#Schadet

Norbert_R 🧣🐘🦣norbert_renner
2025-01-31

Die reichen Unionschefs machen Politik für

Fried­rich und Markus gehören zu den wohl­ha­bends­ten Po­li­ti­kern der Republik. Und was für ein Zufall: Ihre nützt be­son­ders den Reichen und den Armen.

Von Jost Maurin @JostMaurin
taz.de/!6063163

Ivo 🗯️ivo@nrw.social
2025-01-26

Die steigende #Überbürokratisierung nervt und #schadet. Die #Ämter sind überlastet, #Anträge und #Vorgänge dauern ewig. Ich habe aber auch festgestellt, dass die starke #Überregulierung zumindest teilweise auch damit zusammenhängt, dass die Bürger bei jeder neg. Entscheidung versuchen, Gesetzeslücken zu finden, um doch ihren Willen durchzudrücken. Entgegen der geltenden VOs usw. Die Folge: Mehr Gesetze und VOs. Das Problem ist also teilweise auch hausgemacht.

Norbert_R 🧣🐘🦣norbert_renner
2025-01-02

- Dlf:

Geschichte des Erdöls - Wie wir süchtig wurden

ist der Stoff, der die Moderne ermöglicht hat: ein Wundermittel für , und . Doch das Verbrennen von Erdöl dem und die . Wir wissen das. Trotzdem kommen wir nicht davon los.

Mit Anh Tran @anhspruch

Webseite der Episode: deutschlandfunk.de/erdoel-gesc

Mediendatei: podcast-mp3.dradio.de/podcast/

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-12-13

, DEN SOWIESO SCHON & DIE DAFÜR NICHT MAL ARBEITEN MÜSSEN oder ❗️🤬🧠💩🤡

ABER HAUPTSACHE DIE FÜR DIE MACHEN❗️🤬 UND DER WEITER ❗️🤬 SCHEIß EGAL🤬

JA KLAR DIE SIND SCHULD DAS & ALLES HABEN❗️🤦‍♂️🧠💩

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-10-11
Autoritäre Kräfte in den USA sorgen durch Anträge dafür, dass Bücher verboten werden oder aus Bibliotheken verschwinden. Auch in Deutschland gibt es vermehrt solche Versuche. Warum das der Demokratie schadet und was dagegen hilft.

Direktlink

https://www.bachhausen.de/rheinische-post-buecher-zu-verbieten-schadet-der-demokratie/

#bucher #demokratie #rheinische #schadet #verbieten

Norbert_R 🧣🐘🦣norbert_renner
2024-08-26

Simon über die schlech­te Stimmung bei den Un­ter­neh­mern

Die ihren Wählern

Deutschland schlittert in eine Krise – und schuld ist die FDP. Das zeigt der Geschäftsklimaindex des Münchner ifo Instituts, der die Erwartungen der Unternehmen misst und der im August erneut gesunken ist
taz.de/!6029688

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-07-18

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln


Faktencheck

Gerüchtekiller #4: Schadet Lesen bei schlechtem Licht den Augen?

Angeblich schadet Lesen bei schlechtem Licht den Augen. Ganz falsch ist das nicht. Aber gefährdet ist man nur in einem bestimmten Alter.

von Steffen Kutzner

18. Juli 2024

Bei schwachem Licht zu lesen, schadet den Augen? So einfach ist es dann doch wieder nicht. (Quelle: BrickBard / Pixabay)

Zugegeben: Vielleicht sind die Zeiten vorbei, in denen Kinder heimlich unter der Bettdecke lesen, obwohl längst Schlafenszeit ist. Dennoch ist so ein Lustiges Taschenbuch natürlich verlockend. Damals wie heute kam das vermeintliche Totschlagargument der Erziehungsberechtigten, die einen unter der Bettdecke mit der Taschenlampe erwischen: „Du verdirbst dir die Augen!“

Elterliche Sorge in allen Ehren, aber stimmt es überhaupt, dass Lesen bei schlechtem Licht eine dumme Idee ist?

Die Antwort ist ganz einfach! (War ein Witz, ist sie natürlich nicht.)

