#Leserbrief

Jean Luc am Grimmstendatenhalde@nrw.social
2025-11-02

Anja hier ist der Meinung, ihre Unfähigkeit des Zeitmanagements und ihre eingegangenen, zu eng getakteten Verpflichtungen solle gefälligst die Gesellschaft, insb. die Stadt kompensieren.

Auf dwm Rad ist man übrigens gar nicht eingeschränkt, hat sogar eher bessere Möglichkeiten, weil auf den noch befahrbaren Teilen der Straße nun weniger #MIV fährt und gefährdet.

#Leserbrief #Detmold #Verkehr #Vollsperrung

Leserbrief auf lz.de zum Artikel über die Vollsperrung auf einer innenstadtnahen Zubringerstraße ind Detmold:

"Diese Sperrung ist nicht nachvollziehbar. Diese Sperrung ist eine Zumutung für jeden der sich innerhalb Detmolds bewegen muss. Ganz Detmold ist jetzt mehrfach täglich verstopft! Kinder können nicht mehr zu vorgegebenen Zeiten in der Schule und bei Aktivitäten sein und auch nicht passend abgeholt werden was wiederum Unmut in der Betreuung gibt. Selbst kommt man später auf die Arbeit was den nächsten Stress gibt. Unverantwortlich wer das geplant und freigegeben hat! Das wird mit Winter und Schnee noch viel mehr Probleme geben. Ein sofortiger Stopp dieser Baustelle bis andere Baumaßnahmen in Detmold fertig sind, ist die einzige Maßnahme die angeraten ist!"
2025-11-02

Die #Frankenpost hat freundlicherweise meinen #Leserbrief zur #unseligen #Stadtbild #Debatte nach redaktioneller Anpassung veröffentlicht: Goller, Erhard (2025): Auch zur Stadtbild-Debatte. In: Frankenpost, 31.10.2025, S. 6.
Aufgrund des #copyrights der Frankenpost steht hier das #Original.

#Städtebau #Förderprogramm #Kommune #Merz #digitalcourage

Leserbrief
zur unseligen „Stadtbild“-Diskussion und der Berichterstattung dazu.
Herrn Bundeskanzler Merz glaube ich, dass er mit dem Begriff „Stadtbild“ ein
strafrechtliches Problem meinte. Das kann man aber nicht sehen und ist Sache der
Polizei. Ich glaube ihm nicht, dass er missverstanden wurde, wie seine Leute
nachträglich herumschwurbeln. Er ist Politikprofi und hat bewusst das negative Bild
erzeugt, um Zustimmung zu erheischen – mit Erfolg.
Sehr viel verdienstvoller wäre es, würde Herr Merz das Stadtbild in seiner wirklichen
Bedeutung als städtebauliche Frage des öffentlichen Raumes zur Chefsache
machen. Ein städtebauliches Förderprogramm, das klammen Kommunen nützt, wäre
ein Segen. Ich empfehle dem Bund die Stadt Hof als Musterstadt – es ist schließlich
meine Idee :-)
Gerne können Sie den Leserbrief ausschneiden und mit einem schönen Gruß an das
Bundeskanzleramt senden. Vielleicht hilfts der Stadt Hof und ihrem Bild.
Erhard Goller, Hof.
2025-08-03

Ich stellte fest, dass manche Behauptungen der #Windkraftgegner wie #Infraschall, #Mikroplastikabrieb und #Vogelschag nicht gut eingeordnet wurden. Das ist ein Problem, denn wenn Falschaussagen nicht als solche benannt werden, tragen sie zu einem falschen Bild bei auf dessen Grundlage dann Projekte verzögert werden, Geld verbrannt wird oder falsche Entscheidungen getroffen werden.

#Leserbrief ist raus.

(Das letzte leere Bild dient dazu, den Inhalt des Leserbriefes unterzubringen.)

