Today's random #Discogs choice Paul McCartney and My Love 7" 1973. Ol' Macca really does know how to write a love song. B-side is The Mess, another good track.
#nowplaying #music ##paulmccartney
Today's random #Discogs choice Paul McCartney and My Love 7" 1973. Ol' Macca really does know how to write a love song. B-side is The Mess, another good track.
#nowplaying #music ##paulmccartney
DiscogsDienstag: Joy Division – The Peel Sessions (Dezember 1979)
Joy Division haben im Laufe ihrer kurzen Karriere zwei Peel Sessions aufgenommen, beide im Jahr 1979 und der Zufall wollte es, dass ich die letzte Session zuerst vorstelle. Sie wurde am 26.11.1979 in den Maida Vale Studios in London aufgenommen und am 10.12.1979 gesendet. Joy Division nahmen vier Lieder auf, die sie bis dahin nur live gespielt hatten und von denen noch keine Studioaufnahmen existierten. Das hatten sie bei der ersten Peel Session auch so gehandhabt. Die Songs der zweiten Session waren „Twenty-Four Hours“, „Colony“, „Sound Of Music“ und „Love Will Tear Us Apart“. Produziert wurde die Session von ihrem Manager Tony Wilson (1950 – 2007), der auch Inhaber des legendären Labels Factory Records war. Veröffentlicht wurde die Peel Session 1987 auf dem eigenen Label von John Peel, Strange Fruit Records.
„Love Will Tear Us Apart“ und „Twenty-Four Hours“ bilden die A-Seite der EP, „Colony“ und „Sound Of Music“ die B-Seite. „Love Will Tear Us Apart“ blieb ein Non-Album-Track, die Versionen der 7″- und 12″-Singles wurden am 08.01.1980 und Anfang März 1980 neu aufgenommen. „Twenty-Four Hours“ und „Colony“ kamen auf das zweite Album „Closer“, das in der zweiten März-Hälfte aufgenommen wurde, dabei sang Ian Curtis auch „Love Will Tear Us Apart“ neu ein. „The Sound Of Music“ schließlich schaffte es in der Aufnahme vom 08.01.1980 auf die Compilation „Still“, auf der alle unveröffentlichten Studioaufnahmen sowie das letzte Konzert von Joy Division vom 02.05.1980 und einige weitere Liveaufnahmen zu finden sind. „Still“ erschien am 09.10.1981, genau wie „Love Will Tear Us Apart“ (Juni 1980) und „Closer“ (18.07.1980) postum, denn Sänger Ian Curtis nahm sich am 18.05.1980 das Leben, am Vortag der geplanten Abreise für ihre erste USA-Tour. Er wurde nur 23 Jahre alt.
Bernhard Sumner (Gitarre und Keyboards), Peter Hook (Bass) und Stephen Morris (Schlagzeug) machten als New Order weiter, unterstützt von Morris‘ Freundin und späteren Ehefrau Gillian Gilbert (Keyboards und Synthesizers).
Today's random #Discogs choice Jimmy Smith and I'm Movin' On 1967. Love me some Hammond organ. This is possibly my favourite Blue Note sleeve. Lovely album, favourite track I'm Movin' On.
#nowplaying #music #jimmysmith
Today's random #Discogs choice Bill Baird and Earth Into Aether 2016. This starts out kinda folky then turns into indie rock. I found it fascinating but a touch long (70 mins). Some tracks are great, some are mediocre. Favourite track Spring Break Of The Soul.
#nowplaying #music #BillBaird
Not a fan of #ChetBaker's singing but if anyone is interested in hearing clips from this album, you can find some here on #discogs:
https://www.discogs.com/release/5670079-Chet-Baker-Sings-Again
Today's random #Discogs choice Serge Gainsbourg and Histoire De Melody Nelson 2009 reissue. A very cool sounding album until you read what its actually about. I'll let you look it up, the 70s where a different time. Any hoo... favourite track Cargo Culte.
