#eskaliert

2025-05-22

Über den selbstherrlichen und völlig wirklichkeitsfremden 's zu dem in , kann man eigentlich nur noch den Kopf schütteln. Kurz zuvor schossen seine Truppen noch in Richtung auf . Kein Wunder, dass die auch im zivilen Bereich . So wird man ihr jedenfalls nicht Herr. und reinlassen wären angesagt.

tagesschau.de/eilmeldung/schue

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-04-14
Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-02-28

Vom Nachbarn mit Messer verletzt - Mann in Lebensgefahr

In Sulingen ist ein Streit unter Nachbarn eskaliert. Ein 41-Jähriger kämpft nach einer Messerattacke um sein Leben.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2024-11-15
Im Kreis Kleve ist am Freitagmorgen eine geplante Abschiebung eskaliert. Polizei und Feuerwehr mussten einschreiten.#15112024 #Abschiebung #Emmerich #eskaliert
Abschiebung in Emmerich eskaliert: Frau überschüttet sich mit Benzin

Schutzzone für die Reichen? 144 ukrainische Drohnen abgefangen und der Westen schaut zu. Während Russland weiterhin #Eskaliert, bleibt der Einsatz des Völkerrechts ein Witz. Wir unterstützen die Ukraine im Abwehrkampf, aber wo bleibt die klare Haltung der internationalen Gemeinschaft? Es wird Zeit, dass der #Westen klare Kante zeigt. Die #Ukraine kämpft nicht nur für sich, sondern für uns alle. #Solidarität #Gerechtigkeit

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-08-01

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Klage gegen DatenschutzbehördeStreit um Pur-Abo des SPIEGEL eskaliert

Die Datenschutzorganisation noyb erhebt schwere Vorwürfe gegen den Hamburgischen Datenschutzbeauftragten. Bei der Prüfung des Pur-Abo-Modells des SPIEGEL sei die Behörde voreingenommen vorgegangen und habe dem Hamburger Medienhaus preisgünstige Rechtsberatung gegeben. Nun landet die Sache vor Gericht.


01.08.2024 um 16:26 Uhr
Ingo Dachwitz – in Datenschutz2 Ergänzungen Streit um den Datenschutz beim SPIEGEL – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Jörg Angeli

Der Streit um Datenschutz bei deutschen Online-Medien verschärft sich. Gemeinsam mit der Datenschutzorganisation noyb zieht ein Betroffener vor das Verwaltungsgericht. Im Visier steht der Hamburgische Datenschutzbeauftragte. Bei einem Prüfverfahren soll dieser dem Hamburger Medienhaus SPIEGEL kostengünstige Rechtsberatung gegeben haben, statt unabhängig einer Beschwerde nachzugehen.

Das Verfahren lief bei der Datenschutzbehörde seit Sommer 2021. Der Bürger hatte damals gemeinsam mit noyb Beschwerde gegen das Pur-Abo auf der Website des SPIEGEL eingelegt. Bei der „Pay or okay“ genannten Einwilligungslösung werden Nutzer:innen vor die Wahl gestellt, ob sie die Seite kostenlos, aber mit Tracking zu Werbezwecken besuchen wollen, oder ob sie Geld für einen Tracking-freien Zugang bezahlen möchten. Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte hatte diesem Modell bei SPIEGEL grundsätzlich grünes Licht gegeben.

Jetzt verklagt die Person die Datenschutzbehörde, weil diese in dem Verfahren zu eng mit SPIEGEL kooperiert und diesen beraten haben soll, statt unvoreingenommen über die Beschwerde zu entscheiden. In einer heute veröffentlichten Pressemitteilung von noyb heißt es, der Datenschutzbeauftragte habe teilweise die Kommunikation mit dem betroffenen Bürger verweigert und relevante Aspekte der Beschwerde nicht untersucht. Unterdessen habe sich die Behörde mehrfach mit dem SPIEGEL getroffen, so noyb weiter.

Die Hamburger Datenschutzbehörde möchte sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht zu dem Vorgang äußern, da ihr die Klage noch nicht vorliege. Das teilte ein Sprecher auf Anfrage von netzpolitik.org mit. Der SPIEGEL will etwaigen Antworten der Behörde „nicht vorgreifen“ und verzichtete ebenfalls auf eine Stellungnahme.

