#HousingFirst

2025-12-10

@koeln What's the current state? The money could be used to make #cologne more climate positive and focus on #solidarity. #Renewablepublicenergy, working accessible #publictransport, #housingfirst, #spongecity concept, more greenery, green housing facades, carless inner city. I mean cologne could use the saved money for a lot of things. Or is the #administration already off the hook of Microsoft?

#unplugtrump #unplugmicrosoft #foss #libreoffice #accessibility #software

@knoppix95 @libreoffice

marzuq märzenbechermarch@mstdn.io
2025-12-05

474.700 [vierhundertvierundsiebzigtausendsiebenhundert!1] menschen im viertreichsten land der welt es kotzt mich so dermaßen an die antwort lautet #HousingFirst #ArmutAbschaffen und #ÖkoSozial aber das wisst ihr ja alles destatis.de/DE/Presse/Pressemi

marzuq märzenbechermarch@mstdn.io
2025-12-05

„‚Wir sind sehr gut aufgestellt in Kassel‘, findet Tripp. Man merke aber auch, dass immer mehr Menschen kommen. ‚Die Obdachlosenzahlen haben sich verdoppelt‘, berichtet Tripp, das sei sehr erschreckend.”

hessenschau.de/gesellschaft/wa

#HousingFirst #ArmutAbschaffen

2025-12-03

3/4 #HousingFirst (Projekt Eigene Wohnung) ist ein wichtiges Instrument. Die Wohnungen sind mietvertraglich gebunden, werden also nicht "frei". Es werden ca. 25 jährlich vermittelt, kumulativ etwa ca. 75 in 3 Jahren. Der Erfolg basiert auf der intensiven Sozialarbeit vor Ort. 😊 (vgl. VII-DS-01659)

2025-12-02

Erwähnt werden sollte auch, dass Busch-Geertsema seit Jahrzehnten für #HousingFirst die Werbetrommel rührt, der Erfolg und das Versprechen, dass er im Artikel anpreist, aber real einfach nicht erfüllt wird.

Es gibt - wie für alle - nicht genug Wohnraum für Housing First in #Bremen (duh? 🤷), nur ein Team führt das Projekt durch und der Erfolg ist hinter den Erwartungen zurückgeblieben, muss aber (auch vom Senat und Sozialressort) irgendwie verkauft werden.

#Wohnungslosigkeit #Obdachlosigkeit

2025-12-01

Anderson Cooper: So it's more expensive to have a chronically homeless person living on the streets than it is to actually subsidize an apartment for them? Answer: Yes, we’re paying more as taxpayers to walk past that person on the street and do nothing… #HousingFirst

100,000 Homes: Housing the hom...

Das große Lu und das kleine lahaferlasche@digitalcourage.social
2025-11-21

Es ist bitterkalt geworden.
Unterstützt die FairSorger, wenn ihr könnt.

FairSorger Essen e.V.
IBAN: DE68 3605 0105 0000 283267
fairsorger-essen.de/

#Essen #Obdachlosigkeit #Wohnungslose #Solidarität #NächstenLiebe #TaxTheRich #HousingFirst

Neben bekannter Tätigkeit arbeite ich übrigens auch im Gesundheitsamt und unterstütze dort u.a. deren neu gegründete Straßenhilfe.

1 Mio. Wohnungslose in Deutschland! Eine Steigerung um 11% in einem Jahr!

Ganz ehrlich, desaströs! Das ginge besser! #HousingFirst

tagesschau.de/inland/gesellsch

2025-11-18

@why_not
Deshalb setzen wir von #Volt uns u. a. dafür ein, dass das Housing-First-Modell aus Finnland übernommen wird, und fordern, ein #BGE wenigstens mal zu prüfen.
Das wäre übrigens echte #Entbürokratisierung!

#HousingFirst #Obdachlosigkeit

Das große Lu und das kleine lahaferlasche@digitalcourage.social
2025-11-17

Das Perfide ist, die Essener AfD nutzt es wieder aus, um mit ihrem scheiß "Kältebus" für sich zu werben.
Und richtig pervers ist, dass genügend Schutzräume fehlen, um obdachlosen Menschen sicheren Schutz vor Kälte und Nässe zu bieten.
#Essen #Obdach #wohnungslos #HousingFirst #keineAfD

"Kaltfront über NRW: [...]"
www1.wdr.de/nachrichten/der-er

2025-11-17

@sonjdol zumal es mittlerweile Konzepte gibt, die Obdachlosigkeit wirksam angehen. #HousingFirst wäre das Stichwort.

