Hör auf, Schmetterlinge zu jagen. Werde zum Garten. 🦋 „Sinn ist das, was wir in der Realität finden. Die Wirklichkeit ist das, wozu wir gemeinsam werden. Das Ziel ist nicht das Finden, sondern das Werden.“ #Werden #Transformation #ZielDerMenschheit
Hör auf, Schmetterlinge zu jagen. Werde zum Garten. 🦋 „Sinn ist das, was wir in der Realität finden. Die Wirklichkeit ist das, wozu wir gemeinsam werden. Das Ziel ist nicht das Finden, sondern das Werden.“ #Werden #Transformation #ZielDerMenschheit
🎶 Musik im Gepäck🎷
Ein schöner Bericht der WAZ.
"Der passionierte Radfahrer Gerd Haehnel hat einen Road-Movie-Roman verfasst. Musik spielt große Rolle."https://gerd-haehnel.de/wp-content/uploads/2025/10/WAZ-Essen-2-10-2025.pdf
😉 Zitate aus dem Roman über das frisch pensionierte Ehepaar, das über das erste Reiseziel im Ruhestand geteilter Meinung ist.
„Vor uns die Kreuzfahrt. Und nach uns?Die Sintflut!“
"Hoffentlich keine Scheidung?“
"Eher eine Klimakrise."
#Bookstodon #Ruhrgebiet #Werden #StadtEssen #Fahrrad #Ruhrpott #Jakobsweg #Saxofon
good morning! silent hill anyone??? somewhere in this foggy mess is even a lake. #foggy #silenthill #essen #essenwerden #nrw #werden #germany
Dieses #Kapitalischtische #System #passt #nicht mehr, hat seine #Grenzen längst #überschritten, muss #ersetzt #werden ❗️🤬
This #capitalist #system #no longer fits, has long since #exceeded its #limits, must #be #replaced ❗️🤬
Du bist bereits die Statue. Meißle dich frei. ⛏️ „Man muss etwas sein, um etwas zu werden.“ – Johann Wolfgang von Goethe #Werden #Ganzwerdung
Bisher der längste Plakateturm! Wer kann toppen?
50er km Runde
#Velbert #Baldeneysee #Werden #Kettwig #Mintard #Heiligenhaus
(taz) CSD in Berlin: Werden wir das Pinkwashing noch vermissen?
Zum CSD hissen viele Unternehmen die Pride-Flagge – und werden dafür kritisiert. Aber was, wenn sie sich nicht mal mehr bemühen, progressiv zu wirken?Weidel-Interview: Warum das Sommerinterview-Format reformiert werden muss
20 Uhr, das „letzte Lagerfeuer des Landes“ flackert auf, der Gong zur Hauptausgabe der tagesschau ertönt; der Vorhang hebt sich für Alice Weidel. Ausführlich berichtet die wichtigste Nachrichtensendung im deutschsprachigen Raum vor einem Millionenpublikum über die Aussagen der Co-Vorsitzenden der AfD aus dem Sommerinterview mit dem ARD-Hauptstadtstudio. Das Interview selbst war zuvor in der ARD ausgestrahlt worden, auf der Streaming-Plattform Twitch hatten Nutzer*innen zudem noch die Möglichkeit, Fragen an Weidel zu stellen.
Watch-Party mit Weidel (Quelle: Screenshot)Weidel forderte in den Gesprächen unter anderem, das Bürgergeld für ausländische Menschen zu streichen, zweifelte den von Menschen verursachten Klimawandel an, nannte eine grotesk falsche Zahl zu ausreisepflichtigen Menschen aus Syrien und auch der rassistische Kampfbegriff der „Remigration“ wurde diskutiert. Dazu veröffentlichte die tagesschau online einen Faktencheck, in dem dankenswerterweise mit einigen falschen oder irreführenden Aussagen Weidels aufgeräumt wurde.
Ungeachtet des überschaubaren Nachrichtenwerts (die Positionen in den Interviews sind quasi immer bereits hinlänglich bekannt), werden die Interviews anschließend in den Nachrichtensendungen von ARD oder ZDF bisweilen sogar zu Aufmachern hochgejazzt. Ehrlicherweise bewegen diese seit Monaten geplanten Interviews die Menschen offenbar kaum – auch in den Nachrichtenredaktionen selbst bricht wenig Begeisterung aus. Eingeübtes Ritual und Hauspolitik schlagen in diesen Fällen das journalistische Kriterium Nachrichtenrelevanz.