#nowplaying #music #sergegainsbourg
Today's random #Discogs choice Bobbie Gentry and Greatest Hits 1974. All the best bits bundled up in one album. Wonderful. Favourite track Touch 'Em With Love.
#nowplaying #music #bobbiegentry
Today's random #Discogs choice The Heartwood Institute and Land Of The Lakes CIS subscription library 2021. Inspired by old photos of the Lakes District, one of my favourites from the Castles In Space library. Favourite track Hound Trails.
#nowplaying #music #TheHeartwoodInstitute
Today's random #Discogs choice Don Rendell Ian Carr Quintet and Shades Of Blue 2019 reissue. What a fabulous, cool jazz album this is. And what a cool sleeve. Picking a favourite track is hard but I'm going with Shades Of Blue.
#nowplaying #music #jazz #donrendell #iancarr
#NowPlaying Dead By Christmas by Hanoi Rocks on Raw Power records from 1986. This is a double LP compilation of 21 tracks by the band including some live versions. This is a French only release according to #Discogs. #Vinyl
Today's random #Discogs choice Punk Floyd and Echoes CD 2001. A solid best of, all the tracks you need in one place. I do however, prefer Floyd as a whole album entity, I feel their songs flow better that way. But this is a good entry point for a new listener.
#nowplaying #music #pinkfloyd
DiscogsDienstag: Xmal Deutschland – I’ll Be Near You
Die erste Single von Xmal Deutschland habe ich schon im September vorgestellt, heute ist ihre letzte Single an der Reihe. Wir schreiben das Jahr 1987 und die Band brach nach der Veröffentlichung des dritten Albums „Viva“ auseinander. Sängerin Anja Huwe und der Bassist Wolfgang Ellerbrock waren die einzigen verbliebenen Mitglieder. Zusammen mit Frank Z. von Abwärts an der Gitarre, dem Produzenten Henry Staroste an den Keyboards und dem Schlagzeuger Curt Cress gingen sie ein letztes Mal ins Studio und produzierten das Album „Devils“ sowie die Singles „Dreamhouse“ und „I’ll Be Near You“, die alle im Jahr 1989 erschienen sind.
Nicht nur das Line-Up hatte sich verändert, auch musikalisch wurde ein anderer Weg eingeschlagen. Frank Z. brachte als Mitkomponist einen rockigeren Einschlag mit, das Ergebnis war deutlich näher am Mainstream angesiedelt als die bisherigen Veröffentlichungen. Nur Anjas Stimme erinnert noch daran, dass es sich um Xmal Deutschland handelt, ansonsten ist das Album sehr eingängig produziert. Das zeigt sich schon am Opener und der letzten Singleauskopplung „I’ll Be Near You“.
Gleichzeitig hält die Single ein echtes Highlight bereit, mit der Coverversion von Billy Braggs „The Man In The Iron Mask“, aus dem hier „The Girl In The Iron Mask“ wurde. Das ruhige Gitarrenstück wurde in eine Klavierballade transformiert, die ich wirklich sehr schön finde. Dazu gibt es „I’ll Be Near You“ im fast siebenminütigen „Radical Remix“ und in der „Retouched Radio Version“, beide produziert und remixed von Simon Rogers, der auch bei The Fall, The Lightning Seeds und Peter Murphys Begleitband „The Hundred Men“ mitgewirkt hat, und Ian Grimble, der wiederum u. a. mit Phillip Boa And The Voodooclub, Echobelly und ebenfalls mit The Fall und Peter Murphy gearbeitet hat.
Ob das jetzt ein würdiger Abschluß für Xmal Deutschland war oder schon zuviel, muss jede*r selbst entscheiden. Ich mag „Devils“, allerdings nicht so sehr wie die ersten drei Alben, die ich hier bestimmt auch irgendwann mal vorstellen werde.
#DarkWave #Discogs #DiscogsDienstag #GothicRock #XmalDeutschland
Today's random #Discogs choice Röyksopp and Demiclad Baboons/It Was A Good Thing Electronic Sound 7" Aug2022. And after my last two weeks off for the year we're back. Two rather good tracks from the band. A very enjoyable little 7".