Erik Play2Learnfallbackerik
2025-11-17

Wenn man ist, werden die einfachsten Dinge zum großen und regelmäßigen Problem. Fortschritt bei der Entwicklung sieht man nicht. Zum Glück gibt es wenigstens ein paar Organisationen, die einen im Notfall etwas unterstützen können.

wird auch wieder als vielversprechender Baustein genannt. Ich würde noch psychologische Unterstützung hinzufügen.

taz.de/Stadtforscherin-ueber-W

2025-11-13

This is a very interesting episode about the #housingCrisis, that it is a housing policy crisis, that it got solved in the distant past because also rich people started dying from tuberculosis and it's about the #housingFirst policy and reinvesting in #socialHousing.

#TheEuropeans Housing policy: Who Does It Best? - Part 1

open.spotify.com/episode/0dTJy

jakob 🇦🇹 ✅jakob@soc.schuerz.at
2025-11-12

@klimagarten
Da Obdachlose auch ganz normale Menschen sind... wundert es mich auch nicht, dass die nicht von Berlin oder Hamburg nach Cottbus ziehen.

Leider ist die Maslow'sche Bedürfnispyramide immer noch stark im Denken verankert, obwohl die eigentlich schon kurz nach ihrer Entstehung in Zweifel gezogen und durch ein weit besseres Modell abgelöst ist... Siehe #SpiralDynamics oder auch #GravesValuesSystem

Obdachlose Menschen haben auch ihr Sozialsystem (nein... nicht den Sozialstaat, von dem sie Geld bekommen, sondern Freunde, Bekannte... Menschen und Gegenden mit denen sie eine Beziehung pflegen). Man verlässt den Ort nicht gerne, wo sich sein Leben abspielt. Auch wenn es beschissen und voll Not ist.

Das ist ja auch das Konzept von #HousingFirst
Man gibt Menschen von der Straße 1x gleich zu beginn ein Dach über dem Kopf, in dem sie auf Dauer bleiben können. Damit sie sich dort ihr Leben wieder aufbauen beginnen können. Und dann schaut man ihnen zu helfen, dass sie ihr Zeugs geregelt kriegen. Also sozialarbeiterische Tätigkeit. Behördentermine, Schuldnerberatung und und und... Und irgendwann kommt der Tag, wo sie keine Unterstützung mehr benötigen.

Geschah all das in einem Wohnheim und man übersiedelte diese Menschen dann in ihre "endgültige Wohnung" stürzten viele wieder ab. Warum?
Weil sie ihr soeben mühsam aufgebautes Sozialsystem wieder verloren. Neue Freunde weg, neue Wohnung in unbekanntem Umfeld, usw. Das hat einfach viele aus der Bahn geworfen.

Und wenn ich heute einen Menschen aus Berlin an den Rand der Republik setze... wo er weder Menschen noch Gegend kennt... die auch noch anders reden... ich denke, das ist einfach zuviel...

Es müssen in den Großstädten mehr leistbare Wohnungen auf den Markt. Und hier nehme ich vor allem die Sozialdemokraten ins Gericht.
Wien hat vor 100 Jahren gezeigt, wie das geht. Die Stadt Wien besitzt heute noch über 200.000 Wohnungen im gesamten Stadtgebiet verteilt. Und damit hat die Stadt durchaus einen Einfluss auf die Mietpreise...

Deshalb wäre ich ja auch SEHR dafür, dass es wieder deutlich mehr staatlichen Wohnbau gibt. Ganz in der Manier des "Roten Wien" der 1920er und 1930er-Jahre. Und zwar Europaweit. Ist zwar grad gar nicht im Trend, da die Neoliberale Denke, die libertäre Denke sich mehr und mehr durchsetzt, dass der Staat sich zurückziehen soll... aber ich bin überzeugt, DAS ist falsch.