Sommerinterviews sind kein Naturgesetz
Im Gegensatz zu Jahreszeiten ist ein Sommerinterview kein Naturphänomen. Vielmehr manövrieren sich die Sender durch solche Formate und ihre eigene Argumentation in eine Zwickmühle: Denn im Gegensatz beispielsweise zu Berichten über Bundestagsdebatten, in denen auch die Positionen der AfD abgebildet werden, um ein vollständiges Bild zu transportieren, ist bei den Sommerinterviews der Grund für die Berichterstattung selbst geschaffen worden.
Die Sommerinterviews blicken mittlerweile auf eine fast 40-jährige Tradition zurück. Das macht sie nicht besser. Helmut Kohl empfing in seinem Urlaubsdomizil am Wolfgangsee zum Interview, um sich ausgeruht befragen zu lassen. Nach und nach wurde das Konzept erweitert, das inzwischen wie selbstverständlich alle Fraktionsspitzen einschließt. Und daraus folgt in der Logik der Sender: Wer allen anderen Parteivorsitzenden eine Bühne gibt, müsse auch die AfD einladen.
Anderen Perspektiven Raum geben
Diese Logik, ohnehin höchst diskussionswürdig, ließe sich durchbrechen. Die Verantwortlichen der Sender müssen nicht Alice Weidel einmal mehr eine Bühne bieten, um über rassistische Schlagworte zu sprechen und falsche Zahlen zu präsentieren. Die Sommerinterviews müssten auch nicht einfach Machtverhältnisse reproduzieren und Zuschauer*innen zumeist langweilen. Gerade in Zeiten wachsender Skepsis gegenüber Institutionen könnten Sommerinterviews eine Bühne für jene sein, die selten Gehör finden – Menschen mit Expertise, Engagement und Haltung, die das demokratische Gefüge tragen.
Warum also nicht die „nachrichtenarme“ Zeit nutzen, andere Stimmen hörbar zu machen, die sonst kaum medial zu Wort kommen? Es gäbe genug Alternativen: die jüngste und die älteste Abgeordnete des Bundestags im Gespräch, Politiker*innen, die abseits des Rampenlichts bemerkenswerte Ideen eingebracht haben, Lokalpolitiker*innen, die in ihrer Freizeit an der Basis mit Alltagsproblemen, Bürgerwut und Paragrafen umgehen müssen. Fachleute und Sachverständige, die erklären können, warum einfache Antworten auf komplexe Fragen keine Alternative sind. Die Abrufzahlen von Podcasts zeigen, wie viel Potenzial hier schlummert. Oder wie wäre es mit Vertreter*innen der Zivilgesellschaft, die aus erster Hand berichten, wie sich politische Entscheidungen vor Ort auswirken und welche Ängste Sommerinterviews verstärken, in denen von „Remigration“ die Rede ist.
Vom Umgang mit menschenfeindlicher Hetze
Für Medien ist es eine journalistische Herausforderung, mit bewussten Falschbehauptungen und menschenfeindlichen Aussagen von Interview-Gästen umzugehen. Für viele Millionen Menschen ist die prominente Darstellung von Konzepten wie der „Remigration“ hingegen eine handfeste Drohung. Die Anwesenheit von Menschen mit Migrationsgeschichte wird zur besten Sendezeit zur Disposition gestellt, ohne Not und mit Ansage. Menschenfeinde haben Zugang zu Medien, die Betroffenen kommen nicht zu Wort. Das erzählt viel über Machtverhältnisse, die reproduziert werden.
Viele Menschen müssen nach solchen Sendungen zumindest nicht überlegen, ob es nun wohl gelungen sei, AfD-Konzepte zu enttarnen; sie diskutieren auch nicht, ob sich die Partei wohl derzeit etwas moderater gibt; und es ist für sie auch nicht relevant, in Dokumentationen Alice Weidel privat kennenzulernen und sich auf Spurensuche zu begeben, warum sie wohl so geworden ist, wie sie ist. Für viele Menschen stellen sich andere Fragen: Habe ich noch eine Zukunft in diesem Land? Kann ich hier meine Kinder aufwachsen lassen? Welche Optionen gibt es für mich und meine Familie, um im Fall der Fälle einen Zufluchtsort zu haben? Es gibt Menschen, die gehen nach solchen Interviews zu einer Botschaft, um einen Reisepass zu beantragen für das Land, aus denen einst die Familie nach Deutschland kam.