2/2

Leserbrief: Kritik an der Berichterstattung über Windkraftprojekte
Konkrete Artikel im HT: 16.05.23S17; 04.05.24S18; 15.05.24S9+18; 
18.05.24S9+S21; 23.05.24S18, 11.06.24S10; 12.10.24S18; 03.05.25S19; 
26.06.25s17; 28.06.25s18; 11.07.25s9; 25.07.25s16; 01.08.25s10
Sehr geehrte Redaktion,
ich möchte die Gelegenheit nutzen, um die Berichterstattung über die 
Windkraftprojekte in unserer Region zu kritisieren. Während die Artikel im Haller
Tagblatt die Bedenken der Arbeitsgruppe „Gegenwind“ ausführlich darstellen, 
vermisse ich eine ausgewogene Betrachtung der Fakten und eine 
Richtigstellung von Falschaussagen.
Ein zentrales Argument der Gegner ist die Gefährdung geschützter Tierarten 
durch Windkraftanlagen. Naturschutz ist wichtig, jedoch wird nicht ausreichend 
darauf hingewiesen, dass moderne Windkraftanlagen mit Technologien 
ausgestattet sind, die negative Auswirkungen auf die Tierwelt minimieren 
können. Professor Volker Quaschning von der HTW Berlin betont, dass durch 
geeignete Standortwahl und technische Maßnahmen die Auswirkungen auf 
Vögel und Fledermäuse erheblich reduziert werden können. Studien zeigen, 
dass die richtige Planung und der Einsatz von Abschaltmechanismen während 
der Zugzeiten von Vögeln die Risiken signifikant verringern.Ein weiteres häufig genanntes Argument ist die niedrige Windhöffigkeit in der 
geplanten Zone, die die Wirtschaftlichkeit der Projekte in Frage stellt. Hier wird 
jedoch nicht berücksichtigt, dass auch Standorte mit geringerer Windhöffigkeit 
in ein gut geplantes Netz integriert werden können, was die 
Gesamtwirtschaftlichkeit verbessert. Die Kosten für Windkraft sind in den 
letzten Jahren gesunken, und viele Projekte sind mittlerweile rentabel. Zudem 
können Windkraftanlagen in Kombination mit anderen erneuerbaren Energien, 
wie Solarenergie und grünem Wasserstoff, eine stabile und nachhaltige 
Energieversorgung gewährleisten.
Die demokratischen Bedenken, die in den Artikeln angesprochen werden, sind 
berechtigt. Es ist wichtig, dass die Stimmen der betroffenen Gemeinden gehört 
werden. Allerdings wird nicht erwähnt, dass oft Kompromisse und Dialoge 
stattfinden, um die Interessen aller Beteiligten zu berücksichtigen.
Darüber hinaus wird in der Berichterstattung nicht ausreichend auf die Vorteile 
von erneuerbaren Energien im Vergleich zu fossilen Brennstoffen eingegangen. 
Windkraft und andere erneuerbare Energien tragen zur Reduzierung der CO2-
Emissionen bei, fördern die lokale Wirtschaft und schaffen Arbeitsplätze. Im 
Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, die bis zu 80 % aus bedenklichen Staaten 
importiert werden, wie Russland, Saudi-Arabien, Irak, Iran und Venezuela, 
finanzieren wir durch diese Importe indirekt die Kriege in diesen Ländern.Diese Importe sind mit geopolitischen Risiken und Umweltschäden verbunden. 
Erneuerbare Energien bieten eine nachhaltige Lösung für unsere 
Energieversorgung. Der Ausbau von Windkraftprojekten kann unsere Abhängigkeit von unsicheren Energiequellen verringern und die Energieversorgung in Deutschland sichern. 
Ich appelliere an die Redaktion, in zukünftigen Berichten eine ausgewogenere 
Perspektive zu präsentieren, die sowohl die berechtigten Bedenken der 
Anwohner als auch die positiven Aspekte der Windkraft und anderer 
erneuerbarer Energien berücksichtigt. Nur so können wir eine informierte und 
konstruktive Diskussion führen, die den Herausforderungen des Klimawandels 
gerecht wird.
Mit freundlichen Grüßen,

Keine Zeit für Pessimismus


Ein taz-Leserbrief, überschrieben mit "Diese Regierung bereitet mir Kopfzerbrechen", faßt die Stimmung der Schreiberin aus Gelnhausen zusammen taz.de/brief-des-tages/!609837 . Sie reagiert auf einen Gastkommentar von Claus Leggewie, Daniel Cohn-Bendit, Klaus Lederer und anderen über den Zustand des Landes taz.de/Kollektiv-gegen-Dystopi . Dieser stellt die offene Eingangsfrage: "Wie gelingt es uns zusammen, eine positive, schöne, lebenswerte Zukunft zu gestalten?"

Der für mich wichtigste Satz: "Wo zuletzt die 'existenzielle Bedrohung der Klima­krise' Thema wird, muss gesagt werden, dass sie nicht nur von Proto-, Semi- und Vollfaschisten geleugnet, sondern von demokratischen Regierungen vernachlässigt wird."


Wenn man sich schon die Mühe macht, einen Kommentar an den Überbringer der Botschaft zu schreiben, erreicht man mit der Veröffentlichung in Druck-, Online- oder öffentlich-rechtlichen Medien sicher viele Gleichgesinnte, die zustimmend nicken; andere Leser:innen und Hörer:innen werden widersprechen und weiterblättern. Diskutiert wird allerorten genug.

