#%C3%9Cberwachungstechnik

Manuel 'HonkHase' AtugHonkHase@chaos.social
2025-04-19

#CCC zeigt kritische #Schwachstelle in #Polizei- #Überwachungstechnik

"Eine simple Path-Traversal-Schwachstelle erlaubt Unbefugten Zugriff auf sensible #Ermittlungsdaten von Polizei- #Bodycams und #Überwachungsdrohnen weltweit. Die betroffene Software wird von #Spezialeinheiten in mehreren Ländern eingesetzt.

Es geht dabei um die Software "Media Relay Service" ( #MRS) des #israel'ischen Herstellers #Infodraw."
m.winfuture.de/news/150433

Kevin Karhan :verified:kkarhan@infosec.space
2025-04-17

@pr @hart ja und nein.

Intelligente Stromzähler bei Verbrauchern sind eine Privatsphäre-Albtraum!

"ofW": ohne festen Wohnsitzstreetbump
2025-02-04

schließt nicht mehr aus, zur Steuerung von und zu produzieren ("Google removed a pledge to not build AI for weapons or surveillance from its website this week.").

Der
bewaffnet sich.

Noch vor einem Jahr hatte Google das - nach Mitarbeiter-Protesten - ausgeschlossen.

Nix mehr mit "Don't be evil".

Quellen (4.2.25 21:00)
techcrunch.com/2025/02/04/goog
(€): bloomberg.com/news/articles/20

Manuel 'HonkHase' AtugHonkHase@chaos.social
2024-05-15

#Überwachungstechnik: #Polizei observiert mit #Gesichtserkennung

"Laut eigener Aussage nutzt die sächsische Polizei ein #Gesichtserkennungssystem mit #Echtzeit-Funktion. Einsätze erfolgen auch in Berlin. Dort macht der Senat erstmals technische Details bekannt."
netzpolitik.org/2024/ueberwach

dokmzdokmz
2024-05-05

: observiert mit
Laut eigener Aussage nutzt die sächsische Polizei ein Gesichtserkennungssystem mit Echtzeit-Funktion. Einsätze erfolgen auch in Berlin. Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass die sächsische Polizei auch ein heimliches Observationssystem mit hochauflösenden Kameras und Gesichtserkennung einsetzt. Diese können entweder in parkenden Fahrzeugen verbaut oder stationär montiert werden.
dokmz.com/2024/05/05/uberwachu

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-05-03

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

ÜberwachungstechnikPolizei observiert mit Gesichtserkennung

Laut eigener Aussage nutzt die sächsische Polizei ein Gesichtserkennungssystem mit Echtzeit-Funktion. Einsätze erfolgen auch in Berlin. Dort macht der Senat erstmals technische Details bekannt.


03.05.2024 um 17:50 Uhr
Matthias Monroy – in Technologieeine Ergänzung Das offen arbeitende PerIS aus der Oberlausitz. Ein ähnliches System nutzt die Polizei zur heimlichen Überwachung. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Jürgen Ritter

Bei der Videoüberwachung gehörte die Polizei in Sachsen schon immer zu den Pionieren. Leipzig war die erste deutsche Stadt, in der seit dem Jahr 1996 ein öffentlicher Platz am Bahnhof rund um die Uhr mit Kameras beobachtet wird. Ein Jahrzehnt später war das Bundesland Vorläufer bei der Überwachung mit fliegenden Kameras. Weitere zehn Jahre später beschaffte die Polizei in Görlitz und Zwickau in der Oberlausitz stationäre und mobile Systeme zur Videoüberwachung, die Kennzeichen und Gesichter aufnehmen und abgleichen können – letzteres allerdings retrograd, also im händischen Verfahren.

Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass die sächsische Polizei auch ein heimliches Observationssystem mit hochauflösenden Kameras und Gesichtserkennung einsetzt. Diese können entweder in parkenden Fahrzeugen verbaut oder stationär montiert werden. So kann die Polizei ermitteln, ob sich eine verdächtige Person an einem bestimmten Ort aufgehalten hat.

Hinweise auf „Personen-Identifikations-System“ (PerIS)

Details zur Funktionsweise unterliegen in Sachsen gemäß einer Polizeidienstvorschrift der Geheimhaltung, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage des „nd“. Ob es sich bei dieser „Observationstechnik für verdeckte Maßnahmen“ um Elemente des „Personen-Identifikations-Systems“ (PerIS) aus der Oberlausitz handelt, ist unklar. Jedoch gibt es Hinweise darauf: Der erste bekanntgewordene Einsatz der verdeckten Observationstechnik aus Sachsen erfolgte in Berlin im Bereich der „grenzüberschreitenden Bandenkriminalität“. Diese Ermittlungen führt die Polizeidirektion Görlitz, die das PerIS als erste sächsische Behörde 2020 angeschafft hat.

