#digitalisieren

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-07

Neues Digitalministerium: So will Schwarz-Rot das Land digitalisieren

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Neues DigitalministeriumSo will Schwarz-Rot das Land digitalisieren

Nun soll es endlich kommen: ein eigenständiges Digitalministerium. Das neue Ressort soll verschiedene Kompetenzen zusammenführen, die bislang verstreut waren. Was ändert sich damit, was bleibt gleich? Und was kommt zu kurz? Eine Analyse.


07.05.2025 um 18:55 Uhr
Demokratiekeine Ergänzungen Deutschlands Digitalisierungs-Trio (von links nach rechts) – Thomas Jarzombek (CDU), Karsten Wildberger (parteilos) und Philipp Amthor (CDU). – Alle Rechte vorbehalten Jens Oellermann

Deutschland bekommt erstmals ein eigenes Ministerium für Digitalpolitik. In einem Organisationserlass [PDF] legte der frisch gewählte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gestern die Aufgabenverteilung innerhalb der neuen Bundesregierung fest und schuf das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS). Dessen genauer Zuschnitt war bisher unklar.

Der Erlass zeigt, dass das BMDS weit mehr Kompetenzen erhält als erwartet. In den vergangenen Jahren kümmerte sich etwa das Bundeskanzleramt um die „strategische Vorausschau“ und Grundsatzfragen der Digitalpolitik. Dafür ist nun das neue Ministerium zuständig, das zunächst in ein Gebäude des Innenministeriums am Berliner Tiergarten zieht. Außerdem bekommt das Haus des Ex-Managers Karsten Wildberger Abteilungen und Zuständigkeiten aus sechs anderen Ministerien.

Wildberger war zuvor unter anderem Geschäftsführer der Media-Saturn-Holding GmbH. Als Parlamentarische Staatssekretäre stehen ihm Thomas Jarzombek (CDU) für den Bereich Digitalisierung und Philipp Amthor (CDU) für den Bereich Staatsmodernisierung und Bürokratieabbau zur Seite. Auch für den ehemaligen Bundes-CIO Markus Richter beginnt ein neues Kapitel: Sein bisheriges Amt geht im BMDS auf, wo Richter fortan als Staatssekretär wirkt.

Der Zuschnitt des Hauses zeigt: Das Ministerium und damit Digitalisierung spielt in der neuen Regierung eine wichtige Rolle. Ebenfalls deutlich wird, dass das BMDS seinen Fokus dabei stärker auf Wirtschaft und Innovationen legen wird und weniger auf Gemeinwohl und Zivilgesellschaft.

Fußen soll die künftige Digitalpolitik auf drei Säulen. Erstens die Staats- und Verwaltungsdigitalisierung, für die das Digitalministerium sogar weitgehende Autonomie bei der Finanzierung erhält. Zweitens die Daten- und Digitalisierungspolitik und drittens die digitale Infrastruktur.

Wir haben uns das „Ministerium für Umsetzung“ genauer angeschaut. Was ändert sich mit dem neuen Ressort? Was bleibt im Vergleich zur Vorgängerregierung? Und vor welchen Herausforderungen steht der frisch berufene Minister als „Mann aus der Wirtschaft“?

Erste Säule: Moderner Staat mit digitaler Verwaltung

Um die Staatsmodernisierung voranzutreiben, wandern einige Abteilungen und Zuständigkeiten aus dem Bundesinnenministerium (BMI) ins neue Digitalministerium – allen voran die digitale Verwaltung und das Onlinezugangsgesetz (OZG). Bei allen Bemühungen war die Vorgängerregierung hier nur schleppend vorangekommen, was allerdings weniger an einer fehlenden Bündelung der Zuständigkeiten als vielmehr an den Bundesländern gelegen hat. Daher wird das BMDS sich vor allem darum bemühen müssen, einheitliche Standards sowie eine konsequente Ende-zu-Ende-Digitalisierung in Absprache mit den Ländern und Kommunen auf möglichst allen Verwaltungsebenen zu erreichen.

Dieser Prozess soll offenbar Hand in Hand mit der IT-Beschaffung gehen. Sie war bislang ebenfalls beim BMI angesiedelt. Der Bereich betrifft die Informationstechnik der Bundesverwaltung, die wiederum eine wichtige Grundlage für den sogenannten digitalen Staat ist. Der öffentliche IT-Dienstleister des Bundes, das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) ist fortan ebenfalls unter dem Dach des Digitalministeriums angesiedelt – und damit auch die Zuständigkeit für die „souveräne Cloud“.

Ringen um ITZBund

In den vergangenen Jahren war das ITZBund beim Finanzministerium angedockt, das sich dagegen gewehrt hatte, die Zuständigkeit dafür abzugeben. Das Zentrum betreibt etwa die Bundescloud, die Rechenzentren des Bundes und weitere Software und Infrastruktur, die die Bundesverwaltung nutzt. Das Budget dafür ist gewaltig: 1,59 Milliarden Euro laut Website und es könnten zukünftig noch mehr werden.

Auch die Zuständigkeit für die Netzinfrastrukturen des Bundes wandert vom BMI ins Digitalministerium. Sie galten dort als „zentrales Nervensystem“ der modernen Behördenarbeit, die besonders geschützt werden müssen. Das Digitalministerium soll zudem fortan auch für die Cybersicherheit zuständig sein – wobei laut Erlass „die spezifischen Anforderungen der Sicherheitsbehörden an die Netze“ unter der Obhut des BMI verbleiben sollen.

Weitgehende Hoheit über IT-Ausgaben

Die bedeutende Rolle des BMDS unterstreicht auch die Tatsache, dass das Haus nicht nur über ein eigenes Budget, sondern auch über „einen Zustimmungsvorbehalt für alle wesentlichen IT-Ausgaben der unmittelbaren Bundesverwaltung“ verfügt. Das bedeutet, dass nur dann Gelder fließen können, wenn das Digitalministerium dem zuvor zustimmt – mit einzelnen Ausnahmen für Sicherheitsaufgaben und den Steuerbereich.

Damit könnte ein großes Manko der Vorgängerregierung behoben werden. Die Ampel hatte in ihrem Koalitionsvertrag noch ein Digitalbudget versprochen. Statt eines speziell auf Digitalisierungsprojekte zugeschnittenen Budgets gab es jedoch Haushaltskürzungen. Die neue Bundesregierung hat immerhin schon mal erkannt, dass Digitalisierungsprojekte ein festes Budget benötigen.

Offene Fragen und Widersprüchliches

Offen ist derzeit noch, wie sehr die Staats- und Verwaltungsdigitalisierung unter dem Vorzeichnen des „Bürokratieabbaus“ stehen wird, den qua Amtsbezeichnung Philipp Amthor vorantreiben soll. Hier musste das Justizministerium Zuständigkeiten ans BMDS abgeben, etwa die „Geschäftsstelle für Bürokratieabbau“ und die Zuständigkeit für bessere Rechtssetzung. Auch die zehn ehrenamtlichen Mitglieder des nationalen Normenkontrollrats arbeiten ab jetzt für das Digitalministerium. Der Rat berät etwa beim Bürokratieabbau und bei der Planung neuer Gesetze.

Ebenso unklar ist, wie sich diese Verschiebungen auf das Bundesamt für Informationstechnik (BSI) auswirken, das hierzulande für die Cybersicherheit zuständig ist, oder auf das ressortübergreifende Großprojekt „IT-Konsolidierung Bund“, das bisher die IT-Beschaffung gebündelt organisierte. Gleichsam unklar ist, ob die Föderale IT-Kooperation (FITKO), die dem IT-Planungsrat zuarbeitet, weiterhin beim BMI angesiedelt sein wird oder ebenfalls zum Digitalministerium wechselt. Naheliegend erscheint letzteres, da nicht nur beim Onlinezugangsgesetz eine Menge an Koordinierung notwendig sein wird – und dieser Brocken landet beim BMDS. Ähnlich in der Schwebe zwischen BMI und BMDS hängt das Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS), das im Erlass keine Erwähnung findet.

Absprachebedarf scheint es nicht zuletzt auch bei der Frage zu geben, welches Ministerium die Verantwortung für den Bereich digitale Identitäten übernimmt. Laut Organisationserlass behält das Innenministerium die Zuständigkeit für „das Pass- und Ausweiswesen sowie das Identitätsmanagement“. Gleichzeitig aber schreibt das Digitalministerium in seiner ersten Pressemitteilung, dass es künftig auch für die „Einführung einer digitalen Identitäts-Wallet und von Bürgerkonten“ verantwortlich sei.

Zweite Säule: Daten- und Internationale Digitalpolitik

Das neue Ministerium übernimmt gleich zwei große Brocken aus dem bisherigen BMDV von Volker Wissing: Digital- und Datenpolitik sowie digitale Infrastrukturen, also Glasfaser- und Mobilfunkausbau.