Sie meinen es ernst
Die Menschenfeinde meinen es ernst. Verdammt ernst. Das zeigen die Verhältnisse in den USA und anderen Staaten, wo Autoritäre die Macht übernommen haben und den Staat nun auf der einen Seite zertrümmern, wenn es um Sozialleistungen und Schutz von Grundrechten geht, ihn auf der anderen Seite aufrüsten, wenn es um innere Sicherheit, Überwachung und Druck auf Minderheiten und Opposition geht. Jagdszenen auf „Illegale“ sind keine Dystopie mehr, sondern schockierende Realität.
Medien haben die Pflicht, verantwortungsbewusst zu handeln. Dazu gehört es, menschenfeindliche Aussagen und Konzepte nicht einfach zu reproduzieren. Sie sollten sich weniger darum sorgen, ob die AfD wohl nun gerecht behandelt werde, sondern auch die Menschen im Blick haben, die von den rassistischen Konzepten der Rechtsextremen bedroht sind. Faktenchecker*innen, die während und nach solchen Interviews unter Hochdruck einige Falschbehauptungen wieder richtigstellen, können die Scherben nicht zusammenkehren.
Das Grundproblem bleibt auch im Fall der Sommerinterviews, dass die AfD wie eine „normale“ Partei behandelt wird, dies aber schlicht nicht ist. Und zwar, weil sie selbst grundlegende Regeln missachtet und bekämpft. In solchen Fällen ist eine kompromisslose Haltung für Demokratie und Rechtsstaat keine Parteinahme, sondern Teil des öffentlich-rechtlichen Auftrags.
#format #interview #reformiert #sommerinterview #warum #weidel #werden
Nach Asbestfund: Schuldach des Heinrich-Mann-Gymnasiums soll in Sommerferien saniert werden
An den Wänden mit bereits festgestelltem Asbestbefund sollen nach Aussage der Stadt Schrammbords angebracht worden sein, um ein Freisetzen von Asbestfasern durch Kratzen oder Entlangstreifen zu verhindern – von Vegesack aber widerspricht in diesem Punkt. „Schrammbords habe ich noch keine gesehen“, sagt sie, „auch davon, dass irgendetwas beprobt worden sein soll, haben wir nichts mitbekommen, auch der Schulleiter nicht.“ Nach den Sommerferien plant sie daher, eine neue Protestaktion anzustoßen.
#asbestfund #gymnasiums #heinrich #saniert #schuldach #sommerferien #werden
(taz) US-Trans-Aktivist:in über neue Gesetze: “Wegen dieses Urteils werden Menschen sterben”
US-Bundesstaaten dürfen laut Gerichtsurteil Geschlechtsangleichung bei Jugendlichen verbieten. Für einen Elternteil eines trans Sohnes, eine Katastrophe.An welchen Tagen werden in Köln die meisten Babys geboren? – Geburtenkalender
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Prästationstabellen für den Ort Werdehlischken / #Werden (Ostpr.) https://wiki.genealogy.net/Pr%C3%A4stationstabellen_f%C3%BCr_den_Ort_Werdehlischken_/_Werden_(Ostpr.)
(Nürnberger Nachrichten) Transpersonen werden entrechtet – unter dem Vorwand, Frauen zu schützen
Das US-Militär schließt Transpersonen aus, Großbritannien spricht Transfrauen Frauenrechte ab – eine Entwicklung, die auch in Deutschland Auswirkungen haben könnte. Zum Nachteil auch anderer Minderheiten, kommentiert Anne-Sophie Reiß.#entrechtet #nachrichten #nurnberger #transpersonen #unter #vorwand #werden
20.000 Menschen müssen in Köln wegen Bombenblindgänger evakuiert werden
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(WDR Lokalzeit) Verstecken war gestern: Wo queere Menschen über 60 sichtbar werden
Zwischen Brötchen, Kaffee und Eiern finden queere Menschen über 60 einen Safe Space in Essen. Warum gerade für ältere Menschen solche Angebote wichtig sind.#gestern #lokalzeit #menschen #queere #sichtbar #verstecken #werden
Sicherheitsrisiko: FC Pesch schlägt Alarm – Kunstrasenplatz muss saniert werden
SicherheitsrisikoFC Pesch schlägt Alarm – Kunstrasenplatz muss saniert werden
Von Christopher Dröge26.05.2025, 11:58 Uhr
Lesezeit 3 MinutenPascal Ervens zeigt den Unterschied zwischen neuem und altem Kunstrasen auf. Er ist um die Gesundheit der Spielenden besorgt.
