#Ingenieurwissenschaften

Forschungsdaten sind die Grundlage jeder wissenschaftlichen Erkenntnis. Werden #Forschungsdaten effizient und systematisch organisiert, dokumentiert und gespeichert, dann können Wiederholungen kostspieliger und zeitaufwändiger Experimente vermieden werden.

Wie wir als #TIB das entsprechende #Forschungsdatenmanagement (#FDM) in den #Ingenieurwissenschaften unterstützen, beschreibt unsere Kollegin #AnnaKarinaRenziehausen in diesem #TIBBlog-Artikel: blog.tib.eu/2025/08/05/forschu

Anna-Karina Renziehausenrenziehausena@blog.tib.eu
2025-08-05

Forschungsdatenmanagement in den Ingenieurwissenschaften – ein Beitrag zum Wissenstransfer

Forschungsdaten sind die Grundlage jeder wissenschaftlichen Erkenntnis. Mit der zunehmenden Digitalisierung der Forschungsprozesse entstehen immer größere Datenmengen. Werden Forschungsdaten effizient und systematisch organisiert, dokumentiert und gespeichert, dann können Wiederholungen kostspieliger und zeitaufwändiger Experimente vermieden werden. In den Ingenieurwissenschaften werden unter anderem Messdaten, Simulationsdaten oder Code erzeugt, die nicht nur die akademische Forschung voranbringen, sondern auch von F&E-Abteilungen, Ingenieurbüros, Behörden und weiteren Praktiker:innen genutzt werden können.

Dies umzusetzen, dabei hilft das Forschungsdatenmanagement (FDM). FDM begleitet alle Phasen der Forschung: von der Planung über die Durchführung bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse und der zugehörigen Daten.

FAIR-Prinzipien

Als Leitprinzipien dienen die sogenannten FAIR Principles (vgl. Wilkinson et al., 2016; Chue Hong et al., 2022)[i]. FAIR steht für Findable, Accessible, Interoperable und Reusable. Das heißt, die Daten sollten so aufbereitet und publiziert werden, dass sie auffindbar, zugänglich, interoperabel und nachnutzbar sind. Eine ausführlichere Einführung finden Sie in diesem TIB-Beitrag.

Dies erfordert zwar etwas Einsatz, aber es lohnt sich! Forschungsdaten, die die Grundlage von Papern bilden, die nur einmalig erhoben werden können oder die ein hohes Nachnutzungspotenzial haben, sollten auf diese Weise zur Verfügung gestellt werden.

Abb.: Open Science Training Handbook, book.fosteropenscience.eu/, Lizenz: CC0

Gute Gründe für das FDM

Viele Drittmittelgeber fordern FDM bereits ein, in der akademischen Forschung ist es ein wesentlicher Bestandteil der Berufsethik, der „guten wissenschaftlichen Praxis“.

  • FDM hilft aber nicht nur den Nachnutzenden, sondern auch den Forschenden selbst: Während des Forschungsprozesses erleichtert das FDM die Organisation und das Auffinden von Daten innerhalb von Forschungsgruppen, was zu einem effizienteren Arbeiten und soliden Ergebnissen führt. Gute Dokumentation sorgt für einen reibungslosen Wissenstransfer.
  • Auch die eigene wissenschaftliche Reputation profitiert: Die Publikation von Forschungsdaten, zum Beispiel in speziellen Data Journals wie Ing.grid – ein Data Journal für die Ingenieurwissenschaften – wird inzwischen als wissenschaftliche Leistung anerkannt.

Unterstützungsangebote

Da FDM besonders in großen Verbundprojekten oder in Kooperation mit Industriepartnern komplex sein kann, gibt es spezielle Unterstützungsangebote.

Die TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften berät Angehörige der Leibniz Universität Hannover sowie von außeruniversitären Forschungsinstituten im Bereich Technik und Naturwissenschaften in allen Fragen rund um FDM. Darüber hinaus engagiert sie sich in der Landesinitiative Forschungsdatenmanagement Niedersachsen, die unter anderem einen Helpdesk für alle Angehörigen von niedersächsischen (Fach-)Hochschulen eingerichtet hat.

Auch bundesweit ist die TIB zum Beispiel in der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur für die Ingenieurwissenschaften (NFDI4ING)[ii] vertreten, die fachspezifische Dienste wie eine virtuelle Forschungsumgebung (Kadi4Mat), ein fachliches Datenmanagement-Planungstool oder FDM-Informations- und Schulungsmaterialien entwickelt sowie Portale zum Auffinden von relevanter Research Software und Forschungsdaten zur Verfügung stellt. Viele dieser Materialien, Informationen und Ressourcen stehen allen Interessierten zur Nachnutzung offen – sie dürfen explizit auch von Praktiker:innen ohne universitäre Anbindung und Fachgesellschaften genutzt werden.

