“ setzt genau hier an. Wir fordern eine grundlegende Wende hin zu einem Haushaltsprozess, der die tatsächlichen Bedürfnisse aller Geschlechter berücksichtigt. Im Gegensatz zur halbherzigen Umsetzung von Gender Mainstreaming durch Schwarz-Grün, die in erster Linie auf Nachhaltigkeitstracking und nicht auf echte Gleichstellungsmaßnahmen setzt, sehen wir die Notwendigkeit einer umfassenden und systematischen geschlechterdifferenzierten Analyse. 

Die schwarz-grüne Landesregierung hat es versäumt, den Gender-Budgeting-Ansatz konsequent umzusetzen. Stattdessen wird uns ein Modell vorgegaukelt, das dem tatsächlichen Bedarf an geschlechtergerechter Haushaltsplanung nicht gerecht wird. Das Ergebnis? Ein Haushalt, der weiterhin bestehende Ungleichheiten zementiert, anstatt sie zu beseitigen. 

Mit unserem Antrag wollen wir der Landesregierung den Spiegel vorhalten und eine ernsthafte Diskussion über die wirklichen Fortschritte in der Gleichstellung anstoßen. Wir fordern, dass die Landesregierung nicht nur eine oberflächliche Analyse vornimmt, sondern eine tiefgreifende Umstrukturierung und gezielte Steuerung der Mittel vornimmt. Nur so können wir gewährleisten, dass öffentliche Mittel gerecht verteilt werden und tatsächlich denjenigen zugutekommen, die sie am dringendsten benötigen. 

Es ist an der Zeit, dass die Landesregierung ihren Lippenbekenntnissen Taten folgen lässt. Der Antrag der SPD-Fraktion stellt klar: Wir werden nicht zulassen, dass Gleichstellung weiterhin auf der Strecke bleibt, während Schwarz-Grün sich mit Placebos zufriedengibt.  

Hier weiter lesen…

https://www.bachhausen.de/gleichstellung-oder-augenwischerei-spd-fraktion-fordert-echte-gender-gerechtigkeit-im-landeshaushalt/

#augenwischerei #echte #fordert #fraktion #gender #gerechtigkeit #gleichstellung

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2024-07-20

Zo word jij een echte tovenaar met ionisatie!

Hoi allemaal! Ik ben Pieper de muis, jullie favoriete natuurkunde docent. Vandaag ga ik jullie alles vertellen over hoe je een echte tovenaar kunt worden met ionisatie. 🐭✨

Ionisatie is een magisch...

🌞 Leer verder: leeralles.nl/zo-word-jij-een-e

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-05-26

Die CDU wollte mit einer nicht repräsentativen Umfrage die Öffentlichkeit im EU-Wahlkampf täuschen. Das ging jedoch wegen technischer Naivität völlig nach hinten los. Anstatt das einzusehen, setzte sie noch mehr Täuschung obendrauf – und die Pro-CDU-BILD startete die nächste Umfrage, um kräftig mitzuhelfen. Die wie zu erwarten jetzt auch nicht das gewünschte Ergebnis lieferte.

Wie diese CDU-Inszenierung so eskalieren konnte

Wieder ist eine Grünen-Abgeordnete attackiert worden – diesmal wurde Marie Kollenrott in Göttingen angegriffen und geschlagen. Gleichzeitig beschwert sich die CDU, dass sie Opfer von „bisher nicht da gewesener krimineller Energie“ sein würde, und ihre „Mitbewerber“ keinen Wert auf „Hass, Hetze“ und „Fairness“ setzen würden, wie es Julia Klöckner sagte. Weil eine belanglose Online-Umfrage nicht so ausgegangen ist, wie man sich das erhofft hatte. Wirklich.

Die Dreistigkeit der CDU ist beeindruckend, vor allem, weil es gerade die konservative Partei ist, die hier von vorne bis hinten manipuliert hat und die Öffentlichkeit täuschen wollte. Und das gleich auf mehreren Ebenen, wie wir hier schon ausführlich erklärt und belegt haben. Weder gibt es ein „Verbrenner-Verbot“, gegen das hier eine Opposition inszeniert wird, noch muss sich die CDU für eine „Technologieoffenheit“ einsetzen, die bereits umgesetzt wurde.

