#Ostrom

Thomas Barriohomohortus
2025-06-10

The Commons: Shared Resources, Living Democracy

are resources and practices collectively managed, beyond and market. From to , including , , , , and contemporary theorists, they embody the hope of concrete, inclusive democracy. @democracy@newsmast.community @philosophy@a.gup.pe @philosophy@newsmast.community @socialism @democracy@hashtag.place @politics @socialsciences @philosophy@hashtag.place

homohortus31.wordpress.com/202

Thomas Barriohomohortus
2025-05-16

Les principes d’Elinor Ostrom : une gestion démocratique et durable des communs

Comment gérer collectivement les ressources naturelles sans tomber dans la surexploitation ? Elinor Ostrom a identifié huit principes pour une gouvernance efficace et démocratique des communs, inspirant les alternatives à la privatisation comme à la bureaucratie étatique. Elinor Ostrom, prix Nobel d’économie en 2009, a révolutionné la compréhension des…

homohortus31.wordpress.com/202

2025-05-01

@max_muehsal

Sorry, aber da gehe ich nicht mit. #Wasser war für die alten #Zivilisationen von #Mesopotamien, #Ägypten & im Industal, aber auch z.B. für das Judentum & die christliche Taufe schon lange vor jedem „Kapitalismus“ relevant. Der #Aralsee wurde im #Sozialismus zerstört. Und Elinor #Ostrom zeigte, warum Wasser idealerweise weder durch private Unternehmen noch durch Nationalstaaten verwaltet wird. Deswegen der Hinweis. scilogs.spektrum.de/natur-des-

2025-04-16

I disagree, @alxd

#Solarpunk is rooted in #anarchism, not in etatist #socialism. #Punk in the former GDR & current fossilist regimes of the left such as in #Venezuela or #SouthAfrica are making the point.

For Solarpunks, economic thinking did not stop with white males of the 18th or 19th century such as #Smith or #Marx. We are looking for a future with contemporary, dialogical & also female voices such as the great economist Elinor #Ostrom.

@T_recks scilogs.spektrum.de/natur-des-

2025-04-01

Seit heute startet der #dynamischestromtarif bei #ostrom ... Jetzt muss nur noch der Netzbetreiber den #smartmeter einbauen, und ich habe wieder ein Stück #energiewende unterstützt 👍 läuft!

Just in case, wenn jemand auch wechseln will :-)
join.ostrom.de?referralCode=EN

𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼𝓽𝓸𝓯 𝓓𝓸𝓷𝓪𝓽cdonat@hostsharing.coop
2025-03-25

@BlumeEvolution @Krautreporter @tazgetroete

#Ostrom #Genossenschaften #Journalismus #Fediversum #Medien #Wirtschaft

Es gibt in jedem Fall grosse Nähe. Ein Problem bei dieser Begriffserweiterung sehe ich darin, dass "Fediverse" erst mal was rein technisches beschreibt, aus dem sich dann soziale Dynamiken und Kommunikationsmuster ergeben. Mit der technischen Struktur des Fediverse hat genossenschaftlicher Journalismus wenig zu tun.

2025-03-25

Ich tendiere entlang der Wirtschaftsnobelpreisträgerin Elinor #Ostrom (1933 - 2012) "Jenseits von Markt und Staat" immer stärker dazu, von Menschen finanzierte #Genossenschaften des (auch) digitalen #Journalismus wie @Krautreporter oder @tazgetroete als Teil des #Fediversum zu verstehen. Nachvollziehbar? #Medien #Wirtschaft

2025-03-01

@87Barner

Ja, Elinor #Ostrom ist ein guter Anfang, um sich künftige Wirtschaftssysteme jenseits des Markt-Staat-Dualismus vorstellen zu können. Ihre Nobelpreis-Rede hieß ja auch genau so: "Jenseits von Markt und Staat". Von hier aus lassen sich Konzepte wie erneuerbare #Friedensenergien und auch #Solarpunk leicht erschließen - und die Kritik am Bestehenden - am #Fossilismus, der #Timokratie (Geldherrschaft) usw. - würde gar nicht weniger, aber präziser! energiewinde.orsted.de/koepfe-

Müller :antifa: :coffeemug:MeierSchulze@norden.social
2025-02-23

Hab gerade meine Jahresabrechnung von #ostrom bekommen. Rückzahlung über 200€ 🥳
Wer hätte das gedacht, wo uns doch Insolvenzen durch hohe Strompreise und täglich zig Blackouts prognostiziert wurden. 🤷🏼‍♀️

2025-01-23

@dzwoelfer

Oh, das freut mich sehr! Viel Freude beim Schmökern!