[i] Wilkinson, M., Dumontier, M., Aalbersberg, I. et al. The FAIR Guiding Principles for scientific data management and stewardship. Sci Data 3, 160018 (2016). https://doi.org/10.1038/sdata.2016.18. Für Research Software: Chue Hong, N. P., Katz, D. S., Barker, M. et al. (2022). FAIR Principles for Research Software (FAIR4RS Principles). Zenodo. https://doi.org/10.15497/RDA00068.

[ii] Übersichtsartikel zu NFDI4ING: https://www.dfki.de/web/forschung/projekte-publikationen/projekt/nfdi4ing.

Dieser Text erschien im Juni 2025 in einer gekürzten Fassung in der VDI-Mitgliederzeitschrift Technik und Leben (02/25).

#Forschungsdatenmanagement #Ingenieurwissenschaften #LizenzCCBY40INT #NFDI4Ing

Darstellung der FAIR Data-Prinzipien
2025-07-16

@hsanhalt Super Sache das. Mit dem einen oder anderen # könntet ihr eventuell noch mehr Interessierte erreichen.

#bildung #hochschule #schule #forschung #Ingenieurwissenschaften #Biowissenschaften #informatik

2025-07-03

Wie lassen sich Millionen von heterogenen Datenpunkten aus der ingenieurwissenschaftlichen Forschung sinnvoll erfassen, strukturieren und langfristig nutzen? ⚙️ 💻

▶️ In unserer neuen #NFDI #Podcast Folge spricht Robert Schmitt @nfdi4ing über die besonderen Anforderungen des Forschungsdatenmanagements in den #Ingenieurwissenschaften.

▶️ Acast: shows.acast.com/nfdi-podcast-f
▶️ Spotify: open.spotify.com/episode/0FKqd
▶️ Apple Podcasts: podcasts.apple.com/us/podcast/
▶️ Youtube: youtube.com/watch?v=ftl_8MrvJ9

Wirtschaftsministerium BWWirtschaftsministerium@bawü.social
2025-05-16

👩‍💼 Die „4. Women of Tech Conference 25 Germany“ war auch in diesem Jahr wieder ein wichtiger Termin für #Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister Kraut, die sich schon lange engagiert dafür einsetzt, Frauen für technische Berufe zu begeistern. Die Konferenz ist DIE Gelegenheit für junge Nachwuchstalente, sich mit berufserfahrenen weiblichen Fachkräften aus den Tech-Branchen auszutauschen, sich zu vernetzen und attraktive Karrierewege kennenzulernen.

📣 In ihrer Keynote betonte die Wirtschaftsministerin: „Getreu dem heutigen Motto ‚Shaping Technology together‘ wollen wir AI made in Europe zu einem international anerkannten Gütesiegel für menschenzentrierte KI mit europäischen Werten machen – und die Zukunft der #Technologie gemeinsam gestalten. Um hier erfolgreich zu sein, brauchen wir mehr #Diversität. Wir brauchen mehr #Frauen in der #Informatik und den #Ingenieurwissenschaften.“

🧠 Die Ministerin kündigte auch ein „Women in AI-Projekt“ des Landes an. Das Projekt soll helfen, das Potenzial von Frauen im Kontext der KI-Entwicklung stärker zu nutzen. Am Innovationspark AI (IPAI) in Heilbronn soll dazu eine strategische Koordinationsstelle eingerichtet werden.

🙏 Hoffmeister-Kraut dankte der #Technologiebeauftragten Prof. Katharina Hölzle für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre wertvollen Impulse zur Weiterentwicklung des Innovationsstandortes Baden-Württemberg und im Rahmen der Konferenz.

💬 Das Fazit der Ministerin zur Konferenz: „Es macht Mut und stimmt mich zuversichtlich, so viele Frauen zu sehen, die für ihre technischen Berufe brennen! Ich hoffe, dass der Funkte der Begeisterung, der von diesem Tag ausgeht, weiter getragen wird. Das wäre mein großer Wunsch!“

🤝 Unser Dank geht auch an die Programmverantwortlichen des Tages an der @unistuttgart , dem @fraunhofer.iao, der Robert Bosch GmbH sowie an die Bundesinitiative „SheTransformsIT“. Ebenso danke wir dem #ARENA2026 e.V. als Veranstalter und einzigartigen Hot Spot für Innovation.

