#Stunde

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-03

AfD-Fraktion mit einzigem Antrag auf aktuelle Stunde in der Ratssitzung zur Lage in Istanbul

Report-K

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#aktuelle #antrag #einzigem #fraktion #istanbul #ratssitzung #stunde

Shiny :verified_coffee:Shiny_das_Gespenst@troet.cafe
2025-03-27

Eine Stunde weniger Montag statt Sonntag ✨
#Uhrumstellung #Uhren #Stunde #vorstellen #Sommerzeit

Am Sonntag ist wieder Zeitumstellung. Also wenn wir schon die Uhren eine Stunde vorstellen müssen, warum machen wir das dann nicht am Montag von 12 auf 13 Uhr? Da hätte bestimmt niemand was dagegen, oder? ODER?
Das kleine Gespenst späht mit großen Kulleraugen über ein Kissen hinweg, das es hoffnungsvoll an sich drückt.
2025-03-11

Am Samstag, 22. März 2025, um 20.30 Uhr Ortszeit findet unter dem Motto „Licht aus. Stimme an. Für einen lebendigen Planeten.“ die nächste Earth Hour statt. Dann wird überall auf der #Welt in der jeweiligen #Zeitzone für eine #Stunde das #Licht 💡 ausgestellt, um gemeinsam ein starkes #Zeichen für mehr #Klimaschutz zu setzen. Mehr als 550 #Städte und #Gemeinden beteiligten sich 2024 in #Deutschland an der #EarthHour. Ist Ihr Heimatort 2025 auch dabei?
wwf.de/earth-hour

#EarthHour2025

Landesarchiv Baden-WürttembergLandesarchivBW@bawü.social
2024-10-26

Heute #Nacht werden die #Uhren um eine #Stunde zurückgestellt.⏰

Dazu passend haben wir für Sie diese „Bekanntmachung betr. Winterzeit" (No. 432)“ aus der Sammlung von #Maueranschlägen aus dem #Hauptstaatsarchiv #Stuttgart.

➡️ landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-

#zeitumstellung #winterzeit

Bekanntmachung betr. Winterzeit. Herausgeber: Etappenkommandantur Roubaix; Oberstleutnant Hofmann; Druck: keine Angaben; Größe: 45 x 56 cm; Anzahl: 1; Text in Deutsch und Französisch auf blauem Papier. 14. September 1918. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 151 Nr 1526
2024-10-25

Achja #Zeitumstellung… Man stellt die #Uhr immer Richtung #Sommer. Liegt der Sommer hinter einem, so wie jetzt, dann wird die #Uhrzeit um eine #Stunde zurück gestellt.

2024-09-27

Nach dem #Roman
von Ernest #Hemingway
#Demokratie in #Thüringen
oder : Wem die #Stunde schlägt 😱

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-09-13

Laut will , er behauptet die Leute würden sich Krankschreiben lassen 🤦‍♂️
dafür hat er nicht. 🤬🧠💩
Und laut gibt es auch keine Belege dafür ❗️

Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2024-09-05

Nach Anschlag von Solingen: Bügerschaft debattiert über Konsequenzen

Nach der Solinger Messerattacke war der Umgang mit Islamisten und die Migrationspolitik Thema in der Bürgerschaft. Die Debatte verlief zum Teil hitzig.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Sol

Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2024-09-04

Nach Anschlag von Solingen: Bügerschaft debattiert über Konsequenzen

Nach der Solinger Messerattacke war der Umgang mit Islamisten und die Migrationspolitik Thema in der Bürgerschaft. Die Debatte verlief zum Teil hitzig.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Sol

Es gibt häufig nur Begründungen, keine Gründe.
Ein #Zug wird mit dem anderen gekoppelt. Stündlich.
Einer der zu koppelnden hat etwa eine Stunde #Verspätung, also fährt der andere ohne gekoppelt zu sein los.
Steht eine #Stunde später der nächste andere, wartet aufs Koppeln. Kommt der eine ca 59 Minuten später. Endet, ohne #Koppeln. Dann kommt einer hinterher, 20 Minuten später, wegen des einen. Der koppelt, der andere damit 25 Minuten verspätete #Abfahrt.