Gerade auch diese starke, erweiterte Nobelpreis-Rede "Jenseits von Markt und Staat" hat mir geholfen, den überkommenen Markt-Staat-#Dualismus aus dem 19. Jahrhundert endgültig abzuwerfen, die Wirtschaftsgeschichte besser zu verstehen und mir zugleich eine vielfältige, freiheitliche Wirtschaft im #Solarpunk vorzustellen. #Ostrom ist m.E. unbedingt lesens- und bedenkenswert! scilogs.spektrum.de/natur-des-

2025-01-20

Vielen Dank, @d_zwoelfer - auch für Deine Frage. Elinor #Ostrom durchbrach den Markt-Staat-#Dualismus, in dem sie historisch und empirisch vier verschiedene Organisationsformen von Wirtschaft unterschied: 1. Gemeinressourcen, 2. Öffentliche Güter, 3. Privatgüter, 4. Mautgüter. Wer also die elenden Debatten über die Thesen toter Männer des 18. und 19. Jahrhunderts hinter sich lassen möchte, wird bei ihr fündig! Diskutierte sie hier mit Prof. Ince (BWL). #Wirtschaft #Dialog scilogs.spektrum.de/natur-des-

Dorothea Zwölfer (sie)d_zwoelfer@federation.network
2025-01-20

Eine sehr kompakte Zusammenfassung dessen, was Dr. Blume unter "Solarpunk" versteht in einem Scilog vom August 2024, den ich eben erst entdeckte: >>[...] Solarpunks rebellieren erst einmal gegen ihre eigenen, internalisierten Feindbilder und Annahmen vom Fortschritt. Sie erlauben sich mit dem dialogischen Monismus persönlich und wissenschaftlich zu fragen, ob Besitz und Rausch, schrankenloser Individualismus und wechselnder Sex wirklich das Höchste sind, was Menschen je erreichen können. Gibt es nicht auch öffentliche Güter wie Wissen, Musik und Kunst? Bestehen nicht Gründe zur Dankbarkeit für Gesundheit und Gemeinschaft, für Liebe und Familie? Gibt es denn wirklich nur äußerliches, wirtschaftliches Wachstum auf fossile Kosten der Mitwelt und Mitmenschen, über dessen Verteilung dann Rechtslibertäre und linke Kollektivisten auf Ewigkeit [...] Familien und Religionsgemeinschaften verwalteten seit jeher auch gemeinschaftliche Güter, erfolgreiche Wasserwerke und Krankenhäuser gehören nicht privatisiert, sondern zu den Kommunen, Armeen zu Staatenbünden [...] Die Ökonomin Elinor #Ostrom [Anm. DZw.: #Gemeinwohlökonomie?...] Du brauchst also auch nicht immer alle Tassen im Schrank zu haben, solange Du wiederum Vielfalt wertschätzt. [...] Die echte Rebellion besteht nicht darin, mit “No Future!” jede Verantwortung für das eigene Leben zu externalisieren, sondern im Mut zu Wissenschaft und Dialog. [...] Echte Solarpunk-Rebellion führt zum Ausstieg aus fossilen Zwängen hin zu erneuerbaren Friedensenergien und dezentraler Energiedemokratie, zu Weltoffenheit und Kreislaufwirtschaft, zur Vielfalt von Mitmenschen und Mitwelten, zu wissenschaftlichen Entdeckungen [...]<< https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/gegen-wen-und-was-rebelliert-der-post-fossile-solarpunk/
@BlumeEvolution@sueden.social Danke!
Nachfrage:
Vertritt Ostrom so etwas wie eine
#Gemeinwohlökonomie - ich wurde neulich auf dieses Konzept hingewiesen, habe aber im Blick auf Ökonomie/Volkswirtschaft bislang kaum etwas gelesen und nahezu Null Vorkenntnisse...
#Solarpunk

2025-01-08

@torsten_torsten 2/x

> Diese Stimmen sind doch im "Alltag" dominant, oder täusch ich mich da?

