#achtsamkeitimalltag

2025-03-22
Das Märchen von der Prinzessin und ihrer Sockenschublade verdeutlicht den Unterschied zwischen Akzeptanz und Resignation.

Resignation hat immer etwas hoffnungsloses, hilfloses oder selbstabwertendes. "Es wird sich niemals ändern, ich habe es auch gar nicht besser verdient und kann eh nichts machen".

Akzeptanz ist hingegen eher neutral und mitfühlend. Die Tatsachen so sehen wie sie sind, nicht mehr dagegen ankämpfen, akzeptieren.
Hierbei heißt Akzeptanz auch nicht gut finden, sondern sehen wie es ist, und es so annehmen.

Oft findet man dann nach einer Zeit, mit der freigeworden Energie, die nicht mehr in die Tatsachenverleugnung gesteckt wird, neue Sichtweisen.

Wie die Prinzessin, die nun drei Optionen für sich sieht.
Welche der Optionen würdest du wählen?

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Unter einer Sockengirlande steht in einer Kachel der Text: Resignation - Akzeptanz - und die SockenschubladeEs war einmal eine Sockenschublade.
Jeden Morgen hakte sie beim aufziehen, und beim wieder schließen lugten vorwitzige Socken heraus. 

Das brachte die Prinzessin zur Verzweiflung, jeden Morgen mühte sie sich ab, die störrische Schublade zu öffnen, und wieder zu schließen.  Jeden Morgen wurde sie wütend, weil die Schublade sie ärgerte. 
Warum konnte sie nicht sein wie andere Schubladen, und auf leisen Rollen bei kleinster Berührung dahingleiten? 
Warum mussten die Socken sich immer verklemmen? 
Warum war sie nicht in der Lage, eine Sockenschbulade zu öffnen, wie jede andere Prinzessin auch?Bald war die Prinzessin am Ende ihrer Nerven angelangt. Sie konnte nicht mehr. 

Also resignierte sie, sperrte den Ärger in einen Turm. Sie hatte einfach keine ordentliche, kooperative Schublade verdient. 
Sie konnte daran nichts ändern, es würde für immer so bleiben. So oft schon hatte sie die Socken sortiert und neu eingeräumt. Und immer das gleiche. 

Darüber wurde der Prinzessin das Herz ganz schwer, und schließlich immer kälter. 
Es war wie es war, sie musste sich damit abfinden. 
Und so lebte sie unglücklich mit der klemmenden Schublade bis an ihr Lebensende.Alternatives Ende
Bald war die Prinzessin am Ende ihrer Kräfte angelangt. Das wollte sie nicht mehr. 

Also schaute sie sich ihren Ärger an. Worüber ärgerte sie sich jeden Morgen? 
Über eine klemmende Schublade? Warum klemmte die Schublade denn? 

Es waren einfach zu viele Socken für die Schublade. So oft hatte sie diese schon aufgeräumt und neu arrangiert, aber es nützte nichts. 

Immer und immer wieder schoben die Socken sich nach oben, wenn die Schublade offen war, und dann ließ sie sich nicht mehr schließen.
2025-02-20

Wenn alles rast: Halt in unsicheren Zeiten

Das Leben scheint sich zu beschleunigen, und oft fühlt es sich an, als ob wir die Kontrolle verlieren. Die Welt verändert sich rasant, und wir wissen oft nicht, wohin der Weg führt. In solchen Momenten ist es wichtig, psychologische und theologische Prinzipien zu verstehen, die uns helfen, wieder festen Boden unter den Füßen zu gewinnen.

1. Die Psychologie des Wandels: Warum fühlt sich alles so schnell an?

Unser Gehirn ist darauf ausgelegt, Muster zu erkennen und eine gewisse Stabilität zu bewahren. Wenn sich Dinge zu schnell ändern, geraten wir in Stress. Dieser kann sich in Angst, Überforderung oder dem Gefühl von Sinnlosigkeit äußern.
Was hilft?

  • Akzeptanz: Veränderungen gehören zum Leben. Je mehr wir uns dagegen wehren, desto anstrengender wird es.
  • Achtsamkeit: Indem wir uns auf den Moment konzentrieren, reduzieren wir Ängste vor der Zukunft.
  • Prioritäten setzen: Nicht alles verdient unsere Aufmerksamkeit. Was ist wirklich wichtig?