(c) Women of Tech Conference Germany, Foto: Ludmilla Parsyak
#WomenOfTech

Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hinter dem Rednerpult
Bernd von Mallinckrodt 🦋vonmallinckrodt.bsky.social@bsky.brid.gy
2025-04-16

Pessimist … Optimist … Realist … und der #pragmatischeIdealist. Wenn dieser #IngenieurWissenschaften studiert, dann wählt er … @gruene.de. Die #Gruenen 🌻 setzten die Segel im Interesse eines intelligenten Wandels. Denn #TeamWissenschaft wählt das #Wissen vor Populismus, Glauben und Meinung. 🖖

THE PESSIMIST COMPLAINS ABOUT THE WIND;
THE OPTIMIST EXPECTS IT TO CHANGE;
THE REALIST ADJUSTS THE SAILS.
WILLIAM A. WARD🖖
Universität StuttgartUni_Stuttgart@bawü.social
2025-04-12

🔧🔬 Du interessierst dich für Technik, bist dir aber noch unsicher, welcher ingenieurwissenschaftliche Studiengang zu dir passt?

Dann ist unsere Online-Veranstaltung zur Studienorientierung genau das Richtige für dich!
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#Studienorientierung #Ingenieurwissenschaften #UniStuttgart

KIT KarlsruheKIT_Karlsruhe
2025-03-13

QS World University Ranking: KIT mit 14 Fächern unter den Top 100 weltweit

In der Ausgabe 2025 der „QS World University Rankings by Subject“ erzielt das KIT in seinen zentralen Fachgebieten hervorragende Ergebnisse. In den liegt es auf Platz 36, in den auf Rang 53 weltweit. Im nationalen Vergleich liegt das KIT damit in diesen Fächergruppen auf den Plätzen zwei und drei.

kit.edu/kit/202503-qs-world-un

Symbolbild: Wissenschaftler mit VR-Brille und Controllern im Labor
2025-01-27

Gemeinsame Promotion von PH und RWU

Markus Dumschat hat es geschafft: Nach dem hochschulübergreifenden Studienmodell der Pädagogischen Hochschule Weingarten (PH) und der RWU hat er seine Dissertation erfolgreich abgeschlossen! 👨‍🎓

Markus Dumschat hat sich für den Bachelor-Studiengang „Fahrzeugtechnik Plus Lehramt“ entschieden – ein Studienmodell, das Ingenieurwissenschaften und den Lehrerberuf miteinander vereint und ihm eine flexible Grundlage für seine berufliche Zukunft bietet. „Dieser Studiengang verbindet zwei berufliche Welten und bietet mir nicht nur den Weg als Ingenieur, sondern auch als wissenschaftliche Lehrkraft an einer gewerblichen Schule“, so Markus.

Was er damals noch nicht wusste: Der Masterstudiengang an der PH Weingarten öffnete ihm auch die Möglichkeit zur Promotion – eine Chance, die er später mit einer Dissertation zur Verbindung von Ingenieur- und Erziehungswissenschaften nutzte. 🎓

Nach seinem Studium sammelte Markus umfassende Erfahrungen als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent, bevor er seit 2022 als technischer Vertriebsingenieur bei Keller Lufttechnik tätig ist und innovative Lösungen zur Luftreinhaltung für die Pharma- und Chemieindustrie entwickelt. Ein stärkerer Praxisbezug zu Beginn des Studiums, mehr Exkursionen und die Einbindung von Alumni könnten das Modell noch weiter bereichern. „Diese Maßnahmen würden nicht nur die berufliche Orientierung verbessern, sondern auch den Studienstandort Weingarten weiter profilieren“, so Dumschat.

Herzlichen Glückwunsch, Markus, und vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der Hochschullehre! 🎉

#RWU #PHWeingarten #Ingenieurwissenschaften #Lehramt #ZukunftGestalten #Hochschulbildung #Promotion #Forschung #Weingarten

Universität StuttgartUni_Stuttgart@bawü.social
2024-11-13

Im #GlobalRanking of #AcademicSubjects (#GRAS) 2024 des #ShanghaiRankings schneidet die #UniStuttgart in Fachgebieten der #Ingenieurwissenschaften wieder sehr gut ab. In den Ingenieurswissenschaften zählt sie mit insgesamt #fünf Fachgebieten zu den #Top200 Universitäten weltweit. Auch im nationalen Vergleich überzeugt sie mit Top-Bewertungen. Mehr erfahren 👉 sohub.io/oq8i

LSN – Statistik NiedersachsenStatistik_NI@norden.social
2024-10-09

Gratulation! Im Prüfungsjahr 2023 wurden an Hochschulen in #Niedersachsen insgesamt 37.288 #Prüfungen bestanden. In jeder Fächergruppe war der Anteil von Frauen höher, bis auf in den #Ingenieurwissenschaften (24,2%). 👩‍🎓
statistik.niedersachsen.de/hoc #DatenNDS

Bestandene Prüfungen, 2023. Das Bild zeigt gestapelte Holzbausteine, auf denen Symbole zum Thema Bildung abgebildet sind.
2024-10-07

#StatistikwissenamMontag
2023 gab es in #SachsenAnhalt insgesamt 13 608 Studienanfänger/-innen im 1. Fachsemester.
Darunter waren 5 676 in der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und #Sozialwissenschaften und 3 787 in der Gruppe #Ingenieurwissenschaften.