Sie verschweigt auch, dass das ganze Gesetz, gegen das hier gewettert wird, von ihrer eigenen Spitzenkandidatin von der Leyen überhaupt erst initiiert wurde. Und dass ihre eigene Fraktion im EU-Parlament gar nicht vorhat, das Gesetz wieder abzuschaffen, womit das implizite Versprechen, eine Stimme für die CDU könnte dafür sorgen, dass es zurückgenommen wird, auch ein falsches ist. Wer nachlesen möchte, auf wie vielen Ebenen hier noch weiter getäuscht wird, hier haben wir es ausführlich beschrieben:

Die Verbrenner-Fake-Kampagne der CDU geht krasser nach hinten los, als du denkst

Solche Online-Umfragen sind absolut wertlos

Technisch völlig ungeschützte Online-Umfragen sind absolut sinnlos. Sie können niemals irgendetwas aussagen, sie sind niemals für irgendetwas aussagekräftig. Das haben wir schon mehrmals beschrieben und auch gezeigt. Repräsentativ sind solche Umfragen ohnehin nie. Wer genauer wissen will, wann und wie (Online-) Umfragen seriös werden, hier haben wir das ausführlich analysiert.

INSA: Warum schneidet die AfD in Online-Umfragen so gut ab?

Wenn die CDU wirklich gehofft hatte, dass eine Mehrheit in ihrer völlig naiv erstellten Online-Umfrage ein gutes populistisches Argument gewesen wäre, wäre auch das Desinformation gewesen. Ja, egal, wie das Ergebnis ausgegangen wäre, es hätte nie irgendeine Aussagekraft gehabt. So gesehen konnte diese Umfrage nie nicht „manipuliert“ sein. Wie zu erwarten war, ging das Ergebnis aber nicht im Sinne der CDU aus.

Die „kriminelle Energie“, die dazu angeblich nötig sein sollte, konnte bereits sein, einfach die Seite nach einigen Minuten neu zu laden, um dann einfach erneut „abstimmen“ zu können. Das wäre auch mir komplett ohne technisches Wissen oder gar Absicht möglich gewesen, als ich immer wieder den Zwischenstand der Umfrage prüfen wollte. Offenbar hatte die unzureichend abgesicherte Umfrage nur ein Rate-Limiting, sonst nichts, um Mehrfachabstimmungen (von echten Menschen oder Skripten) zu verhindern.

Die nächsten Umfragen gehen sofort ebenfalls nach hinten los

Das war nicht nur völlig abzusehen, der Spott der technischen Naivität für die CDU war groß. Doch wie sie reagierte, setzte der Dreistigkeit der Desinformation noch eines drauf: Man inszenierte sich als Opfer. Von „Manipulation“ wurde gesprochen, wie gesagt immer wieder von „krimineller Energie“. Die „kriminelle Energie“, in einer Umfrage anders abzustimmen, als man sich das wünscht? Und nur, damit das nicht untergeht: Natürlich ist nichts davon eine Straftat gewesen. Das ist extrem frech, denn hier versucht man das eigene Versagen der eigenen Manipulation politischen Gegnern in die Schuhe zu schieben und sich als Opfer von unfairen Wahlkampf-Methoden darzustellen. Klöckner erwähnt gar „Grüne“, um das rechte Feindbild weiter einzuheizen.

Noch mal: Gerade wurde wieder eine Grüne gewalttätig angegriffen. Hier wird mit Desinformation und unfairen Attacken gegen die Grünen Stimmung gemacht, die jetzt bereits zu tätlichen Angriffen führt. Und man beansprucht trotzdem für sich, das Opfer zu sein. Das ist äußerst perfide. Und extrem schade, wenn das die Art Wahlkampf ist, wie sie die CDU unter Merz versteht.

Doch um auf den Zug aufzuspringen, wurden gleich zwei weitere Online-Umfragen gestartet. Eine bei t-Online und eine bei BILD. Muss so lange abgestimmt werden, bis das Ergebnis passt? Ist es nur dann nicht „manipuliert“; wenn es so ausgeht, wie man will? Wie zu erwarten zeigen beide eine deutliche Mehrheit für die Beibehaltung der EU-Regel, die weder ein Verbrenner-Verbot war, noch eines, das die CDU auch wirklich abschaffen wird.