2. Theologische Perspektive: Vertrauen trotz Unsicherheit

Die Bibel spricht oft von Stürmen, die das Leben durchrütteln. Jesus selbst sagte:
„In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes 16,33)
Glaube bedeutet nicht, dass alles planbar ist – sondern dass wir selbst in Unsicherheit gehalten sind.

Was hilft?

  • Gebet und Meditation: Sie schenken Ruhe und neue Perspektiven.
  • Gottes Verheißungen: Die Bibel ist voller Zusagen, die Hoffnung geben.
  • Gemeinschaft: Austausch mit anderen kann Halt geben.

3. Praktische Schritte für innere Stabilität

  • Routinen schaffen: Sie geben dem Tag eine Struktur.
  • Informationen bewusst filtern: Nicht alles, was wir hören, ist wichtig.
  • Tief durchatmen: Ein einfacher, aber kraftvoller Trick, um sich zu zentrieren.
  • Glauben aktiv leben: Sei es durch Dankbarkeit, Hilfe für andere oder einen Moment der Stille.

Schlussgedanke: Der Sturm wird nicht ewig wüten

Egal, wie schnell sich alles verändert – du bist nicht allein. Gott ist ein Fels, und auch psychologisch gibt es viele Wege, wieder Klarheit und Sicherheit zu gewinnen. Die wichtigste Frage ist: Woran hältst du dich fest?

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2025-02-04

Chill mal, Marta!

Jesus war nicht der Typ für Smalltalk. Er war eher der, der krasse Dinge sagte, die einen noch Tage später beschäftigten. Eines Tages war er bei Marta und ihrer Schwester Maria zu Besuch.

Marta war der totale Kontrollfreak. Sie rannte durch die Wohnung, wischte den Tisch ab, kochte das Essen, checkte, ob die Getränke kalt genug waren, und dachte: „Alles muss perfekt sein! Jesus ist hier!“ Ihr Stresslevel war auf 100%.

Maria? Die saß einfach nur da. Mit ihrem Handy? Nope. Sie hörte Jesus zu, als wäre er der einzige Mensch auf der Welt. Ihre Augen sagten: „Das hier ist wichtig.“ Kein Multitasking, kein Nebenbei-Scrollen. Nur volle Aufmerksamkeit.

Irgendwann platzte Marta der Kragen. Sie stürmte zu Jesus und sagte genervt:

Ey Jesus, findest du das fair? Ich reiß mir den Hintern auf, und Maria hockt hier nur rum! Sag ihr, sie soll mir helfen!“

Jesus drehte sich zu ihr und lächelte sanft.

Marta, chill mal. Du machst dir viel zu viele Sorgen um tausend Kleinigkeiten. Aber eigentlich zählt nur eine Sache: das, was Maria gerade macht. Sie hat sich für das Bessere entschieden, und das wird ihr niemand wegnehmen.“

Was bleibt hängen?

Manchmal bist du so beschäftigt mit deinem To-Do-Listen-Leben, dass du das Wichtige verpasst. Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen. Manchmal musst du einfach nur zuhören und im Moment leben. So wie Maria.

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2024-09-07

Wir leben in einer Zeit, in der Informationen überall zugänglich sind. Mit nur einem Klick öffnen sich Welten, die uns fesseln, informieren und unterhalten. Doch was passiert, wenn wir nicht mehr nur gelegentlich klicken, sondern stundenlang in dieser Flut aus Texten und Bildern versinken? Die Antwort ist unbequem: Wir verpassen das echte Leben.

Das Lesen selbst ist nicht das Problem. Tatsächlich fördert es Wissen und erweitert den Horizont. Doch das ständige Scrollen, die unaufhörliche Suche nach der nächsten Schlagzeile, nach dem nächsten Post, das kann uns gefangen nehmen. Plötzlich sind Stunden vergangen, und die Zeit, die wir für persönliche Erfahrungen, echte Gespräche oder einfaches Sein hätten nutzen können, ist unwiederbringlich verloren.