Wir haben beim Bundesverband Deutsche Ophthalmochirurgie nachgefragt. Das sind jene, die Augen operieren. Christine Detsinyi, Referentin der Geschäftsführung bei dem Verband, schrieb uns, eindeutige Beweise, dass Lesen bei schlechtem Licht kurzsichtig macht, gibt es nicht. 

Aber: „Lesen bei unzureichender Beleuchtung in jungen Lebensjahren [ist] möglicherweise nicht ideal. […] Neben Umwelteinflüssen und Verhaltensweisen spielen auch ethnische sowie genetische Einflüsse eine Rolle.“ Einfacher formuliert: Gerade für Jüngere kann Lesen unter der Bettdecke nicht die beste Idee sein. Wenn, dann liegt es aber nicht am Licht allein. 

Wer Gene für Kurzsichtigkeit hat, sollte beim Lesen lieber das Licht einschalten

Wir haben noch jemanden gefragt: Horst Helbig, Direktor der Klinik für Augenheilkunde an der Uni Regensburg. Auch er sagt: Es gibt zumindest Hinweise darauf, dass Jugendliche stärker kurzsichtig werden könnten, wenn sie viel und bei schlechtem Licht lesen.

Das Problem an der Sache ist, dass es praktisch unmöglich ist, eindeutige Daten zu bekommen: „Dazu bräuchte es Studien, bei denen viele tausend Kinder über viele Jahre kontrolliert bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen lesen und vorher und hinterher die Augen untersucht werden. Solche Studien gibt es nicht und wird es nie geben“, sagt Helbig. 

Nichts Genaues weiß man also nicht. Aber: Es geht immer nur um das noch nicht fertig entwickelte Auge. Ab Mitte zwanzig ist es unwahrscheinlich, dass Lesen bei schlechtem Licht schadet, schreibt Detsinyi. Im Erwachsenenalter ist Lesen bei schwachem Licht zwar anstrengend, weil die Pupille lange weit geöffnet ist, Schäden sind dann aber nicht mehr zu erwarten.

Also ist am Ende doch was dran an der elterlichen Sorge. Wer eine genetische Disposition hat, sollte im Kindes- und Jugendalter nicht unbedingt mit der Taschenlampe unter der Bettdecke lesen. Profi-Tipp: Sich ins Badezimmer schleichen, das Licht anschalten und dort weiter lesen. Dass man auch mal nachts aufs Klo muss, verstehen auch die Eltern. 

Redigatur: Viktor Marinov, Gabriele Scherndl

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Author: Steffen Kutzner

https://www.bachhausen.de/geruechtekiller-4-schadet-lesen-bei-schlechtem-licht-den-augen/

#augen #geruchtekiller #lesen #licht #schadet #schlechtem

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-05-18

Und sagt bei n-tv dieser dem 🤦‍♂️🤦‍♂️🧠🧠🤬
NEIN❗️ dem ❗️❗️🤬

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-04-30
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-01-15

In einer Zeit, in der Zehntausende Menschen in Deutschland gegen die Deportations-Pläne der rechtsextremen AfD auf die Straße gehen, hängen gleichzeitig viele demokratische Parteien im Irrglauben fest, man könne Rechtsextreme durch inhaltliche Annäherung stellen. So pusht nicht nur die Merz-CDU mit rechter Rhetorik seit bald zwei Jahren kontinuierlich die AfD-Umfrageergebnisse, vielmehr versuchen auch Grüne und SPD bei einzelnen Themen, rhetorisch nach rechts zu rücken. Dass diese Strategie nicht funktioniert, sagen wir schon seit Jahren. Eine neue, europaweite Studie bestätigt unsere Kritik.

Forschung widerspricht SPD- und Grünen-Rechtsruck

Im vergangenen Herbst verschärfte die Ampelregierung Abschieberegelungen. Asylbewerber:innen ohne Aufenthaltsrecht können nun schneller ausgewiesen werden. In einem kontroversen SPIEGEL-Interview forderte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), man müsse „im großen Stil“ abschieben. Solch harte Rhetorik war man davor von der rechtsextremen AfD, vielleicht noch von nationalkonservativen CDUlern gewohnt. Aber vom sozialdemokratischen Bundeskanzler?