Copyright: Christopher Dröge
ANZEIGE ANZEIGEDurch den Zustand des Kunstrasenplatzes ist die Verletzungsgefahr für Spieler enorm gestiegen, so der Vorsitzende des FC Pesch.
Vor rund 14 Jahren gehörte der FC Pesch zu den ersten Kölner Fußball- und Sportvereinen, deren mit einem konventionellen Aschebelag ausgestattete Platzanlage in einen Kunstrasenplatz umgewandelt wurde. Das heißt auch, dass er nun über einen der ältesten Kunstrasenplätze im Stadtgebiet verfügt – und das sieht man ihm mittlerweile auch an.
„Normalerweise hat so ein Kunstrasenbelag eine Lebensdauer von zehn, zwölf Jahren, dann sollte er ausgetauscht werden. Wir sind also schon gut zwei Jahre über das Verfallsdatum hinaus“, sagt Pascals Ervens, der erste Vorsitzende des FC Pesch.
Die Nähte zwischen den einzelnen Kunstrasen-Bahnen lösen sich allmählich auf.
Copyright: Christopher Dröge
Kunstrasen mehrfach notdürftig geflickt
Der Belag ist sichtlich abgenutzt, viel bedenklicher ist jedoch, dass sich die Nähte lösen, mit denen die einzelnen Bahnen des Kunstrasens miteinander verbunden sind. „Daran kann man hängen bleiben und stürzen, das Verletzungsrisiko für die Kinder, die Jugendlichen und die erwachsenen Spieler ist enorm gestiegen“, so Ervens.
„Das beeinträchtigt nicht nur den Trainings-, sondern auch den Spielbetrieb“. Nach den drei großen Vereinen 1. FC, Fortuna und Victoria Köln, steht der FC Pesch bereits auf dem vierten Platz unter den Kölner Vereinen. „Unsere erste Mannschaft spielt in der Oberliga, entsprechend oft haben wir Mannschaften von außerhalb zu Gast, die dann auf diesem Platz spielen müssen“, sagt Ervens.
Bereits mehrfach wurde der Kunstrasen notdürftig geflickt – im Torbereich und am Elfmeterpunkt etwa wurde jeweils ein quadratisches Teil ausgetauscht. „Nötig wäre aber eine umfassende Sanierung, der komplette Belag muss ausgetauscht werden“, sagt Ervens. Die Kosten schätzt er auf 200.000 bis 350.000 Euro. Doch die Stadt Köln hat Anfang des Jahres mit dem Doppelhaushalt sämtliche Mittel für Investitionen in Sportanlagen gestrichen. „Das heißt, es wird nichts gemacht – nirgendwo, bei keinem Platz“, so Ervens.
Für ihn ist es ein Unding, dass nicht von vornherein Mittel für die notwendige Erneuerung der Kunstrasenplätze eingeplant und vorgehalten wurden: „Wenn man auf Kunstrasen umsteigt, ist klar, dass es Folgekosten geben wird. Die sollte man im Blick und vorgesorgt haben“.
Der FC Pesch selbst kann Summen dieser Größenordnung nicht alleine stemmen. „Wir müssten die Beiträge erhöhen, um einen Kredit aufnehmen zu können, der dann mit den Mehreinnahmen abgetragen werden müsste“, sagt Ervens, „aber dann stellt sich die frage, inwieweit wir einen Kredit für einen Platz aufnehmen sollten, der letztlich der Stadt Köln gehört?“ Durch mehrere Schäden am Clubhaus und dessen hohe Energiekosten hat der Verein ohnehin schon hohe Ausgaben.
Ervens möchte niemandem einen Vorwurf machen, auch nicht den Verantwortlichen der Stadt Köln. „Wenn die Mittel gestrichen sind, sind sie gestrichen“, sagt er, „aber wir sprechen eben nicht nur für uns, sondern auch für alle anderen Vereine“. In den vergangenen 15 Jahren hat die Stadt viele Vereine mit Kunstrasenplätzen ausgestattet – auch für die tickt die Uhr.
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