Am Mittwoch morgen haben die Cops die Schanze abgeriegelt, um unser Mobi-Banner für die Tesla-Aktion abzuhängen. Der Großeinsatz wurde vom Springer Verlag begleitet und zu einer dramatischen Story verarbeitet. Weil darauf Flammen zu sehen waren, behaupteten sie, wir würden zu Anschlägen aufrufen wollen.
Dabei geht es um die schon jetzt mangelhafte Qualität des Cybertrucks. Die Feuerwehr zu rufen und somit ggf. von wichtigen Einsätzen abzuhalten war absolut unnötig! Wenn Flammen aus einem Auto auf ein Banner gemalt werden, schaltet sich der Staatsschutz ein. Wenn Menschenrechte im globalen Süden z.B. für die Gewinnung von Lithium verletzt werden, bleibt es aber still! Klimaschutz ist kein Verbrechen!
Dabei soll es natürlich nicht bleiben - wir haben das Banner wieder aufgehängt!
Wir lassen uns nicht zensieren! Wir lassen uns auch nicht in eine vordefinierte Ecke stellen!
Kommt zu den Aktionstagen gegen Tesla am 08.-12. Mai und zeigt ihnen, dass wir zu legitimen und absolut notwendigen Protesten aufrufen – gegen Luxus-Elektro-SUVs, für gerechte Mobilität für alle. Wir lassen uns von derart absurden Aktionen nicht einschüchtern, weder von der schlimmsten Pressearbeit noch von Vorkriminalisierungen!!!
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