Friedhof der Kuschelbiere 🇺🇦🇮🇱HailSatan@metalhead.club
2024-07-12

metalhead.club/@HailSatan/1127

#Strom ist nach einer guten #Stunde wieder da. Ging dann jetzt doch richtig schnell.

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-05-16

Report-K

Der Stadtrat von Köln in seiner 32. Sitzung. | Foto: Screenshot

Köln | LIVEBERICHT | Ein breites Bündnis der demokratischen Fraktionen im Kölner Rat debattierte die zunehmenden Bedrohungen und verbalen Entgleisungen gegenüber Amtsträgern, Ehrenamtlichen sowie Einsatz- und Rettungskräften in einer aktuellen Stunde.

Report-K berichtet über die Debatte der politischen Themen in der heutigen Ratssitzung in einem Livebericht.

Die Sitzung wurde heute von Bürgermeister Andreas Wolter geleitet, da Oberbürgermeisterin Henriette Reker in Rom im Vatikan weilt. Thor Zimmermann ist jetzt Einzelmandatsträger und nicht mehr Mitglied der Gruppe Gut.

Die aktuelle Stunde

Aktuelle Stunde zu den zunehmenden Bedrohungen und verbalen Entgleisungen gegenüber Amtsträgern, Ehrenamtlichen sowie Einsatz- und Rettungskräften

Die Begründung für die aktuelle Stunde: „Eine solche Verrohung der Sitten ist Gift für unser gesellschaftliches Miteinander. Dem müssen Demokraten entschieden entgegentreten. Viel zu oft hat sich bewahrheitet, dass aus Gedanken Worte und aus Worten Taten werden. Daher dürfen beleidigenden Worte auf den Straßen und im Netz nicht unwidersprochen bleiben. Der Rat der Stadt Köln muss gemeinsam die klare Botschaft aussenden, dass solche Entgleisungen in keinster Weise akzeptabel sind und in letzter Konsequenz auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.“ Die aktuelle Stunde wurde beantragt von den Grünen, CDU, SPD, Linke, FDP und Volt

Lino Hammer, Grüne, betonte das Engagement der Menschen in Köln zum Wohle der Stadt. Er bezifferte diese Gruppe Menschen auf rund 400.000 Menschen. Es sei nicht hinzunehmen, dass Menschen verbal oder körperlich analog oder digital attackiert werden. Zusammenhalt und Solidarität helfe gegen diese Attacken. Es gehe darum gemeinsam und solidarisch für Demokratie und Toleranz einzustehen.

Bernd Petelkau, CDU, spricht von einem traurigen Thema. Es gehe um Hass und Gewalt. Es gehe darum die Demokratie wehrhaft zu verteidigen. Wer sich engagiere in der Gesellschaft verdiene Respekt. Petelkau forderte mehr Eingriffe der Justiz bei Entgleisungen in den sozialen Netzwerken.

Christian Joisten, SPD, sprach schmerzvolle Ereignisse an, wie das Attentat auf OB Reker oder die Ermordung von Lübke. Gewalt sei aber nicht nur ein Problem der Politik, sondern betreffe auch Polizei Rettungskräfte oder Verwaltungen und es sei kein regionales Phänomen. Joisten sieht aber nicht nur das Strafrecht gefordert, sondern die Bildungspolitik und Bildung. Diese Säule gehöre dazu die Gesellschaft wieder zu stabilisieren. Joisten möchte das Thema weiter in der aktuellen Debatte halten und in den Gremien

Heiner Kockerbeck, Linke, sieht den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet. Er weist auf den zunehmenden Kontext Rechtsextremismus und Rechtspopulismus hin der Grund für die Gewaltzunahme sei. Diskurse und Debatten seien verroht und vergiftet, wie etwa die Debatte um die Wokeness.

Chantal Schalla, FDP, machte darauf aufmerksam, dass Angriffe auf Einzelpersonen wie etwa das Banner gegen die Kölner OB im Spiel des 1. FC Köln gegen Union Berlin auch Attacken gegen die dahinterstehenden Institutionen sei.