Für die Ermittlungen in Berlin hat das Landeskriminalamt aus Görlitz ein Amtshilfeersuchen an die Staatsanwaltschaft in der Hauptstadt gestellt. Das bestätigt die Berliner Senatsverwaltung für Inneres in der Antwort auf eine Kleine Anfrage des Linken-Abgeordneten Niklas Schrader, der auch innenpolitischer Sprecher der Fraktion ist. Darin finden sich auch technische Details zu der Anlage. Das mobile Überwachungssystem nimmt demnach Kennzeichen von durchfahrenden Kraftfahrzeugen sowie Gesichtsbilder der Fahrer:innen und Beifahrer:innen auf.

Abgleich mit Lichtbildern

Die Aufnahmen werden mit bereits im System vorhandenen Lichtbildern abgeglichen. Diese Datenbank speist sich aus Bildern, die von Polizisten „händisch ausgewählt und manuell in das System eingepflegt“ werden. Ein automatischer Abgleich mit anderen polizeilichen oder europäischen Informationssystemen erfolgt angeblich nicht.

Das System kann Gesichtsbilder „mit der zeitlichen Verzögerung von wenigen Sekunden“ verarbeiten, wie die Berliner Staatsanwaltschaft bereits dem „nd“ mitgeteilt hatte. Alle im Umkreis erfassten Personen würden mit Bildern von Tatverdächtigen aus einem konkreten Ermittlungsverfahren abgeglichen, erklärte der Sprecher. Entdeckt die Software eine verdächtige Person, wird der Fund durch einen Polizeibeamten überprüft.

„Bei den wesentlichen technischen Komponenten beziehungsweise Details handelt es sich um ein System hochauflösender Kameras, die qualitativ sehr gute Bilder auch bei Dunkelheit und unter schlechten Witterungsbedingungen erstellen können“, erläutert nun der Berliner Innensenat. Einsätze der Technik erfolgten „zur Identifizierung von Tatverdächtigen und zur Aufhellung von Fluchtrouten und bei der Tat genutzten Wegen bekannter Tatverdächtiger“.

Um welche konkreten Verfahren es sich handelt, beantwortet der Senat nicht. In einem Fall werde wegen einer „internationalen Kraftfahrzeugverschiebung“ ermittelt, in dem anderen wegen eines schweren Raubes an einer Tankstelle. Diese Tat werde einer Gruppierung zur Last gelegt, die „regelmäßig bandenmäßig schwere Tresordiebstähle“ an Tankstellen begehen soll. Einer der Vorfälle sei „zu einem schweren Raub eskaliert“.

Staatsanwaltschaft Berlin sieht „keine flächendeckende Überwachung“

Als rechtliche Grundlage für den Einsatz der biometrischen Überwachung nennt die Berliner Staatsanwaltschaft den Paragraf 98a der Strafprozessordnung. Er erlaubt eine Rasterfahndung bei einer Straftat von erheblicher Bedeutung, wenn andere Methoden „erheblich weniger erfolgversprechend oder wesentlich erschwert“ wären. Nach diesem Gesetz dürfen alle von der Technik erfassten Personen „mit anderen Daten maschinell abgeglichen werden“.

Wie oft die Polizei Sachsen die „Observationstechnik für verdeckte Maßnahmen“ bereits eingesetzt hat und ob diese Einsätze erfolgreich waren, ist dort angeblich mangels Statistiken nicht bekannt. In Berlin habe es „bislang eine bestätigte Personenidentifizierung“ gegeben, heißt es in der Antwort.

Bei den Observationen mit Videokameras geraten sämtliche Personen im Umkreis ins polizeiliche Raster. Die Staatsanwaltschaft Berlin sieht darin „keine flächendeckende Überwachung“. Tobias Singelnstein, Professor für Strafrecht an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, widerspricht: „Eine solche Maßnahme greift in erheblichem Maße in die Rechte von völlig Unbeteiligten ein, weil je nach Umständen eine Vielzahl von Personen erfasst wird“. Die Strafprozessordnung erlaube eine solche Maßnahme nicht.