Und ja, natürlich war es auch bei der BILD-Umfrage ein Leichtes, automatisch abstimmen zu lassen. Volksverpetzer hat die Umfrage seit gestern getrackt und man sieht hier am Anfang relativ eindeutig, dass zu stetig Ja-Stimmen eingingen.

Schmutziger Wahlkampf für schmutzige Antriebe

Wie gesagt: Hier ist ein dreister Versuch der CDU, mit Desinformation schmutzigen Wahlkampf zu betreiben, wegen riesiger technischer Naivität nach hinten losgegangen. Das darf nicht vergessen werden. Leider wird das mal wieder in den wenigsten Medien zu lesen sein. Weder wird angesprochen, dass die CDU gegen etwas wettert, das nicht existiert, und dass das Thema für ihre eigene Fraktion ohne hin vom Tisch ist.

Noch, dass sie sich diese ganzen Umfrage-Farces völlig vorhersehbar selbst eingebrockt hat. Das Framing und die Überschriften – und die absurden CDU-Vorwürfe – sind das Einzige, das bei vielen ankommen wird. Und der Mythos vom „Verbrenner-Aus“ wird überall wiederholt, genau wie die Inszenierung der CDU als unschuldiges Opfer. Hier wird schon wieder vom parteiischen Fake-News-Medium BILD fröhlich abgeschrieben.

Natürlich wird die CDU hier lernen, dass ihre Desinformation, ihre falschen Narrative und Täter-Opfer-Umkehr Erfolg hat. Vermutlich wird ihr das vielleicht sogar in echten Umfragen und der Wahl helfen. Ja, denn echte Umfragen, von seriösen Umfrage-Instituten bescheinigten doch schon längst eine Mehrheit gegen das bestehende Gesetz. Deswegen inszenierte die CDU ja das Ganze. Aber wir sprechen mehr über Fakes, als über Fakten.

Kein Wunder, dass der Diskurs so kaputt ist

Die Medien haben hier auch eine Verantwortung, die sie schon wieder vernachlässigen. Wir beschweren uns über die massive Desinformation, aber wenn sie vor unseren Augen passiert, sind viele Medien nicht fähig, sie überhaupt anzusprechen. Dass ab 2035 nur noch klimaneutrale Fahrzeuge fahren dürfen (egal, ob sie Verbrenner sind oder nicht!), ist bereits Gesetz und das werden die Konservativen im EU-Parlament auch nicht mehr ändern.

Die CDU will ja auch, dass die EU bis 2050 klimaneutral ist, Deutschland bis 2045. Und das geht nun mal schlicht rein logisch nicht, wenn nach 2035 noch Neuwagen zugelassen werden, die dann jahrelang noch CO₂ herauspusten. Vor dem Bundesverfassungsgericht wurde eben auch entschieden, dass man solche Entscheidungen nicht beliebig in die Zukunft verschieben darf – das würde junge Menschen in ihren Freiheitsrechten verletzten.

Völlig egal, ob es echte oder leicht manipulierbare Umfragen sind, völlig egal, was die CDU alles Mögliche behauptet: Das ganze politische Thema ist bereits demokratisch durchdiskutiert und entschieden. Und die CDU selbst tut nur so für den Wahlkampf, als ob sie noch irgendetwas machen will. DAS ist die wahre Manipulation. Dass hier überhaupt noch etwas zur Wahl steht oder irgendjemand etwas anders machen will. Und das liest du nirgends. Genau das ist das Problem und die wahre Manipulation mit … mit Energie, die schon oft so da gewesen ist und auch nicht kriminell ist.

Artikelbild: penofoto

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https://www.bachhausen.de/der-naechste-umfrage-fail-die-echte-manipulation-kommt-von-der-cdu/

#echte #kommt #manipulation #nachste #umfrage

Leeralles.nlleeralles
2024-05-15

Plants zijn echte toveraars: hoe ze eten maken uit zonneschijn

Plants zijn echte toveraars: hoe ze eten maken uit zonneschijn

Hoi lieve studenten! Vandaag ga ik jullie wat vertellen over iets magisch: hoe plants eten kunnen maken uit zonneschijn! Wist je dat p...