Jennifer Glashagen, Volt, sprach davon, dass ihre Mutter sie bitte sich nicht mehr politisch aktiv zu engagieren. Sie rief „den Menschen da draußen“, also den Kölnerinnen und Kölner zu, dass die Kommunalpolitikerinnen und -politiker sich für die Stadt engagierten. Glashagen forderte die Kölner:innen auf nicht rechts und nicht die AfD zu wählen und sich politisch in den demokratischen Parteien zu engagieren.

Matthias Büschges, AfD, machte in seiner Rede auf die Übergriffe auf Funktionäre der AfD aufmerksam.

Inga Feuser, Klima Freunde und Gut warf der AfD Täter und Opfer Umkehr vor bei den Reaktionen auf den Angriff auf Ecke. Feuser stellte fest, dass die Demokratie wehrhafter sei als sie scheine. Der Neo-Faschismus stehe für die Verrohung der Debatte.

In der gesamten Debatte betonten die Rednerinnen und Redner der demokratischen Fraktionen, dass Solidarität und Empathie sowie Respekt Teil der Lösung sei. Andreas Wolter, Bürgermeister, sieht das Thema als noch nicht erledigt an. Das Thema wird im Hauptausschuss weiterverfolgt.

Städtepartnerschaft mit Dnipro beschlossen

Der Rat beschloss: „Die Zusammenarbeit mit Dnipro in der Ukraine soll bereits in diesem Jahr von der bisherigen Projektpartnerschaft zu einer vollwertigen Städtepartnerschaft weiterentwickelt werden.“ In der Begründung sagen die antragstellenden demokratischen Parteien Grüne, CDU, SPD, Linke, FDP, Volt, Klima Freunde & Gut, Einzelmandatsträger Thor Zimmermann: „Die Intensivierung der Beziehung durch die schnelle Weiterentwicklung der Partnerschaft hin zu einer vollwertigen Städtepartnerschaft sendet ein starkes Signal der Unterstützung. Die bereits bestehenden Netzwerke und humanitäre Hilfe können so nachhaltig strukturiert werden und langfristig die Unterstützung beim Wiederaufbau sichern.“

Andreas Wolter, Grüne, hielt eine engagierte Rede für die Städtepartnerschaft mit Dnipro und sieht darin einen Gewinn für die Stadt Köln, durch gemeinsames Lernen und Synergien. In der Ukraine und damit in Dnipro werden die demokratischen Werte Freiheit und Selbstbestimmung verteidigt und verdienten die aktive Unterstützung der Kölnerinnen und Kölner. Wolter sprach von einer Herkulesaufgabe und endete seine Ansprache auf Ukrainisch.

Ralph Elster, CDU, spricht von einem symbolischen Akt und von den Werten für den Frieden, die Städtepartnerschaften repräsentierten. Die Projektpartnerschaft mit Dnipro habe bereits viel bewirkt. Wie Wolter erinnerte Elster an die Hilfe durch Busse der KVB als Russland das Busdepot von Dnipro zerbombte. Auch zwei Feuerwehrfahrzeuge aus Köln unterstützten die Menschen Dnipro.

Ralf Heinen, SPD, spricht von einem starken Zeichen. Der heutige Beschluss habe nationale und internationale Strahlkraft, weil er den Austausch mit der Ukraine stärke. Heinen erinnerte an die Gemeinsamkeiten, wie etwa in ihren Ländern die viertgrößte Stadt zu sein und an einem großen Fluss zu liegen. Der heutige Ratsbeschluss sei ein Signal an die Menschen, die vor dem Krieg geflohen seien. Ein Signal aus kommunaler Hand, die Gründung einer vollwertigen Städtepartnerschaft.

Michael Weisenstein, Linke, ordnete das Signal ein, dass Städtepartnerschaften Menschen miteinander verbinden. Auch ohne den russischen Angriffskrieg mache eine Städtepartnerschaft mit einer ukrainischen Stadt Sinn. Weisenstein erinnerte an die Leiden der Ukrainerinnen und Ukrainer im Zweiten Weltkrieg, der von Nazi-Deutschland ausging. Weisenstein ließ nicht unerwähnt, dass die Linke Probleme mit der Haltung und den öffentlichen Aussagen des aktuellen Bürgermeisters von Dnipro habe.

