#churchruins

2025-11-12
Stille Mauern, goldenes Licht: Kloster Arnsburg im November

Die Überreste der Zisterzienserkirche aus dem 12 Jahrhundert im weichen Licht des Spätherbstes. Ein Ort, an dem Geschichte greifbar bleibt.

#KlosterArnsburg #Lich #Kirchenruine
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In der herbstlichen Stille steht die Ruine der Klosterkirche Arnsburg bei Lich. Goldenes Laub bedeckt den Boden, ein einzelner Baum leuchtet zwischen den grauen Mauern. Durch die offenen Bögen und Fenster fällt sanftes Licht – Geschichte scheint hier zu atmen.
Holger Dörrachtsamesherz
2025-11-12

Stille Mauern, goldenes Licht: Kloster Arnsburg im November

Die Überreste der Zisterzienserkirche aus dem 12 Jahrhundert im weichen Licht des Spätherbstes. Ein Ort, an dem Geschichte greifbar bleibt.

In der herbstlichen Stille steht die Ruine der Klosterkirche Arnsburg bei Lich. Goldenes Laub bedeckt den Boden, ein einzelner Baum leuchtet zwischen den grauen Mauern. Durch die offenen Bögen und Fenster fällt sanftes Licht – Geschichte scheint hier zu atmen.
2 Peeps And A Camera2peepsandacamera
2025-11-03

Windows to the Past: The stark beauty of history framed in stone at Port Arthur.

Port Arthur, Tasmania, Australia.

Photo and edit by Kev.

© 𝓐𝓵𝓵 𝓡𝓲𝓰𝓱𝓽𝓼 𝓡𝓮𝓼𝓮𝓻𝓿𝓮𝓭 𝓫𝔂 𝟐 𝓟𝓮𝓮𝓹𝓼 𝓪𝓷𝓭 𝓪 𝓒𝓪𝓶𝓮𝓻𝓪.

(𝒟ℴ𝓊𝒷𝓁ℯ 𝓉𝒽ℯ 𝒫ℯℯ𝓅𝓈, 𝒹ℴ𝓊𝒷𝓁ℯ 𝓉𝒽ℯ 𝓅ℯ𝓇𝓈𝓅ℯ𝒸𝓉𝒾𝓋ℯ!)

A high contrast, black and white photograph of the ruins of the Port Arthur Church in Tasmania. The shot is taken from inside the main structure, looking out through the large, arched main entrance.

This massive stone arch perfectly frames the central, tower like section of the church's ruins, which features pointed turrets and small arched openings.

Dark pine trees flank the central ruin, contrasting with the bright sky seen through the archway.
2025-08-18
Kirchenruine St. Valentin bei Laubach in Hessen / Germany (Innenansicht mit Altarblick, 2025)

#kirchenruine #Laubach #vergesseneorte #ruine #churchruins #Kirche #Hessen #fotografie #photography #denkmal #LostVillage #Geschichte #Wüstung #vogelsberg
Farbaufnahme aus dem Inneren der Kirchenruine St. Valentin bei Laubach. Der Blick führt vom Bereich hinter dem Altar durch das spitz zulaufende Portal auf eine sonnenbeschienene Wiese und eine gegenüberliegende Ruinenwand mit Fensteröffnung. Moosbedeckte Steine, warmes Licht und sanfte Schatten verleihen der Szene eine ruhige, fast spirituelle Atmosphäre.
2025-08-04
Kirchenruine St. Valentin bei Laubach / Hessen (B&W, 2025)

Schwarzweiß lässt die alte Kirchenruine aus dem 14 Jahrhundert fast zeitlos wirken. Reduziert auf Formen und Kontraste entfaltet sie ihre stille Kraft.

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Schwarzweißaufnahme der Kirchenruine St. Valentin bei Laubach in Hessen. Die mittelalterlichen Mauern ragen mit rauer Struktur in den Himmel, umgeben von Bäumen. Ein dramatischer Himmel mit Wolken verleiht der Szene Tiefe und eine zeitlose, fast mystische Stimmung.
Holger Dörrachtsamesherz
2025-08-04

Kirchenruine St. Valentin bei Laubach / Hessen (B&W, 2025)

Schwarzweiß lässt die alte Kirchenruine aus dem 14 Jahrhundert fast zeitlos wirken. Reduziert auf Formen und Kontraste entfaltet sie ihre stille Kraft.