Auch der Fragesteller Niklas Schrader steht der heimlichen Technik äußerst kritisch gegenüber: „Der Einsatz von biometrischer Gesichtserkennung von Polizeifahrzeugen aus ist ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte auch von Unbetroffenen. Indem sich Berlin entsprechende Technik aus Sachsen ausleiht, werden Schritt für Schritt die Voraussetzungen geschaffen, diese flächendeckend durchzusetzen“, warnt der innenpolitische Sprecher der Berliner Linken und fordert vom Senat „ein deutliches Bekenntnis, vom Einsatz biometrischer Überwachung und auch der Ausweitung von polizeilicher Videoüberwachung im öffentlichen Raum Abstand zu nehmen“.

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Author: Matthias Monroy

https://www.bachhausen.de/ueberwachungstechnik-polizei-observiert-mit-gesichtserkennung/

#gesichtserkennung #observiert #polizei #uberwachungstechnik

2024-04-16

Es hat den Anschein, als ob die hier in einer rechtlichen ermittelt. Die mit erfassten , unbeteiligten haben keinerlei Einfluss auf diese , geschweige denn Kenntnis davon. . Wobei sich die Frage ergibt, wie lange solche Daten eigentlich aufbewahrt werden ?

Überwachungstechnik: Heimliche Gesichtserkennung aus parkendem Fahrzeug | nd-aktuell.de
nd-aktuell.de/artikel/1181467.

taz (inoffiziell)taz@squeet.me
2023-05-15
Künstlerin Julia Scher beobachtet im Museum Abteiberg in Mönchengladbach, wie wir uns seit 40 Jahren überwachen lassen.
Künstlerin Julia Scher: Kabelsalat der schönen neuen Welt
taz (inoffiziell)taz@squeet.me
2023-04-28
Mit der Pandemie hat es der Videokonferenz-Dienst Zoom zu großer Beliebtheit gebracht. Doch in Sachen Datenschutz gibt es Haken.
Big Brother Awards verliehen: Und es hat Zoom gemacht
Deutsche Welle (inoffiziell)deutschewelle@squeet.me
2023-04-04
Seit der Westen gegen chinesische Technologie vorgeht, geraten auch Videoüberwachungsfirmen in den Fokus. Doch trotz Spionagebedenken hält die globale Nachfrage nach chinesischen Überwachungskameras an.
Trotz Sanktionen: Überwachungstechnik aus China legt zu | DW | 04.04.2023
#Überwachungstechnik #Sicherheitskameras #Überwachungskameras #Cypersicherheit
Autonomie und Solidaritätautonomysolidarity@todon.eu
2023-03-09

Selbst Wohnzimmer-Aufnahmen sind nicht vor Polizei sicher

"Ein Mann aus dem US-Bundeststaat Ohio sollte der Polizei Aufnahmen aus seinem Wohnzimmer vorlegen, obwohl nur gegen seinen Nachbarn ermittelt wurde. Als er sich weigerte, legte die Behörde einen richterlichen Beschluss bei #Amazon Ring vor. Das Unternehmen gab alle verfügbaren Aufnahmen an die #Polizei heraus."

netzpolitik.org/2023/amazon-ri

Vernetzte Dashcam:
#Amazon bringt #Überwachungstechnik Ring auf die Straße
netzpolitik.org/2023/vernetzte

via @netzpolitik_feed

#netzpolitik #Überwachung #videosurveillance #Surveillance #sozialeKontrolle #antireport #Überwachungskapitalismus

Autonomie und Solidaritätautonomysolidarity@todon.eu
2023-01-06

Vernetzte Dashcam: 
#Amazon bringt #Überwachungstechnik Ring auf die Straße

"Amazons Heimüberwachung Ring verlässt die Häuser und soll nun auch Autos und Straßen überwachen. Das von der Bürgerrechtsorganisation EFF als „größter Überwachungsapparat des Landes“ bezeichnete Unternehmen wird damit noch tiefer in den öffentlichen Raum eingreifen als bisher.

Ausweitung staatlicher Überwachung

Das Unternehmen arbeitet eng mit der Polizei zusammen und ist notorisch lax, wenn es darum geht mit Ring-Kameras aufgezeichnete Daten an Behörden zu geben. Deswegen stellen die eigentlich privat genutzten Überwachungswerkzeuge, die Kund:innen zur Überwachung ihrer Häuser und Grundstücken installieren, de facto eine Ausweitung staatlicher Überwachung dar."

netzpolitik.org/2023/vernetzte

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#netzpolitik #Uberwachung #Digitalisierung #Autoritarisierung #Kontrolle

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