Stefanie Ruffen, FDP, spricht von einer beispielhaften Projektpartnerschaft die nun endlich eine richtige Städtepartnerschaft werde. Sie machte auf die große Passung der beiden Städte aufmerksam. Zudem habe schon die Projektpartnerschaft eine Welle von weiteren Städtepartnerschaften ausgelöst und Köln habe damit eine Vorreiterrolle eingenommen. Ruffen ging auf die Kritik der Linken ein und argumentierte dagegen und den Vorwürfen die Berechtigung ab.

Christian Achtelik, Volt, stellte die Ähnlichkeit von Köln und Dnipro heraus und betonte den Austausch zwischen den Menschen, den die Städtepartnerschaft bringe.

Karina Margareta Syndicus, Klima Freunde & Gut, verdeutlichte, dass man die öffentlichen Aussagen des Bürgermeisters in Teilen weiter kritisch sehe, aber die Städtepartnerschaft unterstütze.

Die AfD und eine Stimme aus der Linken stimmten gegen den Antrag. Damit ist die Städtepartnerschaft besiegelt.

Stadt Köln schließt sich der internationalen Arbeitsdefinition der IHRA an

Der Rat beschloss: Die Stadt Köln schließt sich der internationalen Arbeitsdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) in der zuletzt beschlossenen Fassung an. Diese sollte in der Bekämpfung des Antisemitismus handlungsleitend sein. In Deutschland wie überall nimmt der Antisemitismus wieder stark zu. Wesentlich bei der Definition von Antisemitismus ist, dass sich Hass auch gegen den Staat Israel, verstanden als jüdisches Kollektiv, richten kann und damit eben auch eine Form von Antisemitismus ist. 

Diese Fraktionen stellten den Antrag: Grüne, CDU, SPD, FDP und Volt

Steffanie Ruffen, FDP, betonte wie wichtig es sei mehr über den Antisemitismus zu wissen und zu lernen. Dafür sei die Arbeitsdefinition der IHRA sehr hilfreich. Jüdische Mitbürger seien in Köln nicht mehr sicher. Das dürfe der Rat nicht zulassen. Ruffen sprach sich gegen den linken Antrag aus und argumentierte differenziert für die Übernahme der Arbeitsdefinition der IHRA.

Heiner Kockerbeck, die Linke, mahnte eine schlüssige Definition für Antisemitismus an und aus welcher Quelle sich diese speise. Ruffen wirft er vor ein holzschnittsartiges Bild des Meinungsstreits gezeichnet zu haben. Kockerbeck erinnerte an die aktuelle wissenschaftliche Debatte. Die Arbeitsdefinition der IHRA sei im pädagogisch gut handhabbar. Kockerbeck zweifelte an, ob diese Definition aber für die politische Debatte in Räten oder Bundestag ausreiche. Kockerbeck machte deutlich, dass es die Stadt ehren würde, die Debatte darüber zu vertiefen.

Stefan Charles, Kulturdezernent, erklärt, dass die Definition bereits beim NS Dok angewandt werde und erweitert wurde. Die Jerusalemer Erklärung, deren Debatte die Linke in Köln fordere, komme aus Sicht des NS Dok nicht in Betracht. Das hänge damit zusammen, dass dort auch Elemente der BDS-Bewegung oder „From the River to the Sea“ oder ohne Verkürzung „From the River to the Sea, Palestine will be free“. „Vom Fluss bis zum Meer wird Palästina frei sein“ als eine politische Parole, die im Zusammenhang mit dem Israel-Palästina-Konflikt verwendet wird, eingeflossen seien.

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https://www.bachhausen.de/32-sitzung-des-rates-aktuelle-stunde-zur-gewalt/

#aktuelle #gewalt #rates #sitzung #stunde

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-04-17

Report-K

Symbolbild Stadtbahn der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB): Haltestelle Rathaus

Köln | aktualisiert | Die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) haben durch Corona Fahrgäste verloren und können diese nicht zurückgewinnen. Die KVB ist in jeder Hinsicht in einem maladen Zustand. Die Kölner FDP will darüber im Verkehrsausschuss des Rates der Stadt Köln sprechen.