Die richtigen Adressaten wären aber doch diejenigen, über die man sich aufregt.


Ein Anrufer beim 'Presseclub nachgefragt' heute mittag meinte, in einem Jahr hätte es sich "ausgemerzt".
So locker kann man es natürlich auch sehen.
Aber was, wenn nicht?

Auch mein Kommentar dritten Grades an dieser Stelle wird im Nirwana verschwinden, weil ich nur noch auf Leserbriefe reagiere, in denen sich jemand als harter Leugner des menschengemachten Klimawandels outet.


#Leserbrief #Kritik #Hilflosigkeit #Pessimismus #Optimismus #Indifferenz #ProblemeDerZeit #Klimakrise

2025-07-05

Eine #leserbrief Schreiberin mit dem gleichen Namen wie die Landespolizeipräsidentin von BW fordert #Polizei Bewerber die nicht zum Zug kommen, sollen einfach ein Stellenangebot vom „#Militär“ bekommen.

Ob man jetzt die Afghanen im Park von Kabul oder Krozingen kontrolliert, egal.

🤷‍♂️🤦‍♀️

2025-07-01

Die #Freiburg'er #Friedensbewegung ist wirklich im geistigen Tiefflug unterwegs, wenn man in einem auch sonst unstrukturiert aufgebauten #Leserbrief nicht mal den kritisierten “Operationsplan Deutschland” richtig bennen kann.

Gute Pillen – Schlechte Pillengpspmagazin
2025-05-14

: Wärmflasche bei ? Wärme kann dabei helfen, Muskelkrämpfe und im zu lindern. Unseres Wissens gibt es keine Studien, die negative Folgen einer bei Blasenentzündung untersucht haben 👇
gutepillen-schlechtepillen.de/

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-16

Leserbrief von Kalle Gerigk zur Personalie Andreas Hupke bei den Kommunalwahlen 2025 in Köln

Report-K

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#andreas #gerigk #hupke #kalle #kommunalwahlen #leserbrief #personalie

iWashtaging Suzimiya.bsky 𝕏Suzimiya
2025-03-04

:

Die Perversion digitaler Pietätlosigkeit

Eine unfassbare Tragödie – und skrupellose Fake-News: Die Mutter des ermordeten 14-Jährigen aus soll sich das Leben genommen haben. Eine Lüge, die hunderte Male geteilt wurde – ohne Rücksicht auf die trauernde Familie. klick-kaernten.at/1247992025/d

Veganes Würstchencaroona@norden.social
2025-02-26

Ich platze vor Stolz 😁 Mein Vater hat einen Leserbrief geschrieben, den ich hier mal als Anregung für uns alle teile.

#NoAfD #Eierkarton #Leserbrief #AktionBriefeSchreiben

Photo von einer Seite der Papierversion der Neuen WEstfälischen Zeitung.

Überschrift: Leserbriefe ~ Ein Eierkarton als Kandidat? Zur Berichterstattung "Wahlbezirke (unkenntlich) und (unkenntlich) sind AfD-Hochburgen" (NW vom 25. Februar) erhielten wir folgende Leserzuschrift:

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man es für eine Komödie halten: Ein AfD-Kandidat kommt aus dem Märkischen und hat nichts mit (unkenntlich) zu tun. Er tritt ein für Austritt aus Europa und der Weltgesundheitsorganisation, Kündigung des Pariser Klimaabkommens und Rückkehr zur Kernkraft. Niemand hier in der Region kennt den Menschen, aber er bekommt 20 Prozent der Erststimmen! Ich gehe davon aus, dass bei der nächsten Wahl ein Eierkarton als Kandidat für die AfD aufgestellt wird und eine Mehrheit bekommt.

Unterschrift unkenntlich
NOKZEITNOKZEIT
2025-02-18

(Symbolbild - Ralph/Pixabay)
Wie lange spielt ein Migrationshintergrund eine Rolle?
Die bevorstehende Bundestagswahl beschäftigt die Menschen in der Region.

nokzeit.de/2025/02/18/leserbri

2025-02-08

Wenn ich #Polizei in #Fahrradmordor wäre, würde ich evtl. Zeit und Energie in Aufklärung und Verkehrserziehung investieren.