#nowplaying #music #röyksopp
#Cloudfare Probleme auch wieder Heute. Bei mir betrifft es #Discogs. und #Sumup
DiscogsDienstag: Bauhaus – Ziggy Stardust
Bauhaus sind eine der Bands in meiner Sammlung, die am häufigsten gecovert haben. Telegram Sam (T. Rex) habe ich schon vorgestellt und auch Songs von Brian Eno („Third Uncle“), John Cale („Rosegarden Funeral Of Sores“) , The Velvet Underground („I’m Waiting For The Man“ als Liveversion mit Nico), Dead Can Dance („Severance“) und Norman Greenbaum („Spirit In The Sky“) haben sie nachgespielt. Außerdem haben sie sich „Ziggy Stardust“ von David Bowie vorgenommen. Dazu habe ich auch eine schöne Geschichte im Netz gefunden, wie diese Coverversion entstanden ist.
Zu den vielen Einflüssen von Bauhaus gehörte auch David Bowie und häufig wurden sie in Reviews mit ihm verglichen. Kevin Haskins (Drums) und Daniel Ash (Gitarre) sollen im Studio aus Spaß „Ziggy Stardust“ gejamt haben, während ein Tonband mitlief. Die Idee fanden die Musiker so gut, dass sie beschlossen, das Lied bei einer BBC Radiosession von David „Kid“ Jensen zu spielen, die am 01.07.1982 erstmals gesendet wurde. Im Oktober 1982 wurde die Aufnahme als achte Single mit der B-Seite „Third Uncle“ veröffentlicht. Es wurde die einzige Bauhaus-Single, die es in England in die Top20 geschafft hat (Platz 15).
Wie schon bei „Telegram Sam“ haben Bauhaus auch „Ziggy Stardust“ ihren Post-Punk-Stempel aufgedrückt. Die Geschwindigkeit wurde etwas erhöht, die Gitarre ist härter und verzerrter und auch der Bass tritt deutlicher hervor als beim Original. Gesanglich ist Peter Murphy schon noch nah an Bowie, paßt sich aber der Härte seinen Mitmusikern an. Außerdem scheint er Ziggy Stardust mehr zu verkörpern als zu besingen, was sich auch im Musikvideo zeigt. Hier performt er teilweise in einem Käfig und wird am Ende vom Publikum vereinnahmt und in Stoff gewickelt weggetragen. Für mich eine ideale visuelle Umsetzung des Themas. Das Video wurde im August 1982 in den Katakomben unter Camden Town (London) gedreht, eine sehr passende Location.
Übrigens soll der bekannte BBC-DJ John Peel die Bauhaus-Version nicht gemocht haben. In seinen Jahrescharts 1982 belegte Ziggy den 14. Platz und er soll kommentiert haben, dass er die Attraktion davon nie voll verstanden habe. Für mich haben Bauhaus aus Ziggy Stardust einen perfekten Bauhaus-Song gemacht.
Perfekt finde ich auch das Cover der Single, auf dem dem Bauhaus-Logo, das ja ein Gesicht darstellt, das rot-blaue Blitz-Makeup verpaßt wurde, dass David Bowie in seiner Rolle als Aladdin Sane getragen hatte und das auch mit Ziggy Stardust in Verbindung gebracht wird.
#bauhaus2 #darkWave #davidBowie #discogs #discogsdienstag #gothicRock2 #postpunk #secondhandsongs2 #ziggyStardust
Hi music fans !
This is your periodic reminder that I have a little storefront on Discogs with ~300 CDs, cassettes, and records. If you're the kind of person who's still into that kind of thing (or maybe need a gift for someone who is), I hope you'll take a look. There's a little something for everyone (see genre tags below) and orders above $49.95 ship for free.