Die Abteilung „Digital- und Datenpolitik“ war in der Ampel die zentrale Einheit für die Gestaltung der Digitalisierung – oder hätte es zumindest werden können, wenn SPD, Grüne und FDP sich nicht doch für eine totale Zersplitterung der Kompetenzen entschieden hätten. Trotzdem war die Abteilung eine Impulsgeberin für die Digitalpolitik der Ampel, verantwortete etwa die Datenstrategie, brachte ein Mobilitätsdatengesetz auf den Weg und war für die Umsetzung von EU-Datengesetzen wie dem Data Act verantwortlich. Auch der Beirat zur Digitalstrategie der Ampel war hier angesiedelt.

Selbst wenn Abteilungsleiter Benjamin Brake sich schon mal für Deutschlands „Nein“ zur Chatkontrolle starkmachte, war die Abteilung primär auf Wirtschaft und Innovationen ausgerichtet und passt deshalb vermutlich hervorragend in das neue Ministerium. Auch zuvor beim Wirtschaftsministerium und beim Innenministerium angesiedelte Aspekte der Datenpolitik wandern in das BMDS. Unklar ist vorerst, ob das auch für das Thema Open Data gilt oder ob dies als ein Aspekt des Bereichs Open Government, von dem im Organisationserlass nicht explizit die Rede ist, im Innenministerium verbleibt.

Immerhin besteht kein Zweifel, dass mit der Digital- und Datenpolitik auch die Verantwortung für internationale Digitalpolitik in das BMDS zieht. Es wird Deutschland beispielsweise in internationalen Foren wie den G7 oder G20, Internet-Governance-Gremien und bei der UN vertreten. Entsprechend der im alten Ministerium erarbeiteten Strategie für internationale Digitalpolitik soll es sich dabei für ein offenes und sicheres Internet einsetzen und strategische Partnerschaften „besonders mit Ländern des globalen Südens“ ausbauen.

Künftig wird das Haus außerdem für die Umsetzung der KI-Verordnung in Deutschland zuständig sein und betont bereits, dass diese innovations- und wirtschaftsfreundlich ausfallen soll. Hier stehen in den kommenden anderthalb Jahren noch einige Entscheidungen an, bis alle Teile des wegweisenden Gesetzes 2026 in Kraft treten – etwa, welche Behörde offiziell die Aufsicht über die Einhaltung von Regeln führen wird.

Dritte Säule: Digitale Infrastruktur

Dem Koalitionsvertrag zufolge steht beim Infrastrukturausbau kein grundlegender Paradigmenwechsel bevor. Anders als frühere Regierungen gibt die schwarz-rote Koalition zwar keine genauen Jahreszahlen an, bis wann sie ihre Ziele erreichen will. Sie dürfte sich jedoch an den Etappenmarkern der EU orientieren: Bis Ende des Jahrzehnts sollen allen Bürger:innen gigabitfähige Leitungen und 5G-Mobilfunkverbindungen zur Verfügung stehen.

Um das zu erreichen, soll das inzwischen zehn Jahre alte staatliche Förderprogramm – unter großen Geburtsschmerzen vom damaligen Infrastruktur- und nunmehrigen Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) auf den Weg gebracht – weitergeführt werden. Hier sind bereits Milliardenprojekte von Ländern und Kommunen geplant und bewilligt, schon deshalb wäre ein völliger Neuanfang kontraproduktiv.

Auf bereits gelegten Schienen dürften generell weite Teile der sonstigen Infrastrukturpolitik weiterfahren. Angekündigt ist etwa ein neuer Anlauf für ein Beschleunigungsgesetz, welches den Ausbau unter „überragendes öffentliches Interesse“ stellen und Bürokratie abbauen dürfte – allesamt Ziele, denen sich auch Schwarz-Rot verschrieben hat.

Wo das Digitalministerium nicht zum Zuge kommt

Zugleich muss das BMDS auch die eine oder andere Feder lassen. An das Forschungsministerium muss es die zuvor beim BMDV angesiedelten Kompetenzen für die Förderung von „U-Spaces und Advanced Air Mobility“ abgeben. Hinter diesen Begriffen verstecken sich die Zuständigkeiten für zivile Drohnen oder die viel beschworenen Flugtaxis. Ins BMWE wandern zudem Erdbeobachtung, Satellitennavigation und -kommunikation sowie die Deutsche Galileo-PRS-Behörde.