Rückblende:  Die Fahrgastzahlen 2023

Die KVB hat gegenüber dem Vor-Coronajahr 2019 mehr als 50 Millionen Fahrgäste verloren. Und das trotz Deutschlandticket. Auch gegenüber 2022 verlor die KVB Fahrgäste in 2023. Die Zahl der Stammkunden nahm von 2022 auf 2023 wieder zu auf 298.100. Aber auch hier fehlen der KVB 18.100 Stammkunden im Vergleich zum Vor-Coronajahr 2019.

Dem Fahrdienst fehlten zum 31. Dezember 2023 insgesamt 60 Fahrerinnen und Fahrer für alle Beförderungsarten. Dazu kommt, dass die Auslieferung der bestellten neuen Fahrzeuge für die Stadtbahn sich um zwei Jahre verzögern wird. Damit einher gehen höhere Kosten, da die aktuelle Bestandsflotte länger ertüchtigt bleiben muss. Jetzt im April 2024 soll das letzte Fahrzeug der Baureihe 5300 für den Hochflurbetrieb ausgeliefert werden. Ab Frühjahr 2025 befürchtet die KVB nicht ausreichend Stadtbahnfahrzeuge zur Verfügung zu haben. Damit wird die KVB auch in 2025 nicht in den Regelfahrplan zurückkehren.

FDP will über die KVB sprechen

Die Kölner FDP übertitelt ihren Antrag mit „Quo vadis, Verkehrswende?“. Sie beruft sich auf Berichte, dass der Bedarf an Zuschüssen für die KVB ab dem Jahr 2035 bei 339 Millionen Euro liegen werde. Die FDP stellt die Frage, wer für diese Summe aufkommen soll. Bisher glich der Stadtwerkekonzern das Defizit der KVB aus. Das war allerdings deutlich geringer.

„Die veröffentlichten Zahlen zur Wirtschaftlichkeit der KVB sind erschütternd. Bis zum Jahr 2035 würde sich der benötigte Finanzierungszuschuss mehr als verdoppeln. Ein Finanzloch dieser Größenordnung kann auch der Stadtwerkekonzern nicht mehr auffangen. Und das, obwohl in den kommenden Jahren große Summen in die Hand genommen werden müssen, um dringend benötigte Infrastrukturvorhaben umsetzen zu können. Die KVB drohen, den Rotstift anzusetzen und diverse Bauprojekte zu streichen. Politik und Verwaltung sind nun gefragt und müssen gemeinsam Antworten finden, damit die Kölner Verkehrswende nicht endgültig gegen die Wand gefahren wird. Vor diesem Hintergrund haben wir Liberale beschlossen, eine Aktuelle Stunde für die kommende Sitzung des Verkehrsausschusses zu beantragen. Wir erwarten Antworten von der Verwaltung und dem grün-schwarzen Ratsbündnis, wie sie garantieren wollen, dass der dringend notwendige Ausbau des ÖPNV doch noch gelingen kann.“, so Christian Beese, verkehrspolitischer Sprecher der Liberalen.

Der Antrag für die aktuelle Stunde betrifft die Sitzung des Verkehrsausschusses des Kölner Rates am 23. April 2024.

Linke befürchtet eine Gefährdung der Verkehrswende

Neben der FDP äußert sich zudem die Linke im Kölner Stadtrat zur aktuellen Lage der KVB. Sie sieht die Verkehrswende in Köln gefährdet. Die Linke sieht in der Debatte um die Ost-West-Achse und den Tunnel, dass die unterirdische Variante den Netzausbau der KVB blockiere. Als Beweis führt die Linke an, dass dies schon durch den Bau der Nord-Süd-Stadtbahn bewiesen sei, da seit Bau dieser Verbindung nur 3,5 Kilometer neue Schiene in Köln hinzukam. Die Linke fordert einen Stopp der Tunnelpläne und 100 Kilometer neue Schienenkilometer. Der ÖPNV müsse Priorität in der Finanzplanung von Stadt und Stadtwerke-Konzern haben. Zudem sieht die Linke im Kölner Stadtrat Land und Bund stärker in der Pflicht die Stadt bei der Finanzierung zu unterstützen.