Richtig wäre deutlich mehr Staat. Gerade am Wohnungsmarkt.

jakob 🇦🇹 ✅jakob@soc.schuerz.at
2025-11-12

@klimagarten

Ich bin seit fast 25 Jahren Mitglied in einem Verein, der Obdachlosen wieder ein Obdach gibt. Seit einigen Jahren haben die als erste in Wien oder gar Österreich mit #HousingFirst begonnen und ebenso wie in anderen Ländern, wo das ebenfalls gelebt wird, beste Erfolge bzgl. Stabilität der Menschen. Die Rückfallquoten sind minimalst.

Soviel zum Thema "Fangt doch bei euch selbst an".

Ja, das ist das beliebteste Argument, wenn andere argumentativ in die Enge gezwungen sind. Dann geht es meist ad hominem los...

Ich lebe z.B. schon mein gesamtes langes Leben autolos. Ich habe mich sehr früh dazu entschieden, dass ich keinen Autobesitz anstrebe und mein Leben mit Fahrrad, Öffis, Car-Sharing und Taxi bestreiten will. Einfach um zu wissen wovon ich spreche, wenn ich davon erzähle das es besser wäre so zu leben und andererseits um anderen ein Vorbild sein zu können und um in Diskussionen auch glaubwürdig zu sein.

Und ich hab VIEL über Öffentlichen Verkehr + Fahrrad vs. Auto diskutiert. Sehr viel. Und irgendwann kam in JEDER Diskussion der Punkt, wo meine Gegenüber argumentativ nicht mehr anders hätten können, als mir zuzustimmen... und dann kam "Aber DU fährst doch auch mit dem Auto"... und dann konnte ich mein ganzes Leben lang "Nein" aus tiefster Überzeugung antworten.
Als Ergänzung "Ich hab aber Car-Sharing, für die wenigen Fälle im Jahr, wo es tatsächlich ohne Auto nicht geht" darf ich aber anfügen. Car-Sharing hab ich bereits vor über 20 Jahren registriert... damals noch das Denzel-Drive via Vorteilscard der ÖBB. Heute das ÖBB-eigene. Aber wirklich nutzen tu ich Car-Sharing auch erst seit ich aus Wien weg gezogen bin... 6-7x im Jahr.

Und ja, es ist in Diskussionen unheimlich gut, die Glaubwürdigkeit bewahren zu können. Ändert aber nix an der Tatsache, dass "Fang du bei dir selbst an, bevor du anderen vorschreiben willst..." auch nur ein Vorwand dafür ist, sein Hirn gegen Erkenntnis und seinen Arsch vor Bewegung schützen zu wollen.

Oder anders ausgedrückt "Aber China!" zählt nicht als Argument. Denn nach "Aber China" kommt dann "Jetzt ist es aber zu spät"... diese Art der Argumentationskette findet man in ganz vielen Diskussionen wo es darum geht, dass Menschen in größerer Menge eine Veränderung machen müssten.

jakob 🇦🇹 ✅jakob@soc.schuerz.at
2025-11-12

@klimagarten
Mir ist das mit den fertigen Wohnungen als Problem hier nicht bewusst.
Und wenn ich Wohnungsinserate so ansehe, da ist alles dabei. Von fertig bis zu "selbst einzurichten"...

Die eigenen Bedürfnisse kann man natürlich immer hinterfragen. Ist grundsätzlich eine gute Idee.

Und dass Obdachlosen wo es geht reingefahren wird... das ist mir bewusst.
Nur sehe ich es als langfristige Lösung auch nicht an, einem Obdachlosen zu erlauben, sich irgendwo eine Bleibe zu zimmern... sondern #HousingFirst als grundsätzlicher Ansatz, Obdachlosigkeit hintan zu halten.

Ich weiß nicht, ob dir Housing First etwas sagt... Du solltest unter diesem Hashtag aber einiges finden. Auch von mir.

Obdachlosen zu erlauben, unter der Brücke dauerhaft zu leben ist ungefähr so sinnvoll wie Sonntags Suppe an Obdachlose auszuschenken. Lindert akute Not, geht aber die Ursachen der Problematik überhaupt nicht an.

2025-11-09

@P0llyticks
Ich bin u. a. bei Volt, weil die #HousingFirst schon lange fordern.

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