Screenshot SPIEGEL

Tatsächlich sind diese Gehversuche in rechter Rhetorik aber Teil einer gezielten Strategie. Der Rechtsruck der gesamten Gesellschaft scheint auch bei einigen Parteieliten der SPD (und auch der Grünen) einen Reflex ausgelöst zu haben. Dieser Reflex ist, mit dem von der rechtsextremen AfD vorgegebenen Strom zu schwimmen. Die scheinbar einfache, aber in der Praxis falsche Logik: Wenn wir einfach nur ein bisschen mehr wie die AfD werden, dann kommen die Wähler:innen schon zurück. Dass dieses Experiment in der Praxis gescheitert ist, zeigen die Umfrageergebnisse, die für SPD wie Grüne seit dem Herbst im Keller geblieben sind.

Doch ein großes Umdenken scheint noch nicht stattgefunden zu haben. Weiterhin fordern SPDler einen schärferen Migrationskurs, weiter scheint man der irrsinnigen Hoffnung anzuhängen, man könne mit ein bisschen Härte gegen Geflüchtete die Meinungsumfragen retten. Doch dass das Unsinn ist, sagen nicht nur wir oder migrantische Aktivist:innen – das ist auch das Ergebnis einer Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen, die vor kurzem unter anderem von Prof. Tarik Abou-Chadi, Politikwissenschaftler in Oxford, und anderen Wissenschaftler:innen veröffentlicht wurde.

Surprise: Rechtsradikale wählen auch keine Rechtsruck-SPD

Die Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass die Wähler:innen, die die Sozialdemokratie in den vergangenen Jahren verloren hat, in verschiedene Richtungen gewechselt sind – aber eben kaum zu rechtsextremen Parteien wie der AfD. Enttäuschte Sozialdemokrat:innen wechseln demnach zu den Grünen, zu Mainstream-Konservativen wie der CDU oder sogar eher nach Linksaußen. Rechtsradikale und rechtsextreme Parteien bekommen nur gut 10 % der ehemaligen sozialdemokratischen Stimmen.

Quelle: Progressive Politics Research Network

Damit ist also schon einmal der häufige Mythos widerlegt, die Sozialdemokraten hätten die „einfachen Leute“ an die Rechten verloren. So einfach ist die Realität nicht. Übrigens: Bei Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss verloren die Sozialdemokraten am wenigsten und auch unter ihnen ging nur ein kleiner Teil an rechtsradikale Parteien. In politischen Diskussionen hochgejazzte „kulturelle“ Argumente wie Gendersprache spielen also vermutlich auch eine eher untergeordnete Rolle.

Die Autor:innen der Studie beziehen sich dann in einer Langzeitauswertung auch ganz konkret auf die SPD, um aufzuzeigen, was stattdessen die echten Probleme der sozialdemokratischen Partei sind. Während viele Wähler:innen zu den Grünen abwanderten, ist es vor allem eine recht makabere Ursache: Alte SPD-Wähler:innen sterben irgendwann und in den jüngeren Generationen (damit sind grob alle ab Geburtsjahr 1970 gemeint) gelingt es der SPD nicht, Menschen zu mobilisieren. Noch dazu wenden sich SPD-Wähler:innen im großen Stil enttäuscht von der Partei ab und werden zu Nichtwähler:innen.

Wissenschaftler: Anti-Flüchtlings-Rechtsruck ist der falsche Weg

Aber kommen wir nochmal zum konkreten Thema „Migration“. In einer weiteren Analyse hat sich der Wissenschaftler Matthias Enggist auch angeschaut, ob Kürzungen für Migranten das sind, was die potenziellen Wähler:innen linker Parteien wollen. Die Antwort ist hier auch ganz klar: Nein, die Mehrheit will das nicht. Schon gar nicht die Mehrheit derer, die sozialdemokratisch wählen oder zumindest potentielle Wähler:innen sind.

Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Sozialdemokraten und Grüne haben Wählerpotential in der breiten Mittelschicht – für die Themen wie Klimawandel, Geschlechtergerechtigkeit und auch gerechte Behandlung von Migrant:innen wichtig sind. Tatsächlich zeigten die Untersuchungen (S. 9f.), dass Kürzungen der Sozialleistungen unter linken Wähler:innen auf starke Abneigung stoßen und Parteien wie SPD oder Grüne damit also sogar eher noch Wähler:innen verlieren dürften.

Wenn also die SPD rechte Rhetorik und Politik, beispielsweise Kürzungen für Migrant:innen, anbringt, unterschätzt sie die Bedeutung der deutschen Mittelschicht und überschätzt, wie groß die scheinbare Masse an ausländerfeindlichen rechtsradikalen Wähler:innen ist, die zur SPD zurückwechseln würden. Die angeblich riesige Menge an migrationskritischen Menschen aus der Arbeiterklasse ist laut den Erkenntnissen der Wissenschaftler:innen ein Mythos. Vielleicht wurde der auch aufgeblasen durch die Lautstärke, die rechte Rhetorik auf Social Media erreicht.

Fazit

Die Strategie, den eigenen Wähler:innen immer mehr Zugeständnisse zuzumuten in der vagen Hoffnung, damit irgendwelche Rechtskonservativen oder gar -extreme zu überzeugen, wird also gleich doppelt scheitern. Einmal, weil Rechte nun mal lieber das rechte Original als eine sich anbiedernde SPD wählen werden. Und darüber hinaus auch, weil sich die eigenen Wähler:innen enttäuscht von der Partei abwenden werden.

Und die Studienergebnisse bestätigen das, was wir ohnehin schon seit einer Weile sagen. Es ist ja offensichtlich, dass einige AfD-Wähler:innen die Partei eben wegen ihrer rechten Migrationspolitik wählen. Doch der Gedanke, dass man die zurückbekommt, indem man einfach genau dasselbe macht, ist sowieso absurd. Die Wähler:innen werden im Zweifel immer das Original wählen. Viel lieber sollten sich Parteien links der Mitte, wie SPD und Grüne, auf die Themen besinnen, die ihre Wähler:innen umtreibt.

Zum Beispiel die soziale Frage, damit verbunden auch die Ungerechtigkeit, die in der deutschen Agrarindustrie herrscht. Oder auch die Sorge vor dem Erstarken der rechtsextremen AfD. Die Petition für die Prüfung eines AfD-Verbots haben übrigens mittlerweile über 660.000 Menschen unterschrieben. Ach so und für die Klimakrise haben wir auch noch keine Lösung. Wie wäre es denn mal damit, statt mit verzweifeltem rhetorischen Rechtsruck noch mehr Wähler:innen zu verscheuchen?

AfD gibt alles zu! Sie werben offen für Massen-Deportationen

Artikelbild: Alexandros Michailidis

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https://www.bachhausen.de/studie-ein-spd-rechtsruck-hilft-nur-rechten-schadet-sozialdemokraten/

#hilft #rechten #rechtsruck #schadet #sozialdemokraten #studie

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-01-08

Die - & erst wenn es ihnen in den Kram passt❗

-, passt ihnen nicht,

, , und alles was der , passt ihnen dagegen schon

genau wie der . Sollte langsam auch der Letzte verstehen ❗

Norbert_R 🧣🐘🦣norbert_renner
2023-09-05

zum Haushalt

Fast muss man Christian bewundern. Der hat es (...) geschafft, einen hart auf Kante genähten Haushalt aufzustellen und dabei weitgehend auf neue Schulden zu verzichten. Die könne man sich einfach nicht mehr leisten, so Lindner, als er den Haushalt am Mittwoch in den Bundestag einbrachte. Getreu dem Motto: Man kann nur ausgeben, was man auch erwirtschaftet. Klingt total einleuchtend. Ist aber .

taz.de/!5955161

bjaehnbjaehn
2022-04-14

Geht doch in die Ukraine kämpfen
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RT @sarfeld
Bämm:„Ich kann nur spekulieren, warum der auf der Bremse steht.Ich kenne keinen vernünftigen Grund. Mit seinem Handeln er nicht nur der Lage in der , sondern ganz massiv dem |s in Europa und der Welt“-Chapeau, @ToniHofreiter!
twitter.com/sarfeld/status/151

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