Auch aus dem Wirtschaftsministerium landen einige Agenden mit Digitalbezug nicht beim BMDS, sondern beim Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR). Dazu zählen etwa die Zuständigkeiten für Raumfahrt einschließlich des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt.

Das überrascht bereits wegen einer Personalie: So war der frisch berufene BMDS-Staatssekretär Thomas Jarzombek von 2018 bis 2021 Koordinator der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt, später Beauftragter des Wirtschaftsministeriums für digitale Wirtschaft und Start-ups. Nun steigt der langjährige Digitalpolitiker zum parlamentarischen Staatssekretär im Digitalministerium auf, kann aber viele seiner Kompetenzen nicht mitnehmen.

Zudem ziehen weitere Digital-Zuständigkeiten ins Forschungsministerium und damit zur neu bestellten Bundesministerin Dorothee Bär. Die CSU-Politikerin widmet sich künftig unter anderem Grundsatzfragen der nationalen und internationalen Innovations- und Technologiepolitik, der Entwicklung digitaler Technologien, Gigafactorys und Computerspielen.

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Author: Ingo Dachwitz

#digitalisieren #digitalministerium #neues #schwarz

2025-04-01

So, so, ich soll alles #digitalisieren und #digital erledigen. Meine Finanzen (Geld), Haus/Wohnung, Buchführung, Gesundheitsdienste…. Zahlen darf ich >50€ pro Monat an Netzbetreiber. Bei einem Ausfall kann ich dann hoffen das innerhalb von zwei Tagen oder so einiges wieder läuft. Solange mach ich was? Meldet Euch wenn ihr wieder bei Verstand seit. #vodafone #Telekom #o2 #1&1

Ausfallbestätigung und Reparaturzeit Angabe >2 Tage
Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)blog@www.compgen.de
2025-03-16

COMPUTERGENEALOGIE 1/2025: „Smartphone und Tablet in der Ahnenforschung“

https://www.compgen.de/2025/03/computergenealogie-1-2025-smartphone-und-tablet-in-der-ahnnforschung/

Banner CG 1_2025COMPUTERGENEALOGIE 1/2025: „Smartphone und Tablet in der Ahnenforschung“
Kevin Karhan :verified:kkarhan@infosec.space
2025-01-08

#Digitalzwang ist shice.

Richtig shice wird's wenn #Vermieter "#Digitalisieren" im Sinne von maximaler #Enshittification:

nicht sicher ob ich wegen #Namen ohne "#AlmanPassing" diskriminiert werde oder ob diese einfach nur inkompetent sind...

Eine sehr gute Initiative von
#DIGITALCOURAGE,
denn inzwischen versucht auch der Staat uns Menschen vollständig zu #digitalisieren

Petition gegen Digitalzwang
Wir fordern den Bundestag auf, ein Recht auf Leben ohne Digitalzwang ins Grundgesetz aufzunehmen. Zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes starten wir eine Unterschriftenaktion.

digitalcourage.de/blog/2024/pe

2024-10-30

Der Mensch entscheidet, was und wie wir #digitalisieren und wir das in Programmen verarbeiten! #vldh245 #humancentereddh

2024-10-23

@fasnix
glaub das ist nur eine passende Halterung/ Schieber für einen Scanner. Oder Komplettgerät. Software macht Negativ bzw. #Dia zu #Foto Positiv.

#Dias #digitalisieren #digitalisierung

Niederrheinländerin2r11@nrw.social
2024-10-11

Vor 4 Jahren habe ich mir zur Aufnahme von kleineren Musikstücken ein #Audiointerface gekauft, ein #Focusrite Scarlett mit zwei Kanälen. Ich bin sehr zufrieden! Ich benutze es auch bei Videokonferenzen, bei denen es besonders auf die Klangqualität ankommt.
Letztes Wochenende erst kam ich auf die Idee, dass man damit ja vielleicht auch alte analoge Aufnahmen, z. B. #Musikkassetten, #digitalisieren könnte. Internet sagte: Ja!
Ich brauchte nur ein passendes Kabel.
(1/2)

2023-12-29

In Anbetracht von steigenden Stramingkosten und inspiriert durch einen kürzlich erschienen heise Artikel, habe ich mich heute daran gemacht meine gute, alte Vinyl-Sammlung zu digitalisieren. Der frisch angeschafte Pre-Amp und Audacity haben mir dabei gute Dienste geleistet 🎶 🎤 😊