🌞 Leer verder: leeralles.nl/plants-zijn-echte

Leeralles.nlleeralles
2024-05-04

Super stoere geschiedenis van echte helden

Hey daar lieve studenten! Vandaag gaan we het hebben over de super stoere geschiedenis van echte helden. 😎

De dappere ridders

Ken je die stoere ridders uit de middeleeuwen nog? Ze droegen glanze...

🌞 Leer verder: leeralles.nl/super-stoere-gesc

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-04-10

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

DeepfakesInfluencer:innen montieren fremde Gesichter auf echte Frauenkörper

Angeblich virtuelle Influencer:innen wollen Menschen mit sexy Videos auf Bezahlseiten locken. Virtuell ist aber offenbar nur das Gesicht, wie die Recherche eines US-Mediums zeigt – die Grundlage sind reale Aufnahmen von Models, die einem solchen Gesichtertausch nicht zugestimmt haben.


10.04.2024 um 11:15 Uhr
Markus Reuter – in Kultur2 Ergänzungen Was echt ist, wird immer schwieriger zu erkennen. – Screenshot Sophie Skye / Twitter

Auf Instagram, Twitter und TikTok verbreitet sich gerade ein neues Geschäftsmodell für Influencer:innen, das auf Deepfake-Technologie basiert. Darüber hat zuerst das US-Medium 404 Media berichtet. Dabei nutzen Menschen bereits veröffentlichtes Videomaterial von Models oder Sexarbeiter:innen und tauschen lediglich das Gesicht aus. Mit sogenannter Künstlicher Intelligenz entstehen dabei täuschend echte Aufnahmen, sogenannte Deepfakes.

Vermehrt erreichen diese selbst ernannten virtuellen Influencer:innen teils Hunderttausende Follower:innen. Viele locken Nutzer:innen mit ihren manipulierten Bildern und Videos auf den öffentlich zugänglichen sozialen Netzwerken zu zahlungspflichtigen Erotik-Inhalten bei Seiten wie OnlyFans oder Fanvue. Zumindest manche Menschen hinter diesen Accounts geben an, dass sie vom Computer generierte Bilder und Videos nutzen.

Laut 404Media wird diese Methode in Ratgebern für virtuelle Influencer empfohlen, um die Figuren glaubwürdiger zu machen. Derzeit ist noch keine Technik für die breite Öffentlichkeit verfügbar, die komplette, realistische Videos mit Personen generieren kann. Bislang haben das Unternehmen wie Open AI bloß angekündigt. Bei der von 404 Media gefundenen Fake-Methode sind deshalb immer noch Originalvideos notwendig, um den Inhalt zu erstellen.

Die schöne neue Welt der virtuellen Influencer

Als Reaktion auf die Recherche von 404Media hat Instagram manche der recherchierten Accounts gelöscht, auf anderen Plattformen blieben sie online.

Meta plant, das ab Mai mit Künstlicher Intelligenz generierte Inhalte gekennzeichnet werden sollen, wenn Meta das selbst erkennt oder Nutzer:innen das selbst offenlegen. Mit der europäischen KI-Verordnung kommen zudem Kennzeichnungspflichten bei Deepfakes auch per Gesetz. Diese werden allerdings unseriöse Akteur:innen nicht davon abhalten, Deepfakes zu verschleiern. Es ist fraglich, ob Wasserzeichen und andere technische Lösungen überhaupt in der Lage sind, das Problem zu bekämpfen oder ob nicht vielmehr Bildung und neuer gesellschaftlicher Umgang hier weiterhelfen.

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Author: Markus Reuter

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#deepfakes #echte #fremde #gesichter #influencer #innen #montieren

Deepfakes: Influencer:innen montieren fremde Gesichter auf echte Frauenkörper
Morsus Apri R.I.P. Natenom🕯️🖤morsuapri@troet.cafe
2024-03-30

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