Gut vier Euro für den SPIEGEL ohne Tracking

Der Streit um das „Pay or okay“-Modell schwelt inzwischen seit fünf Jahren. 2019 hatte der österreichische STANDARD als erstes größeres deutschsprachiges Medienhaus die tracking-freie Bezahlvariante eingeführt. Inzwischen gibt es kaum noch ein größeres Medium, das nicht auf Pur-Abos setzt.

Die Datenschutzbehörden hatten zuvor entschieden, dass Tracking zu Werbezwecken nur mit der informierten und freiwilligen Einwilligung der Betroffenen mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) konform geht. Doch wenn Nutzer:innen tatsächlich eine Wahlmöglichkeit haben, entscheiden sie sich in der Praxis überwiegend gegen das Tracking. Die Medien hätten also auf Einnahmen aus zielgerichteter Werbung – Kritiker:innen sprechen von Überwachungswerbung – verzichten müssen. Das Pur-Abo ist für die Verlage eine bequeme Lösung dieses Problems.

In der Kritik steht das Modell jedoch, weil umstritten ist, ob es wirklich eine adäquate Alternative darstellt. Häufig kosten die Pur-Abos vier oder fünf Euro im Monat. Wer also mehrere Nachrichtenseiten ohne Tracking konsumieren möchte, käme schnell auf mehr als 30 Euro oder mehr im Monat. Demgegenüber stehen Werbeeinnahmen, die pro Kopf deutlich geringer ausfallen. Medienunternehmen machen aus der Zahl ein großes Geheimnis, doch nach Schätzungen des Wirtschaftswissenschaftlers Timo Müller-Tribbensee, der zu Pur-Abos forscht, betragen die Einnahmen aus zielgerichteter Werbung nur etwa 10 Cent pro Monat und Person.

Der Preis für das Pur Abo beträgt also 4000 Prozent mehr als die mutmaßlichen Verluste aus Werbeeinnahmen. Auch beim SPIEGEL: Das Medium hatte das Pur-Abo im Februar 2020 eingeführt. Damals betrug der Preis 4,99 Euro im Monat. Inzwischen bietet das Medienhaus das Pur-Abo im Wochenmodus an, pro Woche kostet es 99 Cent, also etwa vier Euro im Monat. Menschen, die bereits Abonnent:innen des SPIEGEL oder von SPIEGEL+ sind, zahlen einen Aufpreis von 49 Cent pro Woche, um das Medium „ohne Werbetracking und weitestgehend ohne Werbung“ zu konsumieren.

„Von einer freiwilligen Einwilligung kann keine Rede sein“

Dagegen hatte noyb im Sommer 2021 gemeinsam mit einem betroffenen Bürger Beschwerde bei mehreren Datenschutzbehörden eingelegt. Konkret ging es bei den Beschwerden um spiegel.de, zeit.de, derstandard.at, krone.at, t-online.de und heise.de.

In ihrem jüngsten Jahresbericht verweist die Hamburger Datenschutzbehörde auf eine Stellungnahme der Datenschutzkonferenz [PDF] zum Thema Pay or Okay. Dieses Positionspapier veröffentlichten die deutschen Datenschutzbehörden im Frühjahr 2023, also gut vier Jahre nach dem Start des ersten Pur-Abos beim STANDARD. Zur Überraschung vieler gaben sie grundsätzlich grünes Licht.

Dass die Hamburger Behörde das Pur-Abo des SPIEGEL durchgewunken hat, stößt bei noyb trotzdem auf Kritik. Der Einsatz von „Pay or Okay“ ziehe eine Einwilligungsrate von 99,9 Prozent nach sich, sagt der noyb-Vorsitzende Max Schrems unter Verweis auf eine internationale Studie. „Eine so hohe Fake-Zustimmung hat nicht mal die DDR zusammengebracht“, kritisiert Schrems. „Von einer freiwilligen Einwilligung kann hier keine Rede sein. Es scheint nur, als wolle die Hamburger Behörde von solchen Zahlen nichts wissen.“

Schwere Vorwürfe gegen Behörde

Gegenstand der Klage gegen die Hamburger Behörde ist allerdings nicht die Entscheidung an sich, sondern das Prüfverfahren, das zu ihr geführt hat. Die Nichtregierungsorganisation und der Betroffene haben Akteneinsicht vorgenommen und erheben nun schwere Vorwürfe gegen die Behörde.