#Audacity #vinyl #schallplatte #digitalisieren #musik #heise #plattenspieler

Frontseite eines Phono Pre-AmpRückseite eines Phono Pre-Amp
2023-11-03

Mist.
Ich habe jetzt gelernt, wie man die Dewarp-Funktion in #scantailor benutzt.
Jetzt stellt sich die Frage: soll ich die benutzen? Ist einiges an Hand-Gefrickel, aber wenn man es richtig macht, ist der Effekt des krummen Zeilen im Scan beim Buchrücken innen weg.
Also: lohnt sich das? Eigentlich reicht meine Motivation dazu gerade nicht mehr.
#Scan #digitalisieren

BundesbauministeriumBMWSB_Bund@social.bund.de
2023-10-06

„Die Bundesregierung sieht die Potenziale der #Geothermie“, betont Klara #Geywitz. Bis 2030 sollen daher 100 weitere Kraftwerke ans Netz. Außerdem wichtig: „Wir müssen #digitalisieren, die Gesetze ändern und brauchen eine Verwaltungskultur, die Offenheit für Geothermie hat.“ (2/2)

Bundesbauministerin Klara Geywitz beim Besuch im Geothermie Heizkraftwerk Oberhaching.
Andi :damnified: 🇩🇪aendi@metalhead.club
2023-10-01

Versuch eins war eigentlich schon ganz brauchbar. Übersteuert ist nichts und es klingt gut.
Natürlich höre ich schon einen Unterschied, wenn ich zum Vergleich die Schallplatte abspielen lasse oder Spotify, aber das ist nicht so wild.

#Vinyl #Audacity #Digitalisieren

Jörg Mäder (GLP)joergmaeder@swiss.social
2023-09-26

"Medikamenten-Nebenwirkungen: Tausende von Spitaleinweisungen" Ein Grund mehr, unser Gesundheitssystem endlich zu #digitalisieren. Je komplizierter eine Erfassung ist, desto schlechter ist die Datenqualität, wenn sie denn überhaupt genutzt wird.

Wir müssen daher in die Digitalisierung inverstieren. Erst danach können wir davon profitieren (bessere Qualität, neue Möglichkeiten, mehr Effizienz, Kosteneinsparungen)

medinside.ch/schweiz-medikamen

Bundesministerium für Verkehrbmdv@social.bund.de
2023-09-15

Der Bund hat #geliefert. Wir haben die besten Voraussetzungen dafür geschaffen, um bei der #Bahn endlich den #Turbo einzulegen: die besten Voraussetzungen fürs #Bauen, #Ausrüsten & #Digitalisieren. Entscheidend ist jetzt, dass alle mitziehen!, so Volker Wissing beim #Schienengipfel.

2023-09-07

@mitvorteil

Och, das kann man bestimmt , klappt doch auch in anderen Bereichen gaaanz super bei uns.

BundesbauministeriumBMWSB_Bund@social.bund.de
2023-05-10

„Wir müssen die Bauämter dringend #digitalisieren, so dass man erstens nichts mehr ausdrucken muss, zweitens die Vollständigkeitsprüfung der Computer übernimmt und drittens alle beteiligten Ämter gleichzeitig am #Bauantrag arbeiten können“, so Ministerin #Geywitz weiter. Keine Zukunftsmusik... 👇 (2/3)

Bayerische Staatsbibliothekbsbmuenchen@openbiblio.social
2023-02-24

Wie digitalisiere ich ein 3D-Objekt?
Ein Team des Bayerischen Rundfunk hat unseren Kollegen ins Römische Museum Augsburg begleitet.
In einem sehenswerten Beitrag kann man ihm beim #Digitalisieren einer Venus-Bronzestatuette über die Schulter schauen.
Einblicke bekommt man auch in die Arbeit des Münchener Digitalisierungszentrums.
Im Internetportal #bavarikon ist die Venus neben vielen anderen Objekten mittlerweile online als 3D-Modell zu bewundern!
Link zum BR-Beitrag: tinyurl.com/2eum3vb6

BundesbauministeriumBMWSB_Bund@social.bund.de
2023-02-08

„Wir müssen beim #Bauen mehr #digitalisieren und das setzen wir ganz oben auf unsere Prioritätenliste“, betont Bauministerin Klara #Geywitz während der Aktuellen Stunde zur Lage auf dem Wohnungsmarkt. Dabei wird künftig klug vorgegangen. „Das, was häufig gebraucht wird, der Wohngeld- und der Bauantrag, wird zuerst digitalisiert.“

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