Höre ich auch so raus. Und ist natürlich auch zu relativieren. #Cecosesola ist ja zum Beispiel ein gutes Beispiel, wie #commoning funktioniert – und da habe ich trotz alternativen Nobelpreis auch nichts von zeit-online, tagesschau etc. zu gefunden. Trotzdem steckt was Wahres in der Alt-Herren-Aussage, so ungern ich das auch zugebe.

Zum akademischen Bereich: Ich kann nur aus meiner Szene heraus sprechen, aber da gibt es keine Überschneidung zwischen der aktivistischen und der akademischen Commons-Forschung. Mir ist zumindest keine akademische Commons-Forschung bekannt, die "das gute Leben für alle" sucht. Das hat ja z.B. auch #Ostrom nie interessiert.

> Genauso wichtig find ich aber auch, Geschehenes anders zu framen [...]

Ja, das stimmt schon. Ich meine aber, dass Silke van Dyk da schon recht solidarisch rangegangen ist und vermutlich auch wirklich Sozialistin ist.

2025-01-08

@torsten_torsten 1/x

Ich muss erstmal sagen, dass ich nie an der Uni war und für qualitative Methoden nicht der richtige Ansprechpartner bin :) ich bin seit längerem aktivistisch in der Commons-Szene tätig und habe besonders an der Konzeption des @commoningsystem gearbeitet. Software-Methoden zur Förderung von Commoning finde ich auch nach wie vor bedeutsam, habe aber für mich in tieferer Auseinandersetzung mit #ostrom festgestellt, dass die Komplexität einer wirklich auf #commons beruhenden Gesellschaft einfach zu krass ist. Spätestens seitdem ist #commoning alleine nicht mehr die Lösung zur Transformation für mich.

In die "Vergesellschaftung und die sozialökologische Frage" hab ich dazu auch einen Beitrag geschrieben (Open Access: your.ls/wxww8), daher stieß Silke van Dyk da auf offene Ohren bei mir.

@marcusmeindel Danke Dir, für Deine Antwort und das Teilen Deiner Erfahrung!

Meine Erfahrung aus dem Commons-Institut-Zusammenhang ist halt, dass es einige Akteur:innen gibt, die in den nischigsten Sachen gleich die Weltrevolution sehen.


- Sind das denn so viele? Ich hör und les relativ selten (nie?) in irgendeinem größeren Medium wie Zeit, ARD, Facebook ... was von diesen nischigen Weltrevolutionen. Ok, #Ostrom und #Commons waren beim #Nobelpreis mal kurz on top, aber seit dem?

und auf der anderen Seite leichtfertig gegen Strömungen geschossen wird, denen das schöne Gefühl der Utopie nicht ausreicht,


- Ah, interessant. Ja so Utopie-kritische Stimmen sind sicher nicht leicht zu hören und verstehen. Merk ich an mir selbst =)

Was mir auffällt, ist dass die oben vorgebrachte Kritik an commons oder (sich) alternativ regieren wollenden Gesellschaften dem sehr ähnelt, was konservative oder ältere Herren schon seit vermutlich 100 Jahren sagen "Wenn erstmal der #Idealismus weg ist und die Mühen sichtbar werden, scheitern die Projekte" . Diese Stimmen sind doch im "Alltag" dominant, oder täusch ich mich da?

Da frag ich mich, ob (und ggf. wie) Silke van Dyk (ökonomische, soziale) Paradigmen teilt, die für diese Beurteilung mitverantwortlich sind. z. B. ob und inwieweit im akademischen Bereich der #Commonsforschung immer noch eine, ich sag mal elitäre und von Schreibtischforschung geprägte Vorstellung vom "guten Leben" der Maßstab ist und ob die verwendeten Forschungsmethoden dazu führen, dass andere Vorstellungen vom guten Leben abgewertet und - wie im obigen Interview - als gescheitert betrachtet werden. Silke van Dyk ist Sozialwirtin, das macht mich skeptisch.

Du sprichst #Visionen an. Ja, die find ich total wichtig. Genauso wichtig find ich aber auch, Geschehenes anders zu framen als: "Seien wir realistisch!!!11!: Das Projekt hat jetzt nicht die Weltrevolution/das Paradies/gutes Leben gebracht, da müssen wir zugeben dass es gescheitert ist."