Es gibt einen psychologischen Effekt, der als „Dopamin-Schleife“ bekannt ist. Jedes Mal, wenn wir im Internet auf etwas Neues stoßen, belohnt uns unser Gehirn mit einem kleinen Dopaminschub. Das Problem: Es wird schnell zur Gewohnheit. Wir suchen immer wieder nach dem nächsten Kick, nach der nächsten Ablenkung. Dabei geraten wir in eine Spirale, die uns von unserer Umwelt und letztlich von uns selbst entfernt.

Doch warum ist es so schwer, dieser digitalen Verlockung zu entkommen? Psychologisch betrachtet ist unser Gehirn nicht für die moderne, digitale Welt gebaut. Jahrtausende lang waren unsere Aufmerksamkeitsspanne und unser Belohnungssystem auf unmittelbare Bedürfnisse und reale Interaktionen ausgelegt. Jetzt, in einer Zeit der permanenten Verfügbarkeit von Informationen, werden diese Mechanismen überreizt. Wir verlieren das Gefühl für den Moment, für die kleinen Dinge, die uns früher Zufriedenheit brachten.

Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Pausen von digitalen Medien machen, glücklicher und ausgeglichener sind. Sie erleben intensivere soziale Verbindungen, mehr Kreativität und eine tiefere Zufriedenheit im Alltag. Das Leben findet nämlich nicht online statt, sondern im Hier und Jetzt – in den echten Begegnungen, den kleinen, unplanbaren Momenten.

Natürlich ist es nicht realistisch, die digitale Welt völlig auszublenden. Doch es ist wichtig, einen bewussten Umgang damit zu finden. Wer sich Zeit nimmt, um abzuschalten, wer die Flut an Informationen gezielt dosiert, der wird merken, dass sich die eigene Lebensqualität verbessert. Vielleicht ist es an der Zeit, die Kontrolle zurückzuerlangen – bevor wir in der digitalen Überflutung unser Leben verpassen.

Also ja, lesen Sie diesen Artikel – aber dann legen Sie das Handy weg. Das Leben wartet auf Sie.

https://god.fish/2024/09/07/wie-wir-durch-digitale-ueberflutung-unser-leben-verpassen/

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2024-06-07

Das Leben mag durch einige große Ereignisse geprägt sein, doch es sind vor allem die vielen kleinen Augenblicke, die unser tägliches Erleben und unser allgemeines Wohlbefinden bestimmen. Diese kleineren, oft unscheinbaren Ereignisse spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie wir unser Leben wahrnehmen und bewerten. In diesem Artikel beleuchten wir, warum es wichtig ist, diese kleinen Dinge wertzuschätzen und wie sie zu einem gelungenen Leben beitragen können.

Die Psychologie der kleinen Freuden

Psychologische Forschung zeigt, dass häufige, kleine positive Erfahrungen im Alltag eine größere Wirkung auf unser allgemeines Wohlbefinden haben können als seltene, große Ereignisse. Dieses Phänomen wird oft als „Hedonic Treadmill“ oder hedonische Anpassung bezeichnet. Große, aufregende Ereignisse, wie zum Beispiel eine Beförderung oder ein Urlaub, führen oft zu einem kurzfristigen Glücksgefühl. Doch die Alltagsfreuden – ein Lächeln von einem Fremden, eine Tasse Kaffee am Morgen, ein kurzer Spaziergang im Park – bieten kontinuierliche und nachhaltige Quellen des Wohlbefindens.

Die Rolle der Achtsamkeit

Achtsamkeit, das bewusste Wahrnehmen und Erleben des gegenwärtigen Moments, spielt eine Schlüsselrolle beim Wertschätzen der kleinen Dinge. Studien haben gezeigt, dass achtsame Menschen oft ein höheres Maß an Lebenszufriedenheit und emotionalem Wohlbefinden erleben. Indem wir unsere Aufmerksamkeit auf die kleinen Freuden des Alltags lenken, können wir die positiven Emotionen verstärken und unser allgemeines Glücksniveau erhöhen.