3D-Drucker, im Hintergrund 3 Studierende vor einem Laptop mit Bildtitel #StatistikwissenamMontag
LSN – Statistik NiedersachsenStatistik_NI@norden.social
2024-08-14

2023 bekamen 2.723 Studierende an Hochschulen in #Niedersachsen ein #Deutschlandstipendium. Davon waren 55,5% weiblich. Die meisten Stipendien wurden im Bereich der #Ingenieurwissenschaften (35,6%) verteilt, 12 gab es im Bereich #Sport. #DatenNDS
statistik.niedersachsen.de/the

Deutschlandstipendium 2023: Auf einem Tisch steht rechts ein blaues, lachendes Sparschwein mit einem Doktorhut auf, welcher einen Flyer und einen Stift oben drauf hat. Zusätzlich hängt ein rotes Band am Hut herab. Links neben dem blauen Sparschwein befinden sich fünf Münzstapel, nach aufsteigender Größe von links nach rechts sortiert.
2024-07-04

CHE Hochschulranking 2025: Erste Erhebungen starten! 📊

Die Datenerhebungen für das CHE Ranking 2025/26 haben begonnen. Dieses Jahr werden über 3.600 Studiengänge aus den Bereichen #Germanistik, #Romanistik, #Psychologie, #Erziehungswissenschaft und #Ingenieurwissenschaften sowie angrenzende Fächer einbezogen.

#CHERanking #Hochschulranking #Ranking #CHE

Technische Universität Berlintuberlin@wisskomm.social
2024-05-23

Die #TUBerlin fördert gezielt #DFG-Verbundinitiativen insbesondere aus den #Ingenieurwissenschaften, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Prof. Dr.-Ing. habil. Stephan Völker, TU-Vizepräsident für Forschung und Berufung, erklärt im Interview, welche strategischen Schritte die Universität unternimmt und warum #ResearchAnalytics und die #SDG`s der United Nations dafür wichtig sind. Ziel ist, die Anzahl an TU-Sonderforschungsbereichen #SFBs zu steigern.
Zum Interview 👉 tu.berlin/forschen/tut-die-tu-

#Chancengleichheit
2023 lag der Anteil von Frauen in der DFG-Antragstellung (#Einzelförderung) über alle Wissenschaftsbereiche hinweg durchschnittlich bei 28,9% - 1,1% höher als im Vorjahr.

Ausnahme: In den #Naturwissenschaften sank der #Frauenanteil um 1,5%. Interessant sind die steigenden Zahlen in den #Ingenieurwissenschaften.

Der gesamte Bericht➡️dfg.de/resource/blob/176148/d3

Monitoringbericht zur #Chancengleichheit in der #Wissenschaft: Die Anteile der Wissenschaftlerinnen an der #DFG-Antragstellung unterscheidet sich stark nach Altersgruppen.

Es fällt auf: Je jünger die Alterskohorte, desto höher der #Frauenanteil in der Antragstellung. Das wird gewissermaßen in allen Wissenschaftsbereichen sichtbar, insbesondere in den #Ingenieurwissenschaften (24,7% ↘️ 6,7%).

Einzelheiten: ➡️dfg.de/resource/blob/176148/d3

2024-04-17

Frisch überarbeitet: Unser Wissenschaftsbereich zum #Forschungsdatenmanagement in den #Ingenieurwissenschaften.

Vielen Dank an unsere Redakteur*innen Dzulia Terzijska (@tubraunschweig) und Dorothea Iglezakis (Universität Stuttgart). 🎉

forschungsdaten.info/wissensch

#OpenScience #FDM #RDM

2024-04-15

2023 erhielten in #SachsenAnhalt 552 #Studierende ein #Deutschlandstipendium. Das waren 3,4 % mehr als 2022 (534), ein neuer Höchstwert seit der Einführung 2011. Die meisten #Stipendien wurden in den Fächergruppen #Ingenieurwissenschaften (213) vergeben. ➡️lsaurl.de/X8PsSt

Säulendiagramm zu den vergebenen Deutschlandstipendien seit 2011 bis 2023

Client Info

Server: https://mastodon.social
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