„Anstatt unvoreingenommen zu ermitteln und zu entscheiden, traf sie sich mehrmals mit Vertretern des Unternehmens, lud sie zu sich ein und gab Rückmeldungen zu den vorgeschlagenen Änderungsplänen“, heißt in der Pressemitteilung von noyb. Für den Verwaltungsaufwand habe die Aufsichtsbehörde dem SPIEGEL gut 6.100 Euro in Rechnung gestellt. Diese „Rechtsberatung“ sei für das Medienhaus deutlich günstiger gewesen als etwaige Gebühren bei einer Anwaltskanzlei, kritisiert noyb.

Über den konkreten Fall hinaus formuliert die NGO grundsätzliche Bedenken, wenn die Aufsichtsbehörde „Anwalt und Richter zugleich“ sei. „Laut DSGVO sollen Datenschutzbehörden Unternehmen zwar ‚sensibilisieren‘, aber keinesfalls beraten“, so noyb. Ihre Aufgabe sei es vielmehr, Beschwerden zu untersuchen und „auf Grundlage ihrer Ermittlungen eine unparteiische Entscheidung zu treffen“.

Im Fall des SPIEGEL werde die Hamburger Aufsichtsbehörde nach der Beratung kaum noch Entscheidungen treffen, die ihren Empfehlungen widersprechen. Für das Hamburger Medienhaus sei das eine Win-Win-Situation. Der Beschwerdeführer hingegen sei von der Behörde nicht angehört worden. Mehr noch: „Der Großteil seiner Nachrichten an die Behörde wurde nicht einmal beantwortet“, so noyb.

Auch Meta setzt auf Pay or Okay

Die Person hat nun beim Verwaltungsgericht Hamburg beantragt, die Entscheidung der Datenschutzbehörde aufzuheben. Sollte diese Klage erfolgreich sein, müsste die Behörde erneut über die Beschwerde aus dem Jahr 2021 entscheiden.

Auch an anderer Stelle wird der Streit um das Pay-or-Okay-Modell weitergehen: Nach etlichen Versuchen, die DSGVO zu unterlaufen, hatte Ende vergangenen Jahres der US-Konzern Meta das Modell der deutschsprachigen Verlage aufgegriffen. Seitdem bietet er für seine Sozialen Netzwerke Facebook und Instagram eine Art Pur-Abo an. Umgehend entzündete sich Kritik an den Preisvorstellungen des Unternehmens. Auch hiergegen hat noyb Beschwerde eingelegt.

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Author: Ingo Dachwitz

https://www.bachhausen.de/klage-gegen-datenschutzbehoerde-streit-um-pur-abo-des-spiegel-eskaliert/

#datenschutzbehorde #eskaliert #gegen #klage #spiegel #streit

Klage gegen Datenschutzbehörde: Streit um Pur-Abo des SPIEGEL eskaliert
newsbern.chpolizeireport
2024-06-25

Erste Ermittlungen deuten auf Streit als Auslöser für tödliche Gewalttat hin - Opfer stirbt nach Stichwaffenangriff vor Ort. Untersuchung in Zusammenarbeit mit Kantonspolizei eingeleitet, Unschulds : #[Ortsname] polizeireport.ch/news/137337/B

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-04-02

Alle, die jetzt zu gewechselt haben, oder dort , machen sich , wenn es hier mal mit der oder anderen radikalen Parteien völlig .

Es gibt eine mediale Verantwortung und das radikale -Netzwerk ignoriert sie komplett🤬

Ein ekelhafter Haufen.

Bellatrixie. RIP NatenomTausendschoen@norden.social
2024-03-04

Bin Grade im #garten ein wenig #Eskaliert 🙈
Aber es ist jedes Jahr wieder so schön, wenn das frische #grün seine Spitzen rausstreckt und die ersten #blüten zu sehen sind
#krokus #Krokusse #frühlingsblüher #sonne #marienkäfer

Marienkäfer auf braunem Blatt2 blühende Krokusse, gestreift, lila weissBlühende Krokusse lila weiss und 2 KnospenBlühende Krokusse lila weiss in verschiedenen Perspektiven, einfach, weil sie so schön sind und Frühlingsgefühle wecken
φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-01-14
2023-08-16

Wie, hä, ob hier was #eskaliert sei?
Ich verstehe die Frage nicht .