#Zeitung #Pforzheim #Leserbrief #natenom #fehleinschätzung #falschesBild #opferZumTäterMachen

Der Radaktivisten Natenom hat jahrelang auf den Straßen in und um Pforzheim ein sehr aggressives und verkehrsge-fährdendes Verhalten an den Tag gelegt. Dadurch hat er andere Verkehrsteilnehmer oft in brenzliche Situationen ge-bracht. Es grenzt schon an ein Wunder, dass nicht schon vorher ein schwerer Unfall passiert ist. Jetzt wird wieder nach mehr Sicherheit für Radfahrer verlangt, was soll denn noch gemacht werden? Wäre Nate-nom einfach auf dem schönen Radweg, der parallel zur Landstraße verläuft, gefahren, wäre dieser schreckliche Unfall gar nicht erst passiert. Ich selbst (seit 50 Jahren Autofahrer und seit 60 Jahren Radfahrer) bin durch Radfahrer, die auf dem Gehweg oder durch die Fußgängerzone rasen, schon öfter in brenzliche Situationen gebracht worden. Niemand denkt an das Leid des Autofahrers und seiner Familie. Er hat den Unfall bestimmt nicht mit Absicht verursacht, dieser wird ihn sein ganzes Leben nicht mehr loslassen. Natenom ist oft, wenn er ein Fahrzeug von hinten kommen sah oder hörte, einfach zur Straßenmitte gefah-ren, sodass ein Überholen mit dem vorgeschriebenen Abstand nicht mehr möglich war. Jetzt waren am Sonntag 281 Radfahrer unterwegs, um Natemon zu gedenken. Es wurde auf normalen Straßen gefahren und der Verkehr inclusive dem öffentlichen Nahverkehr für Stunden ausgebremst. Es fuhren Busse nicht, auf die etliche Personen gewartet haben, ganz zu schweigen von den enormen Kosten, die diese Aktion den Steuerzahler kostet.
Günter Sterich, Pforzheim
2025-02-03

@PvBebenburg @FR

#Leserbrief #AfDVerbot​stext #FR-Text

Dass die Zivilgesellschaft gefordert ist, also wir alle gefordert sind, ist wichtig hervorzuheben und auch genauso zu benennen: Es ist sehr gut, dass der Text klar stellt, dass die Forderung eines AfD-Verbots nebst Verfahren allein nicht reicht und es sich hier um ein sowohl-als-auch handelt.

⚠️Falscher Konjunktivgebrauch: #fakenews - hier ein Textzitat zum falschen Konjunktivgebrauch (erster Satz):
»Eine AfD an der Macht könnte die Institutionen zersetzen und Angriffe auf die Menschenwürde politisch realisieren. In Thüringen, wo sie die stärkste Partei stellt, und in Sachsen, wo CDU und BSW eine Minderheitsregierung bilden, besteht diese Gefahr sehr real.«

Was für Caren Miosga gilt, gilt auch für Pitt van Bebenburg (vgl. aktuelle Talkshow mit Robin Alexander, Alice Weidel und einer #Automobilindustrie-#Lobbyist​in). Ich meine hier den Konjunktivgebrauch:
Wenn Caren Miosga Fakten im #Konjunktiv bringt, produziert sie #fakenews

👉🏼 Ein Beispiel zum Realitätsabgleich (der zweite Satz weist darauf hin, kein Konjunktiv):
Wenn ich mich allein an die kürzliche Eröffnungssitzung des Thüringer Landtags, jener eröffnet durch seinen Alterspräsidenten, ein AfD-Parlamentarier, denke, überfällt mich immer noch das Gruseln.

👉🏼👉🏼 Es war ein Ausblick dessen, was uns unter der AfD alles passieren wird - kein Konjunktiv! Zur Sperrminorität der AfD im Thüringer Landtag muß ich mich nicht äußern. All das war und ist Realität. Der faschistische Staatsumbau ist der AfD immanent. Was soll das "andere Deutschland" einer Alice Weidel sonst sein?

⚠️ »Wo die Partei stark ist, wächst die Gewalt gegen Migrantinnen und Migranten, gegen Schwule und Lesben, gegen andere Parteien und gegen die linke, antifaschistische Szene. Dem muss Einhalt geboten werden.«

💯 100% Zustimmung, dennoch eine Kritik, zur #Menschenwürde gehört auch eine finanzielle #Grundsicherung. Es sollte in Deutschland Konsens sein, dass niemand hier hungern muß und ein Dach über den Kopf hat. Arbeitslager für Erwerbslose sind faschistisch.
→ Diesbezüglich weist der Bebenburgische Text eine Leerstelle auf (#Klassismus der #afd).

#Armutsbetroffen
#IchBinArmutsbetroffen
@armutsbetroffen
@ichbinarmutsbetroffen
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