Kleine Dinge, große Wirkung: Beispiele aus dem Alltag

  1. Soziale Interaktionen: Kurze, freundliche Gespräche mit Kollegen oder Nachbarn können unser Gefühl der Zugehörigkeit und sozialen Verbundenheit stärken.
  2. Selbstfürsorge: Kleine Rituale der Selbstfürsorge, wie ein entspannendes Bad oder das Lesen eines guten Buches, können helfen, Stress abzubauen und unser Wohlbefinden zu fördern.
  3. Naturerlebnisse: Zeit in der Natur zu verbringen, sei es ein kurzer Spaziergang oder das Betrachten von Pflanzen und Tieren, kann unsere Stimmung verbessern und ein Gefühl der Ruhe und Erholung bieten.

Die Wissenschaft hinter den kleinen Freuden

Forscher wie Barbara Fredrickson haben die Bedeutung positiver Emotionen in ihrem „Broaden-and-Build“-Modell hervorgehoben. Fredrickson argumentiert, dass positive Emotionen wie Freude, Interesse und Zufriedenheit unsere geistigen und körperlichen Ressourcen erweitern. Durch das Erleben und Wertschätzen kleiner positiver Ereignisse können wir unser Repertoire an Fähigkeiten und Ressourcen vergrößern, was uns hilft, besser mit Herausforderungen umzugehen und ein erfüllteres Leben zu führen.

Ein gelungenes Leben besteht nicht nur aus großen Meilensteinen, sondern vor allem aus den vielen kleinen Ereignissen, die unseren Alltag prägen. Indem wir lernen, diese kleinen Dinge zu schätzen und uns ihrer bewusst zu werden, können wir unser Wohlbefinden nachhaltig steigern. Achtsamkeit und das bewusste Erleben der Gegenwart spielen dabei eine zentrale Rolle. Letztlich sind es die kleinen Freuden des Alltags, die das Leben wirklich lebenswert machen.

https://god.fish/2024/06/07/die-macht-der-kleinen-dinge-warum-alltagsmomente-entscheidend-fuer-unser-wohlbefinden-sind/

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Bernd Matznerbmatzner
2024-04-03

Was du nicht willst, das man anderen tu, das füg auch dir selbst nicht zu. Gar nicht so leicht, oder? Der Kompass schenkt dir Klarheit darüber, was dir wichtig ist, wo deine Grenzen liegen und wie du strahlen kannst.

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Wie werde ich mein eigener Soulmate?Ein Begleiter, der dir gerne auf der Tasche liegen kannStand by dirLerne, an deiner eigenen Seite zu stehen – mit dem Regardio Kompass.
Ria Stubnerr_i_a
2024-02-07

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2024-02-03

#achtsamkeitimalltag ist was Schönes. Sie hält einen davon ab, Geschirrspülpulver in das Fach für den Klarspüler zu kippen. Heute war ich nicht achtsam. 😵‍💫🫨🥴

Susanne Müllnersmuellner@hessen.social
2024-01-11

Wer im #RheinMain-Gebiet od. drumherum lebt und sich eine kleine #Auszeit gönnen will, kann am Samstag, 13.01., 14-17 Uhr zum Workshop mit #Entspannung & #Achtsamkeit nach #Frankfurt kommen🙂:

"Mit den Dingen gehen" - Entspannungs- & Achtsamkeits-Workshop
Flyer: susannemuellner.de/images/pdf/

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Wandergruppe von hinten in schneelandschaft
Susanne Müllnersmuellner@hessen.social
2024-01-08

Übermorgen werde ich wieder eine Infoveranstaltung zum #MBSR-Kurs #Stressbewältigung durch #Achtsamkeit über Zoom anbieten, das Konzept vorstellen, kl. Übungungen anleiten.

Kostet nichts!

Wenn Ihr Interesse daran habt, schreibt mir bitte eine Nachricht über meine Website.
Herzliche Einladung! 🖊🌱💻

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Ria Stubnerr_i_a
2023-11-14

Jedes Kind sollte die Chance haben, die Grundlagen der Achtsamkeit zu erlernen und die neue Qualität der Erfahrungen zu erleben, die mit Achtsamkeit im Alltag einhergehen. Je früher, desto besser.
happypanda.training/
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