Albert Meinhardt, Sachkundiger Einwohner für Die Linke im Verkehrsausschuss, meint: „Die Linke hat mit den versetzten Haltestellen an Neumarkt und Heumarkt ein Konzept vorgelegt, das rasch und kostengünstig umgesetzt werden kann. Diese Maßnahme bietet gute städtebauliche Lösungen und eine Taktverdichtung der Stadtbahn. Dadurch kann auf den kostspieligen Ausbau der Haltestellen von Langzügen verzichtet werden.“

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https://www.bachhausen.de/fdp-will-aktuelle-stunde-im-verkehrsausschuss-zur-situation-bei-der-kvb/

#aktuelle #situation #stunde #verkehrsausschuss

WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2024-01-17
Der Scharia-Vorfall in Neuss hat heute den Schulausschuss im Landtag beschäftigt. Vier muslimische Schüler sollen an einer Schule strenge islamische Regeln gefordert haben.#Neuss #Scharia #Schule #Landtag #aktuelle #Stunde
NRW-Schulausschuss debattiert Scharia-Vorfall an Neusser Schule
Krypto News Deutschlandkryptonews
2023-07-13

Richter entscheidet im Fall SEC vs. Ripple Labs: XRP steigt innerhalb einer Stunde um fast 29 % - XRP verzeichnet einen beeindruckenden Preisanstieg von fast 29 % in weniger als einer Stunde, nachdem ein Richter im Fall der US-Börsenaufsicht SEC (S...
krypto-news.at/krypto-news/ric

Peter Haslebacherpeter@derpendler.ch
2023-03-27

Summertime

Mungo Jerry hat 1970, als er seinen grossen Hit „In the Summertime“ schrieb, wohl kaum gemeint, was jetzt über Mitteleuropa hereingebrochen ist: CEST. Central European Summer Time. Summertime. Sommerzeit halt. Das heisst konkret, dass wir jetzt wieder sieben Monate lang einer geklauten Stunde nachjagen, gefühlt in aller Frühe aufstehen und es abends unnatürlich lang hell bleibt.

Heute wird es zum Beginn der Sommerzeit erst mal sagenhafte sechs Grad warm, für Rämismühle sind Schneesterne auf der Meteo-Grafik gezeichnet. Angenehm.

Sommerzeit halt …

#6-grad #angenehm #central-european-summer-time #cest #geklaute-stunde #grafik #meteo #raemismuehle #schnee #schneesterne #sechs-grad #sieben-monate #sommerzeit #stunde #summertime

https://derpendler.ch/summertime/

Nordnick :verified:nick@norden.social
2023-03-25

Nicht vergessen, der #Sonntag wird kurz... na, gut, kürzer... um eine #Stunde...

Wir springen um zwei eine Stunde auf drei... und sind dann rechnerisch für rund sieben Monate nicht mehr auf #UTC+0100, sondern auf UTC+0200.

tagesschau.de/inland/gesellsch

#Zeitumstellung #Sommerzeit

Michael⚡️⚗️🕹bekz@chaos.social
2022-12-17
2022-12-17

#jamendo #fedibikes #MdRddG #MdRzA #Frühstück #Kakao #Tee

#Tousled #Crane on #Tour

#Welt! Bist du noch da?

#Wintermorgen

Jetzt noch #Handschuhe und #Jäckchen übergezogen und raus an die frische #Luft.

Ok, mehr als eine #Stunde mit aufwärmen beim #Bäcker ist nicht drin, aber es war schön, schön kalt!
Und dann diese #Fotoversuche: Brille beschlägt, kann ich da wieder durchgucken, beschlägt der Sucher und umgekehrt.

Jetzt mal 'n #Kaffee!

jamendo.com/track/1879704/brai

Bleibt senkrecht und gesund!

Selfi. Ich mit Fahrradhelm , Sturmhaube,
dickem Pullover im SpiegelEis auf einem Handlauf. Im Hintergrund verschwommen  die Sonne, welche alles in ein orangenes Licht tauchtBlick auf die Altstadt: Befrorene Dächer , Dampfwolken der Gasheizungen. Morgendliches LichtSonne geht hinter einem Hügel auf. Im Vordergrund ist chemenhaft ein Fahrrad  zu sehen. Der Hügel ist beschneit
Michael⚡️⚗️🕹bekz@chaos.social
2022-12-14

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