Ich muss zugeben, dass ich mich lang nicht mehr mit dem Thema beschäftigt habe. Ich hab z.B. gar keine Ahnung, ob qualitative Methoden (abgesehen von #Diskursanalyse), grounded theory etc. in der #Commonsforschung große eine Rolle spielen. Das würde ich mir wünschen, hab aber nicht den Eindruck.

Thomas Barriohomohortus
2024-12-14

@dripping1911 Les principes d'Elinor Ostrom sont essentiels pour la gestion des ressources arctiques face aux défis climatiques. En favorisant l'auto-organisation et la coopération, ils offrent un cadre pour préserver ces écosystèmes fragiles. 🌍🌊 L'Arctique, riche en ressources, nécessite une gouvernance collective pour éviter la surexploitation. Ensemble, agissons pour un avenir durable ! 💪✨

2024-11-10

Os Montes Veciñais en Man Común de Galicia e os Baldios de Portugal son propiedades comunitarias que contan con traxectorias sociais, económicas e ambientais moi semellantes. Velaquí o artigo "Montes Veciñais en Man Común e Baldios: Unha análise comparativa das propiedades comunitarias de Galicia e Portugal" no que se comparan ambas figuras de xestión colectiva do monte revistas.usc.gal/index.php/sem #cmvmc #accioncolectiva #montesveciñais #ostrom #recursosdeusocomun #comunidadesdemontes

Mapa no que se mostra a superficie de montes veciñais en man común de Galicia e a de baldios de Portugal
2024-10-25

"The following adaptation of Ostrom’s rules for managing the commons is informed by libertarian socialism/communism/communalism, organizations and revolutions influenced by libertarian socialism that utilize community assemblies related to common decisions and resources, various commons Ostrom looks at, as well as an expanded history of commoning in multiple modes of subsistence:

1. Participants know they are part of a group and what the group is about (Wilson, 2016).
2. Agreements for sharing and at times rotating labor/work and implementation of decisions as well as for sharing the fruits thereof (Kropotkin, 1906, Sixth Commission of the EZLN, 2016, Ostrom, 2021, Usufruct Collective, 2022). People can co-create a cornucopia where there is more than enough for all or otherwise agree to specific ways of distributing less abundant fruits of re/production according to needs.
3. Direct collective decision making by participants through deliberation. For there to be self-management of each and all, there must also be mutual non-domination. By extension, community assemblies related to the commons should utilize direct, participatory, and non-hierarchical forms of democracy (Bookchin, 2005b).
4. Organizational transparency that allows participants to mutually-monitor the commons (Atkins, Wilson, Hayes, 2019). This can happen through the process of co-managing and interacting with the commons, collective action, living in community with others, relevant accounting/calculation as needed, and availability of relevant information to participants.
5. Graduated defense against domination and exploitation such as: informal social disapproval, self-defense and defense of others as needed, and recourse to expelling someone from a particular collective (through deliberation, assembly, and due process) in response to the most extreme violations of the commons and freedoms of persons (Boehm, 2001, Ostrom, 2021, Usufruct Collective, 2023).
6. Good-enough conflict resolution such as: people talking directly to each other, mediation to find out how to move forward, dispute resolution to resolve disputes, restorative justice and transformative justice processes for people to repair harm and transform causes thereof, and organization-wide assembly when the conflict is in regards to organizational form and content. (Kaba, 2019, Usufruct Collective, 2023).
7. Communities and participants need sufficient autonomy to organize.
8. The use of co-federation and embedded councils. Community assemblies can co-manage inter-communal commons in a way where policy-making power is held by participants and assemblies directly (Bookchin, 1992, Ocalan, 2014). This enables self-management and mutual aid within and between communities as well as inter-communal management of the commons. Community assemblies can utilize mandated and recallable councils and rotating delegates to implement decisions within the bounds of policies made by community assemblies directly (Bookchin, 1992, 2007, 2018). "

usufructcollective.wordpress.c

#anarchism #anarchy #democracy #directdemocracy #mutualaid #commons #commoning #communalism #libertariansocialism #libertariancommunism #ostrom

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