Sehr voller Komposthaufen; genauer: ein wahrer Haufen auf dem Haufen. Das zirka ein Meter hohe Holz-Gitter wurde mit vertikalen Ästen erweitert; darum sind horizontale Äste geflochten; ob links hängt ein Strick-Einhorn und betrachtet den Haufenhaufen.Nahaufnahme, Strickhorn in einer geflechteten Zusatz-Umrandung über dem Komposthaufenhaufen.
Friedhof der Kuschelbiere 🇺🇦🇮🇱HailSatan@metalhead.club
2023-04-28

Bin ich froh dass wir den #Bollerwagen haben. Der #Einkauf gerade ist etwas #eskaliert. 80 Liter #Blumenerde (ohne Torf. Das muss so.), 4× #Fuchsien (eine Große und 3 Kleine) und 5 Töpfe #Margeriten. Das hätte ich ohne den Wagen alleine nicht geschafft. Sobald ich wieder zu Atem gekommen bin geht es ans Pflanzen.

Norbert_R 🧣🐘🦣norbert_renner
2023-01-29

Zuspitzung in

Nach einer töd­li­chen Razzia im die in und den Gebieten erneut. Als Antwort will die -Re­gie­rung die lockern. Am Montag wird US-Au­ßen­mi­nis­ter Blinken in Je­ru­sa­lem erwartet

Aus Tel Aviv
taz.de/!5909106

2023-01-19

Claudia Major - Basic Reminder:

🇷🇺 hat den
#Krieg begonnen
und #eskaliert ihn weiter.

Nicht 🇺🇦
Nicht die #NATO
Nicht #Deutschland 🇩🇪

🇷🇺 könnte ihn
jederzeit stoppen ohne
#Gefahr für die 🇷🇺 Souveränität

via Claudia #Major
Basic Reminder vom 18.01.2023

2022-11-06

Nachdem mein #Plattenspieler nach Jahren endlich #repariert ist und ich gestern vergessen habe, meine #Platten bei meinen #Eltern mitzunehmen, bin ich vorhin etwas auf dem #Trödelmarkt #eskaliert, damit ich den #Schallplattenspieler endlich #testen kann 🤷🏻‍♀️

Zehn Platten: Rick Astley, Liza Minnelli, Level 42, Frank Sinatra, Les Swing Singers mit Jazz Sebastian Bach, Porgy and Bess, Kunstkopf-Stereofonie Dummy-Head-Store Bourbon Skiffle Company, Playboy Jazz Festival, Westbam
Kicker (inoffiziell)kicker@friendica.produnis.de
2021-12-13
Joshua Kimmich lässt sich impfen, ein Fußballromantiker landet in Leipzig und die Eintracht eskaliert: So lief der 15. Spieltag in GIFs.
Sow und nicht anders
#lässt #impfen #fußballromantiker #landet #leipzig #eintracht #kimmich #eskaliert #joshua #lief #spieltag #gifs
Kicker (inoffiziell)kicker@friendica.produnis.de
2021-11-04
Heute trifft Union in Berlin auf Feyenoord. Mindestens 5200 Gästefans werden erwartet, einige davon gelten als gewaltbereit und brutal, vor zwei Wochen kam es in Rotterdam zu Übergriffen und Schlägereien. Eskaliert es heute in der Hauptstadt?
„Fehde zwischen gewaltbereiten Fangruppen“
#erwartet #trifft #union #gästefans #gelten #abend #feyenoord #5000 #gewaltbereit #eskaliert #heute #berlin
WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2020-11-30
Bei einem Streit zwischen Leiharbeitern in einer Unterkunft in Emmerich am Freitag wurde ein Mann schwer verletzt und ist anschließend im Krankenhaus gestorben.
Emmerich: Streit unter Leiharbeitern endet tödlich
2020-05-15

Das mit dem Sprudel selber machen ist hier leicht #eskaliert

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