Portrait- Version: Schwarz-Weiß-Aufnahme der Kirchenruine St. Valentin bei Laubach. Die steil aufragende Frontwand mit ihren Torbögen und dem Fensterrest hebt sich eindrucksvoll vor den Bäumen und dem Himmel ab. Ein stilles Zeugnis vergangener Zeiten, das Erhabenheit und Vergänglichkeit zugleich ausstLandscape - Version: Schwarz-Weiß-Aufnahme der Kirchenruine St. Valentin bei Laubach. Die halb verfallene Mauer mit ihren Torbögen öffnet sich zum umstehenden Wald, durch den sanftes Licht fällt. Vergangenheit, Natur und Stille verschmelzen hier zu einer geheimnisvollen Atmosphäre.
2025-04-13
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Spuren eines verschwundenen Dorfes

Die Ruine der Kirche St. Valentin bei Laubach ist das letzte sichtbare Zeugnis von Ruthardshausen - einem Ort, der um 1550 wohl infolge der Pest aufgegeben wurde. Die Kirche entstand um 1260 und wurde 1970 als stiller Erinnerungsort gesichert.
Frontansicht der Ruine der Kirche St. Valentin bei Laubach. Das spitz zulaufende Giebeldach aus grobem Naturstein steht noch erhalten. Ein schmaler Trampelpfad führt durch das Portal in das Innere der ehemaligen Kirche. Die Ruine ist von frischem Frühlingsgrün und hohen Bäumen umgeben.Blick durch den gotischen Spitzbogen im Inneren der Ruine. Vor einer halb erhaltenen Rückwand steht ein schlichter Altar aus Bruchstein. Die Umgebung ist grün und lichtdurchflutet. Rechts am Mauerwerk ist eine dunkle Metalltafel angebracht.Nahaufnahme der Gedenktafel an der Innenwand der Kirchenruine St. Valentin. Die Inschrift nennt die Bauzeit um 1260, eine Erneuerung 1970 sowie die erste Nennung des Dorfes Ruthardshausen im Jahr 1340. Das Dorf wurde um 1550 zur Wüstung.Rückansicht der Ruine St. Valentin. Der Spitzbogen der ehemaligen Altarseite öffnet sich nach außen in den grünen Wald. Ein schlichter Altar steht im Inneren. Links daneben eine einfache Holzbank, rechts und links ist die Ruine von Moos überwuchert. Die Szene wirkt ruhig und verwunschen.
Holger Dörrachtsamesherz
2025-04-13

Spuren eines verschwundenen Dorfes

Die Ruine der Kirche St. Valentin bei Laubach ist das letzte sichtbare Zeugnis von Ruthardshausen – einem Ort, der um 1550 wohl infolge der Pest aufgegeben wurde. Die Kirche entstand um 1260 und wurde 1970 als stiller Erinnerungsort gesichert.

Frontansicht der Ruine der Kirche St. Valentin bei Laubach. Das spitz zulaufende Giebeldach aus grobem Naturstein steht noch erhalten. Ein schmaler Trampelpfad führt durch das Portal in das Innere der ehemaligen Kirche. Die Ruine ist von frischem Frühlingsgrün und hohen Bäumen umgeben.Blick durch den gotischen Spitzbogen im Inneren der Ruine. Vor einer halb erhaltenen Rückwand steht ein schlichter Altar aus Bruchstein. Die Umgebung ist grün und lichtdurchflutet. Rechts am Mauerwerk ist eine dunkle Metalltafel angebracht.Nahaufnahme der Gedenktafel an der Innenwand der Kirchenruine St. Valentin. Die Inschrift nennt die Bauzeit um 1260, eine Erneuerung 1970 sowie die erste Nennung des Dorfes Ruthardshausen im Jahr 1340. Das Dorf wurde um 1550 zur WüstungRückansicht der Ruine St. Valentin. Der Spitzbogen der ehemaligen Altarseite öffnet sich nach außen in den grünen Wald. Ein schlichter Altar steht im Inneren. Links daneben eine einfache Holzbank, rechts und links ist die Ruine von Moos überwuchert. Die Szene wirkt ruhig und verwunschen.

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