Happy listening !
https://www.discogs.com/seller/scoobydoobiedoowhereareyou22/profile
#Rock #PunkRock #ElectronicMusic #HipHop #CountryMusic #Funk #Soul #Folk #Blues #PopMusic #ClassicalMusic #Discogs #PhysicalMedia
DiscogsDienstag: The Chameleons – Script Of The Bridge
Es ist noch nicht allzu lange her, dass ich über das zweite Album von The Chameleons schrieb. Dabei habe ich einen Vergleich zum Debütalbum der Band gezogen. Dieses Album hat mir die Zufallssuche von Discogs nun vorgeschlagen. „Script Of The Bridge“ wurde am 08.08.1983 veröffentlicht und ist meiner Meinung nach eines der besten Post-Punk-Alben der Achtziger. Es kombiniert die Dynamik des Punk mit melodischen zweistimmigen New-Wave-Gitarren. Vielleicht hätten auch Joy Division so geklungen, wenn es nicht zum tragischen Ende der Band gekommen wäre? Allerdings setzten The Chameleons auf ihrem Erstlingswerk Keyboards noch ganz sparsam ein.
Das Album beginnt sehr energisch mit dem Opener „Don’t Fall“, einem meiner Lieblingslieder. Ein toller Basslauf von Mark Burgess und das treibende Schlagzeug von John Lever treffen auf die Gitarren von Reg Smithies und Dave Fielding, die brilliant zusammenarbeiten, eine Art Markenzeichen der Chameleons. Und es folgen weitere wunderschöne Lieder, allen voran „Monkeyland“, „Second Skin“ (das sogar von Scooter gecovert wurde), „Up The Down Escalator“, „Less Than Human“, „Pleasure And Pain“ und „Paper Tigers“.
Gerade „Second Skin“, „Less Than Human“ und „Pleasure And Pain“ sind mir in meinen späten Teenagerjahren sehr ans Herz gegangen. Die Songs sind zum Teil ruhig, einige steigern sich im Laufe und bieten einen schönen Kontrast von Strophe und Refrain, wie besispielsweise „Monkeyland“, das erst vorsichtig „Is there anyone there who understands me“ fragt und dann im Refrain förmlich explodiert.
Musikalisch ist das Album generell fast wegweisend und steht alleine in der Geschichte des Post-Punk. Solch ein Zusammenspiel der beiden Gitarristen gab es bei anderen Vertretern des Genres wie Joy Division, The Cure, Echo And The Bunnymen, The Sound und The Smiths so nicht. Das ist wirklich wie schon erwähnt ein Alleinstellungsmerkmal der Chameleons. Der Bass von Mark Burgess ist nicht so hervorstechend wie z. B. bei Peter Hook und Simon Gallup, er treibt trotzdem die Songs gemeinsam mit dem Schlagzeug an und bildet die Basis für die melodischen Gitarren.
Seine Texte stehen auch irgendwie zwischen den anderen Songwritern. Nicht so aussichtslos wie Ian Curtis, nicht so poetisch wie Robert Smith, nicht so mystisch wie Ian MacCulloch, nicht so verzweifelt wie Adrian Borland und nicht so ironisch wie Morrissey. Und doch zeichnet er emotionale und manchmal schmerzvolle Bilder, wie in „Less Than Human“ („I must have cried a thousand times feeling less than human“) , „Pleasure And Pain“ („There’s pleasure and pain, no loss, no gain“) und „Thursday’s Child“ („Please let my mind intact as I slowly crow older“). Das waren Passagen, die mich damals abgeholt haben und es heute noch tun.
Als Fazit kann ich nur mitgeben, ganz gleich, ob ihr die Chameleons schon kennt oder noch nicht, hört euch die Alben unbedingt (wieder) an. Sie sind zeitlos und haben ihren Charme nicht verloren. So sehe ich das zumindest. „What kind of times are these as they drive you to your knees“ („A Person Isn’t Save Anywhere These Days“).
#discogs #discogsdienstag #gothicRock2 #postpunk #theChameleons
I hate having to enter record information into Discogs. Don't they know that this music nerd is lazy?
Frage an die #Musiksammler -Bubble: gibt es sowas wie #Discogs, aber EU-Lokal? Darf gerne auch ein paar Euro im Abo kosten, solange es keinen #Überwachungskapitalismus finanziert :blobcatblush: